Hallo ihr Lieben - es ist soweit: ich darf mich auf dem Grünstreifen vom Haus meines Freundes austoben.
Dort wächst nicht viel, da die Bedingungen nicht gerade die besten sind.
Boden:
Sehr lehmig. Sehr steinig. Vor x-jahrzehnten wurde das Grundstück mit Steinen und Bauschutt aufgefüllt. Nun kommen nach und nach die großen Steine zum Vorschein. Teilweise sind es riesige Brocken oder auch nur kleine Ziegel. Glückssache.
Dann haben wir in dieser Gegend hier ein sehr großes Lehmvorkommen, wodurch der Boden dementsprechend aussieht.
Vorhandene Pflanzen:
eine dichte Haselnusshecke (mind. 5m hoch) dahinter traurige Elemente / Hinterlassenschaften einer Hainbuchenhecke. Dazwischen einzelne Gewächse welche ich nocht nicht ganz identifiziert habe - blühen tut jedenfalls nichts.
Der Rasen wächst eher schlecht als recht was an dem Boden und der mangelnden Pflege liegen wird. Wir haben genügend Löwenzahn, Disteln, Gänseblümchen und andere "Wild-un-kräuter" welche mich/uns aber nicht sonderlich stören sondern eher als "schön natürlich" empfunden werden.
Plan:
Ich möchte gerne einheimische, Bienen- und Schmetterlingsfreundliche Pflanzen vorwiegend in weiß und blau verbreiten die relativ wenig Zeit in Anspruch nehmen und die man eventuell essen kann.
- zwischen den Haselnüssen hätte ich gerne Johannisbeern und Flieder gepflanzt
- entlang der Einfahrt Rosen
- vor die Haselnüsse hätte ich wild Krokusse, Schneeglöckchen, Tulpen, Traubenhyazinthen etc. für den Frühling verteilt
- im Sommer hätte ich gerne an den selben Stellen Kornblumen, Wegwarten und so weiter
- irgendwo würde ich auch noch gerne Rittersporn und Stockrosen unterbringen
- wenn noch Platz für Sträucher ist, hätte ich gerne Jasmin
- kleine Stauden sind immer gerne gesehen und auch dafür findet sich sicherlich ein guter Platz
Was dringend getan werden muss:
Die Haselnüsse werden alle auf ca 2m gekürzt, dann das ganze tote Zeug was dazwischen liegt wird rausgeräumt, alles noch lebendige begutachtet und dann mal überlegt. Da ist seit Jahren nichts mehr gemacht worden und dementsprechend sieht das Ganze auch aus. Da habe ich aber noch ganz viel Zeit - muss ja nicht alles von Heute auf Morgen getan werden.
Momentane Baustelle:
ich überlege ständig wegen den Rosen. Habe euch aufgemalt wohin die Rosen kommen sollten.
Nun wollte ich den Boden vorbereiten damit ich zum geeigneten Zeitpunkt die Rosen pflanzen kann.
Aber erst mal bin ich noch unschlüssig welche Rosen. Weiß sollen sie sein.
Beetrosen von hinten nach vorne wachsen lassen, als "weißes Band" oder lieber einzelne Strauchrosen nebeneinander? Oder doch in regelmäßigen Abständen verschiedene Edelrosen? Oder gleich ein Spalier aus Rosenstämmchen? Also es sollte keie Rosenhecke werden, man sollte zumindest drüber oder durchsehen / steigen / schlupfen können.
Kann ich zwischen den Rosen Zwiebeln von Frühlingsblühern (Tulpen, Krokusse etc.) pflanzen? Oder vertragen die sich überhaupt nicht? Und was ist nun mit dem Lavendel? Verträgt sich dieser nun mit den Rosen oder nicht? Je länger ich drüber recherchiere umso mehr wiedersprüchliche Antworten bekomme ich.
Jetzt hab ich den Faden verloren.. ich wollte wegen dem Boden fragen.
Also:
- jetzt umgraben / auflockern und liegen lassen bis ich Ende Herbst Rosen pflanzen kann?
- den Boden umgraben und im Winter erst mal so "offen" durchfrieren lassen und im Frühling Rosen pflanzen?
- muss ich die Steine alle rausklauben oder kann ich die quasi als "Lüftung" drinnen lassen?
- klappt es mit den vorhandenen Gegebenheiten und den Rosen von Haus auf nicht und ich nehme gleich andere Pflanzen?
Ich habe euch einmal aufgemalt wie es in etwa aussieht und werde demnächst Fotos hochladen.
Es ist den ganzen Tag eigentlich sehr sonnig. Ach ja in etwa da wo die Kompasnadel ist befindet sich ein alter Apfelbaum der keine genießbaren Äpfel hervorbringt.
