Känguruhpfote / Kanguruh-Blume - Anigozanthos manglesii
Diese immergrünen Stauden mit ihren ausgefallenen und sehr attraktiven Röhrenblüten, die in ihrer Form einer Känguruhpfote ähneln, sind auch bei uns im Sommer die reinsten Farbwunder.
Wissenswertes: Diese immergrünen Stauden mit ihren ausgefallenen und sehr attraktiven Röhrenblüten, die in ihrer Form einer Känguruhpfote ähneln, sind auch bei uns im Sommer die reinsten Farbwunder und können als „DIE RARITÄT“ unter den ausgesprochen pflegeleichten australischen Kübelpflanzen bezeichnet werden.
Herkunft: Süd- / Westaustraliens
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Känguruhpfote lässt sich einfach und schnell aus Samen heranziehen. Streuen Sie das feine Saatgut auf gut durchfeuchtete Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur ganz dünn. Bei 18° bis 20° C keimen die ersten Samen bereits nach 2 bis 3 Wochen. Es können aber auch nach 8 bis 10 Wochen noch „Nachzügler“ erscheinen. Da es sich um Stauden handelt, lassen sich ältere Pflanzen im Herbst teilen.
Standort / Licht: Die Pflanzen bevorzugen helle bis vollsonnige und warme Plätze. Je sonniger der Standort, desto reichhaltiger die Blüte.
Pflege: Die Känguruhpfote benötigt einen leicht sandigen und etwas sauren Boden (ph-Wert bis 6). Im Sommer ist der Wasserbedarf zwar hoch, doch darf nie Staunässe entstehen. Da die Pflanzen kalkarmes Wasser bevorzugen, sollten Sie hartes Wasser enthärten bzw. entkalken. Nährstoffe sind nicht so wichtig. Es reicht, wenn Sie die Stauden von Ende April bis Ende August alle 3 Wochen etwas Kübelpflanzendünger versorgen. Verblühte Stiele sollten Sie herausschneiden, da diese nur einmal blühen. Abgeschnittene Stiele blühen auch in einer Vase noch recht lange.
Überwinterung: Die Pflanzen sind nicht frostfest und benötigen zur idealen Überwinterung einen hellen Platz zwischen 10° und 15° C. Die Anigozanthos kann auch ganz zurückgeschnitten werden. Wässern Sie die Stauden in den Wintermonaten nur mäßig.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.

Diese immergrünen Stauden mit ihren ausgefallenen und sehr attraktiven Röhrenblüten, die in ihrer Form einer Känguruhpfote ähneln, sind auch bei uns im Sommer die reinsten Farbwunder.
Wissenswertes: Diese immergrünen Stauden mit ihren ausgefallenen und sehr attraktiven Röhrenblüten, die in ihrer Form einer Känguruhpfote ähneln, sind auch bei uns im Sommer die reinsten Farbwunder und können als „DIE RARITÄT“ unter den ausgesprochen pflegeleichten australischen Kübelpflanzen bezeichnet werden.
Herkunft: Süd- / Westaustraliens
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Känguruhpfote lässt sich einfach und schnell aus Samen heranziehen. Streuen Sie das feine Saatgut auf gut durchfeuchtete Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur ganz dünn. Bei 18° bis 20° C keimen die ersten Samen bereits nach 2 bis 3 Wochen. Es können aber auch nach 8 bis 10 Wochen noch „Nachzügler“ erscheinen. Da es sich um Stauden handelt, lassen sich ältere Pflanzen im Herbst teilen.
Standort / Licht: Die Pflanzen bevorzugen helle bis vollsonnige und warme Plätze. Je sonniger der Standort, desto reichhaltiger die Blüte.
Pflege: Die Känguruhpfote benötigt einen leicht sandigen und etwas sauren Boden (ph-Wert bis 6). Im Sommer ist der Wasserbedarf zwar hoch, doch darf nie Staunässe entstehen. Da die Pflanzen kalkarmes Wasser bevorzugen, sollten Sie hartes Wasser enthärten bzw. entkalken. Nährstoffe sind nicht so wichtig. Es reicht, wenn Sie die Stauden von Ende April bis Ende August alle 3 Wochen etwas Kübelpflanzendünger versorgen. Verblühte Stiele sollten Sie herausschneiden, da diese nur einmal blühen. Abgeschnittene Stiele blühen auch in einer Vase noch recht lange.
Überwinterung: Die Pflanzen sind nicht frostfest und benötigen zur idealen Überwinterung einen hellen Platz zwischen 10° und 15° C. Die Anigozanthos kann auch ganz zurückgeschnitten werden. Wässern Sie die Stauden in den Wintermonaten nur mäßig.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.