Karnivoren - Drosera - Sarracenia - Pinguicula - Nepenthes

 
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TerMi

Danke für die Infos Andre. Ich hoffe ich bringe beide gut über den Winter.

Bei meiner VFF hat sich nun etwas getan, eine Blüte ist nach langem Warten aufgegangen
Und auf dem Stengel sind noch 7 weitere Knospen *wow*

Meine Frage jetzt an die Experten: Fange ich mit der Blüte eigentlich jetzt etwas an (Samengewinnung/Vermehrung). Ich bin ja echt ein totaler Laie - kann ich die auch mittels Pinsel oder Wattestäbchen bestäuben? Ich hab zwar darüber gelesen, dass man bestäuben kann, sich dann nach einiger Zeit die Blüte wieder schließt und sich dann mit darin befindlichen Samen wieder öffnet. Stimmt das so ungefähr?

Achja, und sie fängt weiter wie Wild - jetzt sind schon fast alle Fallen voll.
Und 2 neue Mini-Triebe wachsen auch

Hier noch 1, 2 leider wieder etwas unscharfe Bilder der Blüte *freu*
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Andre_S

Freut mich, wenn ich helfen konnte

Wenn du Samen willst, solltest du schon bestäuben. Dann werden auch die meisten Samen gebildet. Am besten mit einem Pinsel oder dergleichen einfach die Blüten nacheinander durchwischen. Dann verblüht sie und wird schwarz. Nach einiger Zeit öffnet sie sich und man sieht schon lauter schwarze Kügelchen - die Samen. Die kannst du dann ernten und später auf Torf aussähen. Da Karnivoren Lichtkeimer sind, darfst du sie aber nicht mit Torf bedecken. Die müssen auf dem Substrat liegen. Um den größten Keimerfolg zu haben, solltest du sie erst stratifizieren. Also entweder einige Wochen in den Kühlschrank stellen oder einfach gleich aussähen und über den Winter raus stellen. Dann übernimmt die Natur das Ganze und im Frühjahr keimen dann die Samen. Wenn du sie in den Kühlschrank stellst, solltest du aber erst im Frühjahr aussähen. Ohne Zusatzbeleuchtung wirst du im Winter keinen Erfolg haben.

Grüße, Andre
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Toblerone

Das Problem ist nur, dass die VFF jetzt eigentlich nicht blühen sollte, da sie sich auf die Winterruhe vorbereitet (vorbereiten müsste, wenn sie im richtigen Rhythmus ist/wäre). Die Blüte und die Samenproduktion kostet sehr viel Kraft, die fehlt ihr dann im Winter, was den Überwinterungserfolg nicht gerade erhöht. Nach meiner Erfahrung werden Samen so spät im Jahr aber ohnehin nicht mehr gebildet, es fehlt einfach an Licht und Sonne (Energie).
Ganz ehrlich, wäre es meine Pflanze, würde ich die Blüte abschneiden, sie kalt (aber nicht in dem kleinen Topf draussen, da erfriert sie) überwintern und dann im Frühling blühen lassen. Da klappt das dann mit Samen auch 100%. Wenn du das jetzt versuchst, wirst du höchst wahrscheinlich nicht nur keine Samen bekommen, sondern gefährdest evtl auch die Pflanze selbst.

@all: Meine Möörchenpflanzen bereiten sich auch schon wieder auf den Winter vor Unglaublich, wie schnell so eine Saison immer vorbei ist. Die Drosera bilden Hibernakel, das Fettkraut hat sich schon vor Wochen in die Erde zurück gezogen und heute habe ich die Samenkapsel der Sarraceniablüte geerntet. Jetzt, wo die Tag/Nacht Temperaturen so gross sind, erstrahlen ihre Schläuche in den schönsten Farben.
Nächste Woche werde ich endlich wieder einen Laptop haben, dann gibt's mal wieder Bilder meines fleischfressenden Fenstersims.
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Andre_S

Ganz so kritisch würde ich das nicht sehen. Wenn sie blüht wächst eine VFF zwar nicht mehr so stark, weil die Blüte viel Kraft kostet, aber eine gesunde Pflanze würde nie an ihrer eigenen Blüte krepieren. Außerdem ist eine zweite Blüte im Spätsommer normal. Aber es stimmt natürlich, dass im Frühjahr bessere Bedingungen zum blühen sind und da die Erfolgschancen entsprechend höher sind
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TerMi

Naja, dass sie eingeht will ich natürlich nicht.

