Europäische Orchideen

 
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d0um

Hallo,

Ich finde einheimische Orchideen auch sehr faszinierend.
Leider ist mir noch nie eine in der Natur begegnet

Ich selbst komme auch aus Nordhessen. Etwa 50km südlich von Kassel.
Hast du evtl. Erfahrungen ob es auch hier einige mehr oder weniger häufig vorkommende Arten gibt?
Würde mich sehr interessieren mal mit dem Fotoapperat auf die Pirsch zu gehen.

MfG
Marcel
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pachizefalos

Nahe verwandt mit dem Helm-Knabenkraut ist das Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea) das auch relativ häufig Bastarde bildet mit dem Helm-Knabenkraut.

Auch das Purpur-Knabenkraut ist eine stattliche, ausgesprochen schöne Orchidee. Auf Seite 1 in diesem Beitrags-Strang (Sräd) hatte ich bereits alte Fotos dieser Orchidee in dem Beitrag vom: Mi 13 Jun, 2007 14:58 eingestellt (gepoustet) In Norhessen aber auch in vielen anderen Teilen Deutschlands kommt diese Orchidee an verstreuten Standorten vor.

In Frankreich fand ich Ende Mai 2008 recht viele Pflanzen dieser Art in der Drôme und auch am Plateua de Lacamp.

Diese Aufnahmen stammen von Mornans bei Bourdeaux/Drôme.
Orchis-purpurea-Drome-26-Mai-2008-2.JPG
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Orchis-purpurea-Drome-26-Mai-2008-2.JPG
Orchis-purpurea-Drome-26-Mai-2008.JPG
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pachizefalos

Ich hatte bereits geschrieben, dass Orchis purpurea und Orchis milltaris sich häufig kreuzen. Am Plateau de Lacamp habe ich einen solchen Bastard fotografiert. Solche Bastarde kommen aber auch in Nordhessen vor. Bei Liebenau kannte ich eine solche Pflanze, die auch leider ausgegraben und aus der Natur entwendet wurde.

Ich habe zu diesen Bastarden drei Fotos zusammen geheftet, links ein Purpur-Knabenkraut, in der Mitte den Bastard und rechts ein Helm-Knabenkraut.

Man sieht, dass beim Purpur-Knabenkraut die purpurne Farbe wesentlich dunkler ist und die Lippe breiter.

Bei dem Bastard ist der Kontrast viel geringer und die Blüten im Gesamt-Eindruck heller. Die Lippe ist länger und schmaler.

Das Helm-Knabenkraut ist fast gleichmäßig rosa gefärbt und hat eine ganz schlanke Lippe. Außerdem ist der "Helm" der aus den oberen (inneren) Blütenblättern gebildet wird, im Verhältnis zur Lippe größer. Bei dem Bastard ist auch dieses Merkmal so ausgeprägt, dass der "Helm" ein Zwischending ist zwischen den beiden anderen Formen.
orchis-purpurea x militaris.JPG
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orchis-purpurea x militaris.JPG
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pachizefalos

Bei uns in Mitteleuropa kommen zwei ähnliche Arten vor, Platanthera chlorantha (= grünlich) und Platanthera bifolia (= zweiblättrig). Beide sind sich ähnlich. Beide haben meist zwei paarige Grundblätter, die also kein Unterscheidungsmerkmal sind.
Bei dieser Pflanze kann man noch nicht sagen, welche der beiden Arten das ist, aber eine Waldhyazinthe ist es bestimmt.


Die Farbe der Blüten ist auch meist eher weiß. Nur in Frankreich habe ich ausgesprochen grüne Blüten von Platanthera chlorantha gefunden. Wie hier auf dem Foto aus Villar de Belle. (Das zweite von unten)

Das deutlichste Unterscheidungsmerkmal ist die Stellung der Staubblätter. Bei P. chlorantha stehen die Staubblätter überhaupt weiter auseinander, unten aber mehr als oben. Bei P. bifolia stehen die Staubblätter enger beieinander und fast parallel. Ein weniger sicheres Unterscheidungsmerkmal ist die Stellung der Lippe, die bei P. chlorantha häufig deutlich zurück gerollt ist.

