Gartengestaltung schwieriger Boden

 
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Loony Moon

So, 2023 könnte sofort zu Ende gehen.
Ich Schusseldussel rammel mir Mitte Mai eines Abends den Fuß am Massivholztisch. OOOHHHHHHHHHHHU ... naja, der Schmerz ließ auch nach 4 Wochen (in der Zeit natürlich arbeiten gegangen) nur langsam nach, also humpelt frau endlich mal zum Doc. Zehe gebrochen. :(

Ergo bin ich seit Mitte Mai auch im Garten nur sehr schwer eingeschränkt am werkeln.
Aber es grünt und blüht ziemlich viel, die Blattläuse sind auch sehr aktiv, die Marienkäferlarven ebenso ...
Mein naiver Optimismus hinsichtlich des Kartoffelanbaus im Laubbett bekommt immer mehr Dellen, so recht sehe ich im Augenblick keinen Wachstumsfortschritt, obwohl es seit Mai endlich etwas wärmer ist.
Der Butternutkürbis scheint irgendein Viech zu stören, der wird seit der Pflanzung immer wieder freigebuddelt.

Was auch mir auffällt, 2023 scheint ein Mäusejahr zu sein. Meine eine "Bobby James" sieht um das Laubwerk her sehr blässlich aus, also mal Ursacheforschung betrieben und es ist ein verdammt tiefes Loch in der Nähe. Alles auffüllen, richtig einschwemmen und düngen und nun heißt es warten was wird. An anderen Ecken habe ich weitere Löcher gefunden ... ne, 2023 ist wirklich bis jetzt doof.
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Perse

Oje, du arme. :/ Wie gehts dir mittlerweile?
Das Jahr ist noch nicht vorbei, kurier dich aus und ein bisschen was kannst du dann noch tun (:

Ich bin irre glücklich mit meinem Gewächshaus.
Die Tomaten und Paprika sind schon soooo groß, tragen viele Früchte und saufen Wasser wie ein Ochse :D

Auch meine Tomaten im Freien schauen gut aus. Dafür hab ich kein Glück mit den Gurken. Die wachsen irgendwie nicht. Aber alle, und ich hab sie an verschiedenen Standorten. Letztes Jahr waren es soooo viele Gurken.

Mein Garten ist voll Läuse. Der Holunder ist ziemlich schwarz, die Rosen alle grün.

Meine Obstbäume schauen auch nicht gut aus. Ich kann gar nicht so viel gießen wie ich müsste.
Die Zwetschgen hatten irre viele Blüten, jetzt auch Läuse, verfärbte Blätter und keine einzige Frucht.
Die Apfelbäume sehen durchwachsen schlecht aus und eine Kirsche hat schon mit der Herbstfärbung begonnen.
Es ist einfach zu heiß und zu trocken.

Letzte Nacht gabs ein Gewitter. Es hat geblitzt, ordentlich gerumpst, viel Wind und dann doch "nur" 5ltr Regen.
Es hat also nur dazu gereicht, dass es heute ekelhaft schwül ist und meine wunderschönen Rosen abgeweht und die Blütenblätter im ganzen Rasen verteilt worden sind.

Ätzend!

Ich bin deprimiert und möchte nicht viel schreiben.


Aber:
Ich bin (mal wieder) auf der Suche nach einem Baum.
Platz ist vorhanden, er soll gut wachsen und viel Schatten werfen können.
Ich liebäugel immer noch mit einer Esskastanie, aber dann brauch ich noch irgendwo einen zweiten. Wobei das mir eigentlich auch egal wäre, Platz ist ja im Überfluss vorhanden bei mir.
Oder eine Linde. Aber eine kleinwüchsige Sorte. Ich hab keine Lust, dass ich in 10-20 Jahren so ein 20 Meter-Ungetüm im Garten stehen habe, welches ich dann wieder irgendwie schneiden muss.


Viele Grüße,
Perse
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Loony Moon

Awww ... der Zeh wird langsam. Ist immer noch dick und den gestrigen Versuch, ohne Verband auszukommen, war der doch berühmte Satz mit x. Aber immerhin der Schmerz ist erträglich ...