Abschneiden will ich die Blüte aber auch nicht.
Ich werde einfach nichts tun, abwarten und der Natur ihren Lauf lassen
Sollte irgendein Bienchen sie bestäuben und es kommen von alleine Samen freu ich mich - passiert nix, passiert halt nix und ich probier es dann nächstes Jahr

Bzgl dem kleinen Topf: Ich hab mir eh gedacht, dass der ziemlich klein ist - aber umtopfen wollte ich erst im Frühjahr da ich dachte dass das der ideale Zeitpunkt wäre.
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TerMi

So. Schön langsam wird's draußen kälter und dünkler.
Da es bei mir in Wien wirklich schon eisig ist in der Nacht hab ich meine VFF und Sarracenia Hybride jetzt mal rein ans Fensterbrett gestellt und ich werde sie in nächster Zeit in die Winterruhe geben.

Da das meine ersten sind und ich daher noch nie überwintert hab, nur eine Frage (hab mich eh schon schlau gemacht, aber nur um sicherzugehen):

Ich habe mich für eine Überwinterung im Kühlschrank entschieden (ich wohne in einer Mietwohnung und wir heizen im Winter ein, habe auch kein sonstiges kühles Plätzchen für sie).

Dh.: Ich muss die VFF aus der Erde nehmen und vollständig von der Erde reinigen. Dann alle Blätter + Fallen abschneiden (muss ich da warten bis sie schwarz geworden sind? Nein oder? Irgendwie tuts mir weh die schönen gesunden Fallen abzuschneiden )
Dann Hülle ich Watte um das Rhizom, befeuchte die Watte etwas und pack es dann in ein kleines Glas oder Plastktüte und ab in den dunklen Kühlschrank damit bis ca. Februar.

Stimmt die Vorgangsweise so? Hab das nämlich im Internet so gelesen.
Und genauso verfahre ich auch mit der Sarracenia?

Sorry für die Fragen - will nur nix falsch machen
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TerMi

Zitat geschrieben von TerMi

Und genauso verfahre ich auch mit der Sarracenia?

Sorry für die Fragen - will nur nix falsch machen



Eines ist mir über Nacht noch eingefallen:

Sarracenia sind doch winterhart. Meint ihr, soll ich es riskieren, sie über den Winter auch draußen am Balkon zu lassen?
Ich weiß ja leider nicht genau, was alles in der Hybride steckt.
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Andre_S

Hallo,

Die Kühlschrank Methode hab ich selbst noch nie angewendet, aber so wie du es beschrieben hast kenn ich es auch. Die Pflanzen werden bis auf Rhizom zurückgeschnitten, gründlich gesäubert und das Substrat gründlich abgewaschen. Es darf kein totes Material mehr an den Rhizomen sein! Wichtig ist vor allem auch, dass die Tüte/das Glas Luftdicht verschlossen ist und die Watte leicht feucht, damit die Pflanzen nicht austrocknen können. Außerdem muss es unbedingt unter 4°C haben. Nur dann stoppt auch das Wachstum der Pflanzen. Zum Problem kann es werden wenn der Kühlschrank öfters am Tag geöffnet wird und so immer wieder warme Luft an die Pflanzen kommt.
Die Kühlschrankmethode soll wohl recht heikel sein. Man kann schnell mal etwas falsch machen, was zum Verlust der Pclanze führen kann.

Zur Sarracenia. Wenn du deine Sarracenia in dem Topf rausstellst friert der kleine Substratballen durch und die Pflanze verdurstet bevor sie erfrieren kann. Entweder du schützt sie ausreichend vor Frost (einpacken und in eine Styroporbox o.ä.) oder du pflanzt sie nächsten Frühling in einen großen Moorkübel, den du dann das ganze Jahr über auf deinem Balkon stehen lassen kannst.

Schöne Grüße, Andre
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Toblerone

Ich sage mal so, bei den Möglichkeiten, die dir bleiben, kannst du zwischen Pest und Cholera wählen Ok, ganz so schlimm ist es nicht, aber die Chancen, das was schief geht, ist bei beiden Methoden nicht zu unterschätzen. Kühlschrank habe ich auch noch nie gemacht, weiss aber (und es ist auch logisch, wenn man drüber nachdenkt), dass es relativ heikel ist, da hat Andre völlig recht.
Kühlschrank für Sarracenia habe ich noch nie gehört von, keine Ahnung, ob das funktioniert.

