Gartengestaltung schwieriger Boden

 
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Schokokis

Zitat geschrieben von Perse

Und dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Grasnarbe im Inneren des Häuschens abzutragen, oder?




Ich hab jetzt noch nicht alles gelesen. Aber das kannst du so machen. Aber bis das Gemüse reinkommt ist ja noch etwas Zeit. Ich würde den Rasen einfach untergraben. Und dann die Reste rausharken wenn das Gemüse reinkommt. Ich kann dir aber gerade nicht sagen wie lange der Verrottungsprozess dauert.
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Loony Moon

Ich würde die komplette Grasnarbe gesondert kompostieren.
Und die nächste Frage wäre auch, möchtest du dieses Jahr noch im GH pflanzen und was?

Ich würde sonst zunächst abgelagerten Mist einarbeiten, wenn es sich um Starkzehrer handeln sollte.
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Perse

Zitat geschrieben von Loony Moon

Hach ja, die liebe Perse ist aussm Winterschlaf erwacht und hat wieder 10000 Pläne.
Wird denn das Gewächshaus für die Babytomaten dann auch beheizt? Und vorallem wie wird es beheizt?


Also 1000 Pläne hab ich ja immer im Kopf :D
Das Gewächshaus steht. Zusammengebaut in der Halle. Aufgrund der sehr, sehr regenreichen letzten Woche konnten wir das Fundament nicht betonieren und nun muss ich warten, bis es klappt und der Mann dafür Zeit hat.

Beheizt ist das Gewächshaus nicht, ich hätte die Babypflanzen in Kisten ins Gewächshaus gestellt und wenn es noch mal sehr, sehr bitterkalt werden sollte, wieder ins Haus geholt. Ansonsten hätte ich nachts eine Kerze drinnen angezündet. Hab mal gelesen, dass das gut funktioniert. Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen?

Die Grasnarbe ist weg, an den Stellen, an denen ich dieses Jahr Gurken und Tomaten pflanzen möchte, würde ich die Erde mit Mist anreichern, ja. Und das abgegrabene Gras samt Wurzeln wurden nun auf den restlichen Misthaufen gekippt und darf da zusammen verrotten. Zusätzlich hab ich ja noch meinen "Hauskompost" der auch wieder umgestochen werden müsste, und den ich dann auch mit Mist vermische.


Zitat geschrieben von Mathilda
Ich habe hier einige immergrüne Gehölze, die gut als Sichtschutz dienen könnten. Ich wohne auch 7b und recht windig, aber bei manchen Gehölzen kommt es wohl auch noch etwas auf das Mikroklima an. Sehr schön finde ich den Erdbeerbaum (Arbutus), auch wenn ich frostbedingt nicht immer Früchte bekomme und die Baumanemone (Carpenteria). Hübsch ist auch der Ilex. Dagegen würde ich den Osterschneeball nicht empfehlen. Der ist keinesfalls immergrün. Ebenfalls nicht immergrün, aber einen tollen Sichtschutz bietet die Indianerbanane. Die hat zudem eine herrliche Herbstfärbung.


Also den Ilex mag ich nicht, der ist ja genau so giftig wie der Kirschlorbeer und deshalb ist der ja auch geflogen.
Es muss nicht ein 1000% Sichtschutz sein, aber einfach was "dichtes", was ziemlich zeitig im Jahr zumacht.
Hab jetzt kurzzeitig mit einer Forsythe geliebäugelt. Durch die gelben Blüten ist ja um diese Zeit jetzt auch ein Sichtschutz gegeben. Und dann wüsste ich auch gleich, wann ich meine Rosen schneiden muss :D Aber der tut der Umwelt ja auch gar nichts, und mein Garten ist ja doch ein Naturgarten der vielen kleinen Bewohnern ein Zuhause sein soll.
Also wird es wohl doch eine Kornelkirsche. Die liebe Henrike hat ja immer so arg davon geschwärmt, und zum Essen bleibt dann auch was übrig. Direkt daneben steht eine Felsenbirne, das harmoniert dann auch schön.
Oder, ganz was anderes: ein kleines Quittenbäumchen. Wenn ich da so ein Zwergbäumchen nehme, dann wird das auch nicht so groß und die blühen so unglaublich schön. Und Quittenlikör mag ich ja sowieso sehr gern.