Die Läuseplage ist bei mir seit März ... angefangen bei den Cannas. Im Garten waren Salbei, Rosen und Clematis arg befallen, dazu den Apfelwickler ... nä ... irgendwie ist dieses Jahr doof. Jetzt hat es sich nach meiner Beobachtung etwas "beruhigt". Einzig der Buchsbaumzünsler ist nicht zu besiegen. Aber Schatzi arbeitet sich nach Anweisung durch, was auch sehr lieb ist. Letztens hat er wieder eine Buchshecke rausgemacht, die arg gebeutelt war.

Heute Nacht hat es hier endlich mal etwas mehr geregnet ... war am Morgen aber schon fast alles verdunstet.

Der Garten ist eine trockene Wüste, einzig verlässlich sprießt Unkraut/Gras. >_< Natürlich an den Stellen, an denen man es nicht braucht!
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Schokokis

O-) ach Perse sei doch froh schwarzer Hollunder und grüne rosen sind doch prima.

Hier gibts auch läuse satt. Aber an meinem Apfelbaum haben sich auch unzählige Marienkäferlarven eingefangen. Leider sehe ich die nicht überall...

Ausnahmsweise haben wir mehr Regen als du? Hier hat es seit Anfang Mai nicht geregnet. dafür regnet es sein Freitag ziemlich regelmässig. Allerdings meistens auch eher örtlich wegen der Gewitter.

Ach arme Loony. Musst du den Mann mehr rumjagen:) Nutzt ja nüscht.

Gegen den Apfelwickler gibts dieses Jahr eine Falle( bei 5 Faltern innerhalb einer Woche soll man spritzen ich hatte über 20)... und ich haben mit Bacillus gespritzt. Bislang sehen die Äpfel noch gut aus. Letztes Jahr ist mir nicht einer reif geworden vor lauter Maden. Das ist sooo ätzend.

Dafür sind die Tomaten dieses Jahr winzig...
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Loony Moon

Liebe Perse, dann mach doch, wenn der Platz für zwei Esskastanien da ist. Und vorallem, wenn ihr sie mögt!

Ich habe diese Jahr zum ersten Mal bewusst die Blüte bei meiner größeren Mispel registriert ... und ja, es wird. Bei der Kleinen muss ich erst nochmal den Wurzelbereich freiräumen ... eine der Grasstellen <_< . Und die benötigt auch sonst noch etwas Fürsorge, die Bodendürre ist extrem.

Schokokis, Männe ist ja nicht schuld an der gebrochenen Zehe ... und für schwere Arbeiten ist er unter Aufsicht immer zuständig.
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Loony Moon

Huhu, lebt ihr noch?? Und natürlich eure Gärten?

Tja, der August- Regen hat dem Garten wenigstens etwas gut getan und den Kartoffeln endlich einen Wachstumsschub verpassten. Nebenbei regte er auch den Kürbis zum Wachstum an und ... huch, wo kommst du denn her ... ein Tomatenwildling.

Das Projekt Laubkartoffeln werde ich im nächsten Jahr unter anderen Bedingungen fortsetzen. Dann wird das Laub in einen großen Korb aus Maschendraht gebunkert und es wird dann gezielt aller kompostierbarer Abfall draufgepackt. Die erste Ernteergebnisse sind jedenfalls durchaus interessant. Positiver Nebeneffekt: Wurmis in Hülle und Fülle.
Dieses Jahr war ebenfalls das Jahr der Wühlmäuse und vermutlich auch der Maulwürfe, der Garten ist jedenfalls weiträumig unterminiert. >_<
Übrigens habe ich als Experiment in diesem Sommer die fetten Hennen per Stecklinge vermehrt ... und siehe da, es klappte! Die winzigen Steckis blühen sogar. So werden jetzt die rotlaubigen Sorten im nächsten Jahr vermehrt, auch wenn sie vielleicht nicht ganz so dunkel ausfallen.

Jetzt könnte es ruhig mal wieder regnen! Der Garten ist knochentrocken.
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Schokokis

Huhu zurück,

Was sind denn Laubkartoffeln? Hast du die direkt in Laub gepflanzt? Ich hatte überlegt ob ich dieses Jahr nochmal eine paar TestKartoffeln lege, angelblich kann man dann im Frühjahr etwas früher Kartoffeln ernten. So richtig sicher bin ich mir aber nicht ob das klappt.
Tomaten waren bei mir in diesem Jahr echt dürftig bei mir, dafür hab ich je einen Butternut und Muskatkürbis geerntet. Obwohl ich immer wieder Früchte gesehen hab ist leider nicht mehr draus geworden. Aber egal dafür machen die keine Arbeit finde ich.;)