An Standorten, wie bei Liebenau, wo viele Exemplare beider Arten auf der gleichen Fläche wachsen, findet man auch Bastarde, bei denen die Stellung der Staubblätter intermediär sind, nicht so weit auseinander wie bei P. chlorantha aber auch nicht so parallel wie bie P. bifolia. siehe unterstes Bild.

Plathanthera chlorantha wird teilweise auch P. montana genannt.

Hier noch zwei Links zu diesen Pflanzen.

Platanthera chlorantha
http://www.orchis.de/orchis/scripts/odm_parser.php?id=62008

Platanthera bifolia
http://www.orchis.de/orchis/scripts/odm_parser.php?id=102007
Platanthera-bifollia-x-Chlorantha-Liebenau-2001.JPG
Platanthera-bifollia … 2001.JPG (56.65 KB)
Platanthera-bifollia-x-Chlorantha-Liebenau-2001.JPG
Platanthera-chlorantha-2-Villar-de-Belle.JPG
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Platanthera-chlorantha-2-Villar-de-Belle.JPG
Platanthera-Chlorantha-2-Liebenau-2001.JPG
Platanthera-Chlorant … 2001.JPG (44.32 KB)
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Platanthera-bifolia-Liebenau-2001.JPG
Platanthera-bifolia- … 2001.JPG (24.71 KB)
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Platanthera-bifolia-Lairiere-29-Mai-2008.JPG
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Platanthera-bifolia-3-Lairiere.JPG
Platanthera-bifolia-3-Lairiere.JPG (38.43 KB)
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Platanthera-bifolia-1-Liebenau-2001.JPG
Platanthera-bifolia- … 2001.JPG (31.2 KB)
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pachizefalos

Eben habe ich in alten Mappen und Fotoalben geblättert.

Da fand ich auch noch ein Aquarell von meinem Vater, der 1963 verstorben ist.

Ich habe hier ja schon einige seiner Bilder hochgeladen, weil ich sie mag. Dieses habe ich absichtlich so groß gelassen, dass das sich ausdrucken kann, wer mag. Ich glaube, ihn würde das freuen . . .



Friedliche Grüße Rainald
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Campanile

Wie haben hier auch ein großes Orchideenfeld mit wildwachsenden Orchis in der Umgebung. Ich war noch nie dort...Will aber demnächst mal hin!
LG Angie
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pachizefalos

Zitat geschrieben von Campanile
Wie haben hier auch ein großes Orchideenfeld mit wildwachsenden Orchis in der Umgebung. Ich war noch nie dort...Will aber demnächst mal hin!


Hey Angie, dann mach möglichst viele Aufnahmen. Bei der Bestimmung würde ich dir auch behilflich sein, fallst du überhaupt Hilfe brauchst....

Gruß Rainald
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pachizefalos

Von der Gattung Gymnadenia habe ich bislang nur die Art G. conopsea gefunden, die ich bereits im ersten Beitrag abgebildet hatte. Das Bild stelle ich hier nicht erneut ein. Wer das anschauen möchte, kann blättern...

Ein weiteres Foto von der Gymnadenia conopsea habe ich in dem Berich vom Fr. 22. Juni 2007 in diesem Sräd eingestellt.

In der immergrünen Zone des Mittelmeergebietes fehlt diese Pflanze, die sonst an sehr unterschiedlichen Standorten zu finden ist. Ich hatte mich schon gewundert, dass ich diese Orchidee Anfang Juni im Pays Cathare nicht gefunden hatte. Möglicherweise kommt diese Art, die in Deutschland stellenweise häufig ist, dort gar nicht vor. Von dem große Zweiblatt, das in Deutschland auch recht häufig ist, habe ich dort nur ein einzelnes eher kümmerliches Exemplar gefunden. Es ist also durchaus nicht so, dass alle Orchideen im Süden besser wachsen. . .