Ach, eigentlich gefällt mir ja sehr viel. Und wahrscheinlich gehe ich einfach in die Gärtnerei und nehme das erstbeste mit, was mir in die Hände fällt.

Aber magst du mir noch sagen, weshalb du mir vom Osterschneeball abrätst?


Viele Grüße!
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Mathilda

Ach Perse, ich weiß nicht, woran es liegt, aber hier sterben immer wieder Spitzen ab und es sitzen auch so viele Flechten drauf.
Aber einen Vorschlag habe ich noch: Kennst Du den Judasbaum? Der blüht einfach herrlich. Ich würde ja gerne ein Bild zeigen, aber es klappt nicht. Von dem gibt es auch eine Zwergform - ein absoluter Hingucker!
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Schokokis

Schneeball ist aber auch giftig.

Und der Ilex ist wohl bei Gartenvögeln beliebt. Das kann man aber immer nicht pauschal sagen. Avocado sind für uns auch lecker aber scheinbar für die meisten Tier tödlich giftig( nur mal so ein Beispiel)

Forsythie ja die tut leider nix für die Natur aber sie ist schon sehr hübsch. Wenn es um die Farbe geht: Winterjasmin blüht auch gelb und ist nicht besonders giftig... Braucht aber glaub ich ein Gerüst.

EDIT das mit der Kerze funktioniert. So hält mein Vater die (gedämmte) Garage auch kurzfirstig mal Forstfrei. Aber das ist natürlich keine Dauerlöung und hat Grenzen.
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Loony Moon

Wegen einer Forsythia würde ich nicht gleich den Weltuntergang sehen. ;-) Und den passenden Rosenschnitt-Mahner hat die liebe Perse damit auch. UND: Man kann Forsythia praktisch ausgezeichnet schneiden.

Sichtschutz kann man auch durch eine Mischung aus verschiedenen Gehölzen wie Liguster, Haselnuss und auch Berberitze, Mahonie, schlehe, Holunder, Wildapfel, Scheinquitte und auch der Kornelkirsche erreichen.
Ehrlich gesagt, unsere Aussenhecke, die wir vor 30 Jahren anlegten, haben wir nach der Anwachsphase weitgehend sich selbst überlassen und damit das gewünschte Wildtierparadies geschaffen. Jedenfalls turnen inzwischen Eichhörnchen, Fasan und Fuchs gern rum, leider auch der Waschbär, es tummeln sich Rehe durchs Revier (Frage ist, wessen Revier ;-) ) ... das sind die, die ich kenne bzw. gesehen hab.
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Schokokis

Da hast du recht. Sagt nicht der nabu auch das Kirschlorbeerhecken noch weniger ökoölogisch wertvoll sind als Betonwände. Nunja so drastisch muss man ja nicht sein. die Mischung machts.
"selbst eine Betonmauer ist ökologisch wertvoller"
das spräche dann doch für den Ilex;) oder Liguster oder oder
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Perse

Ach was bin ich glücklich :D
Über Ostern haben wir das Gewächshaus fertig aufgestellt. Gestern hab ich bei strömenden Regen den Boden umgegraben, Mist und Kompost ausgebracht, mit Tageszeitung abgedeckt und mit frischer Erde aufgefüllt.
Was war ich froh, ein Dach über dem Kopf zu haben ;)

Heute sind dann schon mal Tomatenstäbe eingezogen und ein paar Salatsamen, Spinat und Radieschen in die Erde gekommen.

Ich kann's kaum mehr erwarten:)
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Loony Moon

Respekt meine Liebe. Der Bagger musste dieses Mal draussen bleiben? ;-)

Ich habe am Dienstag meine ersten Hochbeete fertiggemacht, also mal kurz umbuddeln, Stecklingstöpfe raus und anschließend Erde auffüllen. Meine Güte, das sah nach nicht viel Arbeit aus, war es am Ende trotzdem. Jetzt habe ich zwei fast leere Hochbeete zur Neubefüllung. Bzw. Das große Hochbeet muss noch Erde bekommen, also ist dann einach mal Schatzi gegefragt, damit er den Kompost bringt.
Die Oleander habsch och umgetopft, die 14 Tage Wasserkur vorher haben ihnen gut getan.
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Perse

Ja, der Bagger musste draußen bleiben. Aber ich war so unglaublich motiviert, dass es glatt egal war :D

Ich hab mir übrigens nun ein Bäumchen gekauft. Pfeiff auf Forsythie, Schneeball und Sichtschutz. Es ist eine Quitte geworden. Also eine Birnenquitte, Halbstamm.
Wollte ich eigentlich schon immer im Garten haben. Und wenn nicht jetzt, wann dann ;)

Im Gewächshaus keimen schon die ersten Radieschen, und es stehen einige Töpfe mit Blumensamen zum vorziehen drinnen. Gemüse trau ich mich nicht bei dem Wetter.