Unser Sommer war zeitweise recht regenerisch, fast jede Woche hat es ein zwei Tage geregnet. Und unser Rasen allgemein der Garten war schön grün. Aber dann wurde es im August nochmal heiß und der Rasen war sofort verbrannt. Mittlerweile ist es hier schon wieder so trocken, das der Garten staubt. Sodass ich ums Wässern nicht rumkomme. Eingentlich will ich ja den Garten trockenheitsverträglich erziehen. So ganz klappt das bei unserem Boden leider nicht.

erstmal ein schönes Wochenende.
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Loony Moon

Laubkartoffeln heißt, dass du die Kartoffeln in vorjähriges Laub packst und ebenso damit abdeckst. Dir also das Einbuddeln sparst.
ABER: Du brauchst wirklich viel Laub, wenn du etwa ein Kilo Steckkartoffeln ausbringen willst. Und du musst ständig Laub zur weiteren Abdeckung parat haben. Das soll das Anhäufeln nachahmen.
Ich habe zusätzlich Schafwolle als Grundlage und langsame Düngung verwendet und soweit es ging Bioküchenabfälle (möglichst feingeschnippelt), Mulchung aus dem Garten (kein Gras!) was ging als Abdeckung.

Positiv war, dass es sich jetzt bei der Ernte der ersten Kartoffeln zeigte, dass zumindest die Regenwürmer dieses ganze "Futter" prima finden. Sprich, das Laub+Mulch gut zu Humus umgewandelt wurden.
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Schokokis

Na ich glaub soviel Laub fällt bei mir dann doch nicht an da müsste ich im Wald "klauen " gehen.. und unser boden ist ja eh sandig also super für Kartoffeln. ich hatte mal eine mit ich glaub 1,8kg...
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Perse

Hallihallo,
Ja es war im privaten Leben ziemlich viel los im letzten Jahr. Einige Gartenprojekte hab ich nicht mal angefangen.
Dafür war bzw ist mein Gemüsegarten dieses Jahr ein voller Erfolg. Ernte ohne Ende, die Vorratsschränke sind bis oben hin voll und ich muss gestehen, ich kann meinen Einkochautomaten langsam nimmer sehen.

Mein Garten hat mich mittlerweile Geduld gelehrt, ich streife momentan täglich durch und erfreue mich an riesiger Blütenpracht. Lediglich zwei wunderschöne Herbstastern sind verschwunden, das stimmt mich traurig.

Wühlmäuse haben wir hier auch mehr als genug. Zwei Kirschbäume in der Streuobstwiese sind schon abgestorben... habe jetzt eine Sitzstange für Greifvögel angebracht, bin gespannt ob das was bringt. Werde da jetzt noch eine Wildkamera installieren um zu sehen, ob sich hier jemand niederlässt.

Ansonsten.... schaut mal, wie toll mein Erkerbeet geworden ist! Ich bin verliebt!


Sonnige Grüße, Perse (die jetzt im Oktober mit kurzer Hose den Rasen mähen geht)
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Schokokis

das ist wirklich sehr hübsch geworden.

Garten ist doch keine Wettbewerb, wen es gerade nicht passt dann ist das so...
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Loony Moon

Das sieht hervorragend aus Perse.

Übrigens muss ich Schokokis Recht geben, wir sind keine Profigärtner.

Meine heutige Gartengroßaufgabe bestand im Zusammenbasteln der beiden Schnäppchentomatenhäuser als Feigenwinterschutzhaus. Inclusive Sturmsicherung. Irgendwann im Oktober erfolgt dann noch der Bodenschutz, wenn es denn mal kühler werden sollt.
Die Idee mit dem Winterschutz kam mir, als wir im August in Sanssouci waren und ich beim Aufstieg von der großen Fontäne aus die Terrassen bewunderte ... Feigen und Wein hinter Glas. Kann ich mir nicht leisten, also Tomatenhaus aus Folie. 8-)

Im Augenblick ist es trocken bis zum Abwinken. Petrus, bring doch bitte eine größere Portion Regen.
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Schokokis

Hier auch! Ich hab einige Stellen bei denen der Rasen abgestorben ist und sich die Grasnarbe löst. Darunter ist der reinste staub. gestern hab ich dann mal wieder gezielt gewässert. Der staub nimmt das Wasser ganz schwer auf. Eigentlich wollte ich das mit dem Wässern ja minimieren. Aber ich schätze dann hab ich auch keine Blumen mehr im Garten oder nur noch sukkulenten.
insgesamt hat es ja sehr reichlich geregnet dieses Jahr. aber seit August ist es wirklich sehr trocken geworden.