Das erste Foto zeigt einen typischen Standort im Mittelgebirge: Kalk-Magerrasen im nördlichsten Teil Hessens bei Liebenau. Diese Foto wurde mit einem ziemlich extremen Weitwinkelobjektiv gemacht, so dass der Hintergrund auch scharf abgebildet wurde. Ich habe das Foto wegen der weiß-blühenden Pflanze gemacht, die relativ selten vorkommen. Das dritte Foto wurde gegen Abend mit Blitz gemacht mit Tele und Zwischenringen vor einem schwarzen Tuch.

Den zweiten Standort habe ich nur ein einziges Mal gezeigt bekommen Ende der siebziger Jahre. An dieser Stelle standen die Pflanze so dicht, dass man denken könnte, sie wären gepflanzt. An der dichtesten Stelle wuchsen 48 blühende Pflanzen auf einem Quadratmeter. Ich weiß gar nicht, ob es den Standort noch gibt, das war im Weserbergland in der Nähe von Brakel.
Gymnadenia-conopsea-weiss.JPG
Gymnadenia-conopsea-weiss.JPG (39.16 KB)
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Gymnadenia-conopsea-4.JPG (76.83 KB)
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Gymnadenia-conopsea-7.JPG (57.58 KB)
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Hexe07

ich habe die von einer orchideenzüchterin gekauft. die sitzt irgendwo in illertissen und hat sich auf nachzuchten von einheimischen orchideen spezialisiert. man bekommt auch papiere zu den orchideen, denn die stehen ja unter naturschutz und man muß nachweisen können, daß es sich um nachzuchten handelt. den boden mußte ich für die orchideen extra präparieren, da unser sand/lehm-gemisch nicht wirklich optimal war.

leider mußte ich gestern feststellen, daß wohl eine der beiden orchideen den harten winter nicht überlebt hat. was ich ursprünglich für die orchidee gehalten habe, hat sich jetzt als maiglöckchen herausgestellt. ich hab die hoffnung aber noch nicht ganz aufgegeben, daß sie vielleicht doch noch kommt. die andere ist auch noch nicht wirklich groß.
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pachizefalos

In Mitteleuropa kommen drei Arten von Cephalanthera vor, das Weiße, das Langblättrige und das Rote Waldvögelein.

Diese drei Arten kommen auch in Hessen vor. Das Langblättrige habe ich aber nur einmal im Taunus gefunden, obwohl man es dort gar nicht vermutet, weil es vorwiegend auf Kalkböden vorkommt. Bei uns in Nordhessen ist Cephalanthera damasonium häufiger anzutreffen und auch von Cephalanthera rubra kenne ich mehrere Vorkommen, aber beide sind insgesamt eher selten, ich habe sie hier auch nur in Kalk-Buchenwald gefunden. Das Rote Waldvögelein, das hier abgebildet ist, habe ich in der Drôme in einem lichten, trockenen Kiefernwald auf Kalkboden fotografiert, in dem der Boden locker mit Gras bewachsen war.

In diesem Sräd über die Europäischen Orchideen sind Bilder vom Weißen Walvögelein auch in dem Beitrag vom Mi. 13. Juni 2007 und in dem vom Fr. 22. Juni 2007. In dem letzten Bericht sind auch Bilder vom Roten Waldvögelein.



Das Rote Waldvögelein mit seiner klaren Farbe ist eine der schönsten heimischen Orchideen. Bei Höxter kenne ich ein Waldstück, in dem in den Achtziger Jahren über 50 Pflanzen dieser Art blühten.

Das weiße Waldvögelein, und wohl auch das Langblättrige, gehören zu den Orchideen, die ihre Blüten nur ganz selten öffnen. Im Innern der Blüten findet Selbstbefruchtung statt. Bei dem Foto hier ist die Blüte geöffnet, völlig untypisch ist aber die zurückgeschlagene Stellung der beiden äußeren Blütenblätter, die nur durch Fremdeinwirkung zu erklären ist. Normalerweise sind die Blütenblätter ähnlich wie bei dem roten Waldvögelein gestellt. Weil es so eigenartig aussah, habe ich es so fotografiert, habe dann später keine weitere aufgenommen, so dass ich hier als geöffnete Blüte nur diesen Sonderling zeigen kann, den ich bei Mornans in der Drôme gefunden habe.