Das Wetter. Es ist sooo deprimierend. Von Sonne und warmen Temperaturen weit und breit keine Spur. Dazu werde ich mich jetzt dann im Wetter-feed gewaltig auslassen.

Und heute Nachmittag wird die Quitte eingebuddelt, eine Johannisbeere ist noch dazu gekommen, die muss auch irgendwo unter die Erde und dann wird Unkraut gezupft. Und Gemüsepflanzen pikiert und getopft. Und es ist mir sowas von egal, wenn ich das mit dem Regenmantel machen muss. Ich mag nicht mehr. Obwohl ich eigentlich schon eher der Herbst-Winter-Mensch bin.

so..

bis dann (:
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Perse

Hallihallo,
es regnet - mal wieder - und ich nutze die Zeit, um euch hier auf dem Laufenden zu halten.
Letzte Woche war das Wetter ungewohnt herrlich und ich hab den ganzen Tag im Garten gewerkelt, gebuddelt, gezupft und geschnippelt.

Am Montag hab ich noch den Rasen gemäht (besser gesagt: gerupft. Das Messer ist hinüber und ich muss jetzt unbedingt ein neues besorgen, da ich mit schleifen nicht mehr weiter komme) und gestern Abend hab ich dann noch gedüngt und heute Nacht hats ordentlich von oben gegossen. Super Timing (:

Hinterm Haus ist ja der Boden so unglaublich schlecht verdichtet, dass teilweise nicht mal Unkraut oder Moos drauf wächst.
Da möchte ich jetzt versuchsweise meinen vorgezogenen Zuckermais und einige Sonnenblumen wachsen lassen, um zu sehen, ob die Pflanzen den Boden ausreichend tief auflockern, damit ich dann nächstes Jahr wieder Rasen säen kann.
Da hinten ist halt die Spieleecke der Kinder, deshalb sollte dort schon etwas Rasen wachsen.

Mein Gewächshaus ist voll.
die ersten Tomaten hab ich schon gesetzt, Salat und Radieschen wachsen fröhlich und auch ein paar Sonnenblumen, Kräuter und Kapuzinerkresse, welche demnächst raus in den Garten ziehen dürfen. Dann steht über den noch kleinen Tomaten ein großer Tisch, welcher voll mit Gemüsepflanzen und versuchsweise in Töpfen gesäten Sommerblumen und dem Zuckermais gestellt ist. Das muss alles nächste Woche raus, raus raus. Damit es bald mit dem großen Wachstum losgehen kann.

Die Gemüsebeete sind alle vorbereitet und teilweise bestückt. Die Beerensträucher sind voll Knospen und die Erdbeeren blühen wie verrückt. Alles wartet nur auf den Frühsommer.
Und wie meine Obstbäume dieses Jahr geblüht haben - eine Pracht. Kirschen, Zwetschgen, Birnen, Äpfel. Einfach alles. Und so wie es ausschaut haben die ein, zwei doch noch sehr frischen Nächte den Bäumen nicht geschadet. Also kann ich mich (hoffentlich) dieses Jahr auf eine reichliche Obsternte einstellen. Also in Relation zu den doch noch jungen Obstbäumen.

Mit dem Ziergarten bin ich soweit auch zufrieden. Bisher.
Die Pfingstrosen gedeihen fast alle super, und erste Knospen sind schon sichtbar.
Zwei Pflanzen allerdings sind etwas zu tief gesetzt und wachsen auch nicht so schön. Die werde ich noch mal ausbuddeln und neu eingraben müssen. Und zwei weitere Pfingstrosen müssen umziehen. Ich weiß, die mögen eigentlich in Ruhe gelassen werden, aber das nutzt ihnen jetzt nichts. Ein Umzug muss noch sein.