Es wäre wirklich toll wenn man einen Garten nicht wässern brauchte wie es bei naturnahen Gärten häufig beschrieben steht. aber das ist mir dann teilweise zu "stuppig"
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Loony Moon

Heute nun habe ich die restlichen Laubkartoffeln geerntet.
Ich fand, für die Trockenheit waren schon Menge und Größe beachtlich. ABER: Definitiv werde ich beim nächsten derartigen Anbau das in einem großen Korb machen, damit mir die Mäuse nicht wieder die Ernte schmälern.

Überhaupt finde ich, dass alle Erdbewohner wie Wühlmäuse und Maulwürfe dieses Jahr ungemein aktiv sind. Im Juni hatte ich ja schon um meine eine Bobby James gejammert. Mache ich jetzt immer noch und will ihn im Verlauf der nächsten Tage von den abgestorbenen Trieben befreien. Falls mir Zeit dazu bleibt, denn ich habe Familienstreß pur im Augenblick.

Etwas Heiterkeit verbreitet im Augenblick nur unsere Wildkamera. Denn die haben wir einfach mal anders aufgestellt zum Beobachten der Pieperei. Boah, die Piepser fressen uns noch die Haare vom Kopp. Ein Glück, dass ich letztens noch einen Vorrat an Sonnenblumenkernen zum Schnäppchenpreis bekam im benachbarten Raiffeisenmarkt.

PS: Eben kam es tatsächlich mal ziemlich nass herunter.
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Perse

Ach, als Wettbewerb sehe ich das nicht, da habt ihr mich wohl falsch verstanden.

Gestern habe ich wieder Rasen gemäht. Eigentlich wollte ich die Herbstdünung im Rasen ausbringen, aber es ist einfach so furchtbar, furchtbar trocken.
Gestern habe ich sogar meine Obstbäume in der Streuobstwiese gießen müssen. Seit Mitte August kein Regen mehr, und da war es auch nur ein großer Schauer. Es ist furchtbar - wo soll das noch hingehen? Ich seh's an den Obstbäumen wie sehr die Pflanzen Stress haben. An einem Apfelbaum hängen Blüten, kleine Früchte und Herbstblätter an einem einzigen Ast. Zwei weitere Kirschbäume haben die Blätter komplett abgeworfen und neue Knospen angesetzt. Dazu überall diese Löcher der Wühlmäuse.... Ich bin gespannt, wie viele Bäume ich nächstes Jahr ersetzen muss... :( Werde den Bäumchen jetzt im Herbst noch eine kleine Ladung Kompost gönnen und im Frühjahr dann noch mal und wenn es weiterhin so trocken ist, werde ich die Bäume auch häufiger gießen müssen. Die Stützpfähle sollte ich eigentlich entfernen, da sich an den Seilen drinnen die Apfelwickler breitgemacht haben.. Aber die Stämme sind teilweise noch soooo dünn, da hab ich glatt Sorge, dass die Bäume dann umknicken.
Ach, es ist alles gar nicht so leicht.

Mein Gewächshaus ist leergeräumt bis auf zwei Paprikapflanzen, da hängen noch so unglaublich viele Paprika dran, die gerade erst anfangen sich zu färben.
Die beiden lasse ich einfach drinnen und hoffe, dass sie den Winter überstehen. Rausreißen kann ich sie ja immer noch im Früjahr.
Sonntag Nacht solls zum ersten mal richtig kalt werden, also werde ich im Laufe der Woche noch die ganzen Topfpflanzen wegräumen. Davor müsste ich aber noch eine provisorische Dämmung im Gewächshaus anbringen, damit es nicht zu kalt da drinnen wird. Aber wenn es Nachmittags immer noch über 26 ° C hat, fällt es mir schwer, an den bevorstehenden Spätherbst zu denken.

Meine Chillis und Pepepronis im Freiland werden auch jetzt erst richtig rot. Warum das bei diesem sonnigem Sommer nun so ist? Keine Ahnung. Die werde ich jetzt wohl grün ernten müssen, damit sie nach dem Frost nicht matschig werden.

Viele viele Grüße! (:

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