Hallo liebe Mitbegeisterte!

Ich habe seit zwei Monaten meine Wüsti auch in Lechuza stehen. Hätte ich das letztes Jahr schon gemacht- sie hat immer rumgemickert und nun geht sie ab wie Schmitz' Katze

Also frage ich mich, ob ich nicht ein paar andere Pflanzen ebenfalls in Lechuza setze, weil sie sich zu langsam entwickeln. Vor allem meine Limette. Hat jemand von euch Zitrus in Lechuza? Geht das auch gut? Und habt ihr die dann in reinem PON oder in Erde mit PON als Drainage?

Eventuell ziehe ich im Herbst um, und damit ich meine Pflänzkes dort auch alleine lassen kann (bis ich dort einen "Babysitter" kenne ) müsste dann die Olive ebenfalls in Lechuza. Habt ihr da auch schon Erfahrungswerte?

Ich hatte einen selbstgezogenen Mini-Zitrus in Lechuza getopft, aber der ist leider eingengangen. Werde es wohl im Herbst noch mal versuchen, wenn die neuen Babies reinkommen.

Bisher habe ich alle Pflanzen in Lechuzza komplett ohne anderes Substrat. Ich hab da irgendwie Angst, daß es schimmelt.

Na, dann werde ich es im Herbst, wenn die Pflanzen alle wieder rein kommen und ggf neue Töpfe bekommen noch mal ausprobieren.

War vielleicht nur Pech beim ersten Versuch.

Aber jetzt sind die doch gerade erst gekeimt. Da ist es noch zu früh zum umtopfen. Werde warten müssen, bis die groß genug sind. Noch bräuchte ich ja ne Pinzette.

GloriaTeasdale, da ich in Sachen Stecklingen der totaler Versager bin, habe ich darin wirklich keine Erfahrungen.

Dafür kann ich jetzt in Sachen Orchideen und Lechuzza mitreden. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Phalaenopsen Lechuzza nur bedingt mögen. Alle anderen dagegen gehen ab wie die berühmte Schmitz' Katze. Allerdings habe ich momentan ohne mit den Phalaenopsen Pech, wegen dem Virus, den sich die Pflanzen in der Küche gefangen hatten.

Jetzt fehlen mir nur noch massig passende Töpfe, um auch noch die anderen Pflanzen (viele Zitrusse, Kaffee, Geldbaum, etc) unterzubringen.

Hat schon mal jemand versucht, eine Überwinterungschili vielleicht auf Lechuza zu topfen? Oder Weihnachtskakteen?

Sheila

Stimmt, wie die Phalaenopsen in den normalen Töpfen bzw im Substrat hängen, das ist echt heftig. Als wollten die weglaufen. Das Problem hab ich jetzt los, aber wie gesagt, bei den Phalaenopsen bin ich mir nicht sicher, ob sie so alle überleben. Wie gesagt, kann am Virus liegen, der komischerweise nicht die anderen Orchideenarten befallen hat.

Mit den Weihnachtskakteen, das werde ich mir auch mal überlegen. Zwei habe ich jetzt auf Seramis gepflanzt. Mir fehlen nur passende Töpfe, denn das echte Lechuza System ist mir echt zu teuer.

Moin

Hab ja einige selber gemachte Lechuza-imitate (geniale Idee übrigens, sonst wär ich schon pleite ;P)

Auf jedenfall passen dieselben Innentöpfe auch auf sone neue 5 Minuten Terrine.

Tadaaa, für die begeisterten Fußballfans unter euch, in verschiedenen Ausführungen (Gewinner-Gulasch, Torjäger-Spagethi, Meister-Bolognese usw)

Freund ist total begeistert, da ich auch versprochen hab sein Bierfass für die Küche zu bepflanzen, und da unsere Küche mittlerweile GREEN ist, nicht nur durch Pflanzen, sondern auch durch neues Inventar, passt das super

So,nachdem ich meine ersten Lechuza Töpfe jetzt 2 Monate habe will ich von meinen Erfahrungen berichgten.
Meine hoya kerrii hab ich als erstes in einen Delte Lechuza Topf gesetzt und jetzt hat sich die Pflanze eingewurzelt und eine Wurzeln ist schon aus dem Topf in den Tank am Wachsen. Jetzt hab ich mehr Wasser eingefüllt und nach einer Woche sind ca 2 cm am Wassserstandsanzeiger weniger.
Die Blätter sind richtig straff und die kerrii treibt jetzt aus. Leider ist es im Moment sehr kalt hier bei uns.Es muss endlich noch wärmer werden dann kommt das Wachstum noch besser,

Ich bin einfach begeistert von den Töpfen, mal sehen wie sich die Hoyas im Winter darin machen. Wie pflegt ihr eure im Winter?

LG Elvira