Ich habe meine S.purpurea (deine hat auf jeden Fall auch einen deutlichen purpurea Anteil drin) 3 Winter in einem ca 20cm breiten Topf auf dem Fenstersims überwintert. Vorletzter Winter war ausserordentlich kalt, der komplette Topf war fast 3 Wochen durchgefroren, hat problemlos funktioniert. Viele empfehlen, den Topf zu fluten, wie es in der Natur im Moor auch der Fall ist (sowohl in DE wie auch in der Schweiz gibts wildwachsende S.purpurea Bestände, die packt auch niemand ein). Das Eis schützt das Rhizom vor der Kälte. Problematisch ist aber, wenn der Topf nachts gefriert und tagsüber durch die Sonne wieder auftaut. Auch Schimmel ist ein häufiges Problem bei zu milden Winter. Je grösser der Topf, umso besser. In dem kleinen Töpfchen, in denen du sie gekauft hast, wird sie den Winter draussen nicht überleben, da viel zuwenig schützendes Substrat um die Wurzeln ist und es sehr schnell ein- und auftaut.

Der Kühlschrank birgt vor allem die Gefahr von Schimmel und/oder Fäulnis. Die wenigsten Kühlschränke sind kalt genug. Wenn du das probieren willst, würde ich anstatt Watte auf jeden Fall frisches Spaghnum benutzen, da Spaghnummoos eine fungizide Wirkung hat (also gegen das Pilzwachstum). Aber nur, wenn es nicht mit Tannennadeln uä verunreinigt ist, sonst schimmeln diese Teile. Seit mein Moorkasten mit Spaghnum bewachsen ist, hatte ich im Winter keinen Schimmel mehr.

3. Alternative wäre, die beiden Pflanzen ausnahmsweise durchzukultivieren (so kühl wie halt möglich) und dann für nächsten Winter eine gute Lösung zu finden (Moorkasten oder Überwinterungsplatz). Voraussetzung dafür ist viiiiel Licht, denn warm und dunkel vertragen diese Pflanzen ganz schlecht. Hier wirst du um eine Lampe kaum herum kommen und es darf auch nur eine einmalige Ausnahme sein, da diese Pflanzen dies auf Dauer nicht mitmachen!

Hier Diskussionen aus dem GfP Forum zum Thema überwintern:
http://forum.carnivoren.org/index.php?/ ... d-drosera/
http://forum.carnivoren.org/index.php?/ ... oder-topf/

Hier was zum Kühlschrank:
http://forum.carnivoren.org/index.php?/ ... hlschrank/

So, und nun schwöre ich mir, dass ich zum letzten Mal zum Thema Überwinterung gepostet habe. Hab letztes Jahr schon genau das gleiche geschrieben. In Zukunft kopier ich nur noch Links
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MidnightSun

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit Carnivoren in PON?

Mein Sohn möchte unbedingt welche haben und ich habe gelesen dass die in PON gut gedeihen sollen.

Und welche Sorte wäre denn außer der VFF noch geeignet? Ich dachte an Sonnentau und Kannenpflanze, jeweils erstmal ein Ableger (muss noch suchen wo man die bekommt). Die drei würden auf einer Südfensterbank stehen (nicht vollsonnig), Über der Heizung (breites Steinfensterbrett), muss man die dann im offenen Aquarium halten? Luftfeuchte liegt im Winter im Raum bei ca 50 %, Sommer 60-70%.
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Koboldkönig

Von einer Bekannten habe ich im Sommer ein paar Baby-Schlauchpflanzen bekommen.
Die Kleinen sind seit dem kaum gewachsen, eigentlich wollte ich sie erst umsetzen wenn sie etwas größer sind.
Sie werden regelmässig mit Regenwasser oder einer Mischung aus destilliertem Wasser und nem kleinen Teil Leitungswasser gegossen (die Schale steht immer leicht im Wasser, nur an zwei Tagen in der Woche lasse ich sie etwas abtrocknen). Das Substrat soll laut meiner Bekannten extra für Karnivoren sein.
Die Babys stehen in der Wohnung auf der Fensterbank eines Dachfensters. Somit müssten sie genug Sonnenlicht abbekommen. Manchmal überlege ich ob ich die kleinen nicht nochmal mit Plastik abdecken sollte.
Wie und ob ich überwintern muss weiß ich auch nicht. Ich könnte sie ins Treppenhaus stellen, da friert es nicht drin, allerdings macht die Nachbarin täglich Vormittags die Fenster auf und ich komme erst am Abend nach der Arbeit dazu, es wieder zu schließen. Entsprechend würde ich mir sorgen um Zugluft machen, da das Fensterbrett der Einzige Platz ist, wo sie noch ausreichend Licht im Treppenhaus bekommen könnten.
Hat jemand ein paar Ideen für mich, wie ich die Babys über den Winter bekomme und sie endlich mal anfangen zu wachsen?
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Andre_S