Auf Mallorca fand ich Anfang April recht stattliche Exemplare vom Weißen Waldvögelein, die aber gerade erst anfingen zu blühen. (Die ersten zwei Fotos unten)

Ende Mai waren dann auch in der höheren Lage in der Drôme und im Pay Cathare sowohl das Weisse als auch das Langblättrige Waldvögelein fast verblüht.
Cephalanthera-longifolia-Drome.JPG
Cephalanthera-longifolia-Drome.JPG (49.21 KB)
Cephalanthera-longifolia-Drome.JPG
Cephalanthera-longifolia.JPG
Cephalanthera-longifolia.JPG (112.86 KB)
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Cephalanthera-damasonium-Mallorca.JPG
Cephalanthera-damaso … orca.JPG (17.68 KB)
Cephalanthera-damasonium-Mallorca.JPG
Cephalanthera-damasonium-2-Peguera-Mallorca.JPG
Cephalanthera-damaso … orca.JPG (74.7 KB)
Cephalanthera-damasonium-2-Peguera-Mallorca.JPG
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pachizefalos

Vorerst ist dies der letzte Beitrag zu den heimischen Orchideen, weil ich bislang keine weiteren Arten gefunden habe.

Zum Abschluß stelle ich noch eine Gouache meines Vaters ein, wieder so groß, daß sie durchaus noch ausgedruckt werden kann.

Die leuchtenden Farbe erzielte er dadurch, dass er zuerst Deckweiß auf den mattschwarzen Karton auftrug, das dann mit Aquarellfarben bemalt wurde.

Diese Pflanze wird heute als Dactylorhiza maculata bezeichnet.

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pachizefalos

Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich doch so bald hier wieder einen Bericht schreiben würde.

Aber heute war ich an einem Orchideen-Standort, an dem ich zur Blütezeit der Orchideen seit 25 Jahren nicht mehr gewesen bin. Um so mehr war ich erfreut, hier festzustellen, dass die Orchideen hier nicht weniger geworden sind, eher mehr. Offensichtlich wird hier das einzig Richtige zur Erhaltung eines Kalkmagerrasens mit Orchideen gemacht, nämlich Beweidung mit Ziegen und Schafen. Schafe allein reichen nicht, weil die wählerischer mit dem Futter sind und Nadelholz-Sämlinge (Kiefern, Wachokder) und auch junge Schlehen wachsen lassen.

Es handelt sich um das Naturschutzgebiet Dörnberg, bei Zierenberg, das durch Wanderwege gut erschlossen ist, so dass die meisten Besucher auch sich daran halten, auf den Wegen zu gehen.

Von dem Manns-Knabenkraut wachsen dort einige tausend Exemplare auf einer riesigen Fläche. Ich habe Bilder von dieser Orchidee schon mehrfach hier eingestellt, aber noch nicht von so gesunden Pflanzen. Auf dem kargen Boden sind aber viele Exemplare nur 10cm hoch, so dass der Name Stattliches Knabenkraut dort nicht ganz passt.

Farbliche Varianten wie auf dem letzen Bild sind an diesem Standort selten, aber die Zeichnung der Lippe variiert stark, wie man an den ersten Fotos sieht.

In dem gleichen Gebiet wurden auch die Aufnahmen zu dem Beitrag über das große Windröschen gemacht. forum/ftopic6912-15.html#544872
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Hexe07

Hier ein Bild vom Grün meiner Wildorchidee. Blühen will sie dieses Jahr wohl nicht.
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Hexe07

bin völlg aus dem häuschen. beim besichtigen der sturmschäden habe ich entdeckt, daß meine wilde orchidee doch tatsächlich blühen will.
wildorchidee_1.jpg
wildorchidee_1.jpg (576.88 KB)
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Dulda

Im Moment schreibe ich eine Facharbeit über Orchideenwiesen. Deshalb habe ich gestern das Orchideengebiet Gersheim im Bliesgau besucht. Hier mal eine kleine Auswahl an Bildern:
LG, Julia
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DSCF3430.JPG (164.84 KB)
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