Nur das Beet mit dem Rosenbogen und der Harlekinweide gefällt mir nach wie vor noch nicht.
Ich bin einfach unschlüssig, was ich damit machen soll. Also werde ich es dieses Jahr einfach noch so stehen lassen wie es ist, fleißig mit Rasenschnitt mulchen, damit es nicht ganz so traurig aussieht und evtl einfach noch ein paar Einjährige reinsäen, damit etwas blüht.
Für den Herbst hab ich mir gedacht, setzte ich ganz ganz viele Blumenzwiebeln in die abgeernteten Hochbeete und wenn nächstes Frühjahr dann die Blütenpracht kommt, werden die Pflanzen in die Lücken des Beetes gesetzt.

Aber das Abwarten hier fällt mir (hoffentlich) nicht allzu schwer, da ich ein weiteres größeres Projekt geplant habe.
Und zwar steht in unserer Streuobstwiese ein alter Bauwagen. Der sollte ursprünglich als Hühnerstall umgebaut werden, aber ich habe mich nun gegen Hühner entschieden. Und der Bauwagen wird renoviert und als kleines Gartenhäuschen genutzt. So ganz nach Peter-Lustig-Art.
Allerdings ist das Dach undicht und muss erneuert werden, die Wandverkleidungen müssen ausgetauscht und ein neue Boden muss verlegt werden. Und außen ist auch ein neuer Anstrich vonnöten.
Aber ich stell es mir sehr schön vor, wenn dann an einer Seite eine Rose hoch wächst, vor dem Bauwagen eine rustikale Bank steht und und und. Es wird enorm viel Arbeit sein, aber dadurch werde ich (hoffentlich) keine Zeit für unnötige Gartengrabereien haben :D

Viele Grüße von einer hochmotivierten Perse (:
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Loony Moon

Ich gebe zu, dass ich dieses Jahr erst ewig nicht aus den Puschen kam ... kalt und schwere Rückenprobleme.
Aber so langsam wird es alles. Zumindest sprießt wie irre das Unkraut.


Warum keine Hühner mehr Lisa?? Die würden wirklichen einen Teil deines Obstwiesengrases wegpicken und frische Eier sind auch nicht zu verachten.
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Schokokis

Uiui du hast ja ein ganz schönes Pensum. Mir ist dieses Jahr so gar nicht nach Garten deshalb mache ich nur das nötigste: Hab kaum was gesät ( nur ein paar Chilli) Vielleicht ist das auch dem ungemütlichen Frühjahr zuzusprechen. Vielleicht ist das aber auch wie "der Appetit kommt beim Essen".

zu der verdichteten Ecke: Wie wäre es denn mit einem schönen großen Buddelkasten oder alternativ auch Wegerich. Zumindest der Breitwegerich mag es wohl sehr gerne betreten zu werden und wächst bevorzugt auf verdichteten Böden. Hat mal eine Gartensendung behauptet. Wenn deine Premisse lautet hauptsache grün würde ich das versuchen.

Ich hab meine StaudenPfingstrose auch schon mehrmal umgesetz. Gekauft als sehr kleiner Stecklingstand sie erst so das sie unter meinem lampputzergras vollständig beschattet wurde und am nächsten Plätzchen wollte sie auch auf Gedeih und verderb sehr lange nicht blühen. letztes Jahr oder vorletztes Jahr hab ich sie dann nichmal umgesetzt und sie da endlichsind Blütenknospen dran. Wahrscheinlich doch eher dem alter als dem Stanort geschuldet. an anderes Stelle hab ich letztes jahr noch eine zweite gesetzt mit Blüte im Frühjahr gekauft, damit ich sicher war das die schon blühfähig ist. Und obwohl ich dachte der Platz sei evt zu schattig. auch hier ordentlich beknospet.
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Loony Moon

Wegen der Bodenverdichtung: schmeiß noch Phacelia dazwischen. Oder setz noch Kartoffeln, die lockern den Boden auch auf.
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Schokokis

An Kartoffeln hab ich auch gedacht. Aber es gibt natürlich unglaublich viel Gründüngungs möglichkeiten um Verichtiten Boden zu lockern.

Ich glaube je länger die stehen um so besser ist auch die Wirkung. Mehrjährige Arten könnte man auch 1-2 Jahre stehen lassen

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