Puh - danke schonmal!
Dort wächst nicht viel, da die Bedingungen nicht gerade die besten sind.
Boden:
Sehr lehmig. Sehr steinig. Vor x-jahrzehnten wurde das Grundstück mit Steinen und Bauschutt aufgefüllt. Nun kommen nach und nach die großen Steine zum Vorschein. Teilweise sind es riesige Brocken oder auch nur kleine Ziegel. Glückssache.
Dann haben wir in dieser Gegend hier ein sehr großes Lehmvorkommen, wodurch der Boden dementsprechend aussieht.
Vorhandene Pflanzen:
eine dichte Haselnusshecke (mind. 5m hoch) dahinter traurige Elemente / Hinterlassenschaften einer Hainbuchenhecke. Dazwischen einzelne Gewächse welche ich nocht nicht ganz identifiziert habe - blühen tut jedenfalls nichts.
Der Rasen wächst eher schlecht als recht was an dem Boden und der mangelnden Pflege liegen wird. Wir haben genügend Löwenzahn, Disteln, Gänseblümchen und andere "Wild-un-kräuter" welche mich/uns aber nicht sonderlich stören sondern eher als "schön natürlich" empfunden werden.
Plan:
Ich möchte gerne einheimische, Bienen- und Schmetterlingsfreundliche Pflanzen vorwiegend in weiß und blau verbreiten die relativ wenig Zeit in Anspruch nehmen und die man eventuell essen kann.
- zwischen den Haselnüssen hätte ich gerne Johannisbeern und Flieder gepflanzt
- entlang der Einfahrt Rosen
- vor die Haselnüsse hätte ich wild Krokusse, Schneeglöckchen, Tulpen, Traubenhyazinthen etc. für den Frühling verteilt
- im Sommer hätte ich gerne an den selben Stellen Kornblumen, Wegwarten und so weiter
- irgendwo würde ich auch noch gerne Rittersporn und Stockrosen unterbringen
- wenn noch Platz für Sträucher ist, hätte ich gerne Jasmin
- kleine Stauden sind immer gerne gesehen und auch dafür findet sich sicherlich ein guter Platz
Was dringend getan werden muss:
Die Haselnüsse werden alle auf ca 2m gekürzt, dann das ganze tote Zeug was dazwischen liegt wird rausgeräumt, alles noch lebendige begutachtet und dann mal überlegt. Da ist seit Jahren nichts mehr gemacht worden und dementsprechend sieht das Ganze auch aus. Da habe ich aber noch ganz viel Zeit - muss ja nicht alles von Heute auf Morgen getan werden.
Momentane Baustelle:
ich überlege ständig wegen den Rosen. Habe euch aufgemalt wohin die Rosen kommen sollten.
Nun wollte ich den Boden vorbereiten damit ich zum geeigneten Zeitpunkt die Rosen pflanzen kann.
Aber erst mal bin ich noch unschlüssig welche Rosen. Weiß sollen sie sein.
Beetrosen von hinten nach vorne wachsen lassen, als "weißes Band" oder lieber einzelne Strauchrosen nebeneinander? Oder doch in regelmäßigen Abständen verschiedene Edelrosen? Oder gleich ein Spalier aus Rosenstämmchen? Also es sollte keie Rosenhecke werden, man sollte zumindest drüber oder durchsehen / steigen / schlupfen können.
Kann ich zwischen den Rosen Zwiebeln von Frühlingsblühern (Tulpen, Krokusse etc.) pflanzen? Oder vertragen die sich überhaupt nicht? Und was ist nun mit dem Lavendel? Verträgt sich dieser nun mit den Rosen oder nicht? Je länger ich drüber recherchiere umso mehr wiedersprüchliche Antworten bekomme ich.
Jetzt hab ich den Faden verloren.. ich wollte wegen dem Boden fragen.
Also:
- jetzt umgraben / auflockern und liegen lassen bis ich Ende Herbst Rosen pflanzen kann?
- den Boden umgraben und im Winter erst mal so "offen" durchfrieren lassen und im Frühling Rosen pflanzen?
- muss ich die Steine alle rausklauben oder kann ich die quasi als "Lüftung" drinnen lassen?
- klappt es mit den vorhandenen Gegebenheiten und den Rosen von Haus auf nicht und ich nehme gleich andere Pflanzen?
Ich habe euch einmal aufgemalt wie es in etwa aussieht und werde demnächst Fotos hochladen.
Es ist den ganzen Tag eigentlich sehr sonnig. Ach ja in etwa da wo die Kompasnadel ist befindet sich ein alter Apfelbaum der keine genießbaren Äpfel hervorbringt.
Puh - danke schonmal!
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