Hallo,

@Koboldkönig
Bis Schlauchpflanzen groß sind vergehen schon einige Jahre. Nach etwa 3 bis 4 Jahren werden die ersten adulten Schläuche gebildet. Und selbst dann sind sie noch nicht besonders groß. Da hilft nur Warten.
Mit Plastik abdecken brauchst du sie nicht. Da hat man bloß Probleme mit Schimmel und Überhitzung bei hoher Sonneneinstrahlung (ok, das ist Momentan vllt. kein allzu großes Thema)
Die ersten zwei Jahre nach der Keimung können Schlauchpflanzen warm überwintert werden. Danach sollte man sie bei etwa 5°C überwintern. Hell muss es aber trotzdem sein.
Zugluft sollte kein Problem sein. Ich habe 2 Sämlinge die seit ihrer Keimung ungeschützt draußen stehen. Bin mir jetzt aber nicht mehr sicher ob sie nun schon 2 Winter draußen erlebt haben oder nur den letzten.

@MidnightSun
Ich musste erstmal googlen was PON ist.
Solange das Zeug ungedüngt ist und eine gute Wasserversorgung stattfindet können Karnivoren drin wachsen. Dieses PON scheint aber gedüngt zu sein. Kannenpflanzen verragen kleine Düngergaben sehr gut, aber andere Gattungen wiederum weniger. Deshalb rate ich dir davon ab.
Karnivoren findest du eigentlich in jedem Baumarkt oder Gartencenter. Sogar bei IKEA! Die Kanrivorensaison ist aber schon vorbei. Erst im Frühjahr werden wieder welche angeboten.
Bei der VFF musst du nur drauf achten, dass sie (wie die Schlauchpflanze) eine kühle aber helle Überwinterung bei etwa 5°C braucht. Ein Südfenster, wo die Sonne ungehindert reinstrahlen kann ist (ohne Zusatzlicht) eigentlich Pflicht.
Für den Sonnentau gilt ebenso: Südfenster ist Pflicht. Der braucht allerdings nicht zwingend eine Winterruhe, da er aus Südafrika kommt. (wenn man von den üblichen angebotenen Arten ausgeht)
Für die Kannenpflanze wäre auch ein Südfenster optimal. Schwächere Lichtverhältnisse würden aber auch noch gehen. Im Winter darf man ohne Zusatzlicht aber grundsätzlich keine Kannenbildung erwarten.
Was noch gut ginge wäre ein Fettkraut und eventuell ein Wasserschlauch. Die sind ziemlich unproblematisch, brauchen nicht allzu viel Licht und, wenn es ihnen gut geht, blühen sie ständig.
Die Kannenpflanze freut sich über eine höhere Luftfeuchtigkeit, aber sonst brauchen die Pflanzen diese eigentlich nicht. Die trockene Heizungsluft ist da für die Nepenthes vielleicht nicht ganz optimal, aber aus einem Glasbecken würde sie wohl eh schnell rauswachsen. Bzw. ein richtiges Aquarium ist ja größer. Solange gute Luftzirkulation herrscht wäre das wohl ganz gut.

Grüße, Andre.
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MidnightSun

@Andre:

danke für die ausführliche Antwort!
Ich verwende Zeoponic, ist Lavasubstrat ohne Dünger.

Kann ich die VFF ausnahmsweise warm überwintern da erst gekauft und grade erst umgetopft?

Hm, also wäre Kannenpflanze und Sonnentau für warme Überwinterung geeignet?
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Andre_S

Wenn du die VFF einmal warm überwinterst ist das nicht allzu schlimm. Nur über mehrere Jahre bekommt es ihr nicht gut.

Kannenpflanze und Sonnentau kannst du warm überwintern, ja. Ich selbst überwintere die Südafrikanischen Sonnentaue aber auch kühl bei 10 bis 15°C, weils einfach naturnaher ist.
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MidnightSun

Hallo,

danke, dann schaue ich auch mal nach den zweien um.

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