Was passiert denn eigentlich im Winter?
Schnee auf dem Rasen, Pflanzen machen ihre wohlverdiente Winterruhe.
Hat der Boden auch Ruhepause?
Was passiert denn eigentlich unter einer Schnee/Eisschicht? Winterschlaf?
Nein, denn dort wird emsig weitergearbeitet.
Bakterien und Mikroorganismen "zerkleinern" weiter sie organische Masse, die im Herbst eingearbeitet worden ist, zu wertvollem Humus und diesem weiter in für Pflanzen verfügbare Nährstoffe.
Was können wir tun, damit unsere kleinen Helfer im Boden gute Bedingungen zum Arbeiten haben
Viele Sachen machen wir schon aus lauter Gewohnheit.
Im Herbst wird Kompost oder Stalldung in den brach liegenden Boden eingearbeitet.
Das Einbringen von organischen Substanzen ist für den Boden wie eine Erfrischungskur:
Entnommene Nährstoffe werden zurückgegeben und die Bodenbakterien und Mikroorganismen vermehren sich reichlich und haben immer etwas zu tun.
Der Boden wird gut durchlüftet, wenn er im Herbst umgegraben wurde und möglicher Frost kann weiter in den Boden eindringen, verdichtete und verklebte Bodenschichten aufsprengen und so wieder Raum für das Bodenleben schaffen.
Das Aufbrechen der Bodenteile kann auch durch eine Kalkgabe provoziert werden.
Wenn der Boden gefroren ist, wird Kalk in fester Form als feines Granulat oder geperlt ausgestreut.
Alle Flächen dürfen damit behandelt werden, nur nicht die Moorbeetpflanzen.
Kalk hat noch eine andere Eigenschaft, außer das er den Boden "aufspaltet":
Er setzt festgelegte Nährstoffe wieder frei. Durch die Erhöhung des PH-Wertes.
Im Februar/März ist der richtige Zeitpunkt gekommen eine Kalkgabe durchzuführen.
Optimal ist ein leicht gefrorener Boden.
Der Kalk kann dann mit dem Tauwasser oder Regen in den Boden eingewaschen werden
Die Menge der Kalkgabe hängt vom vorhandenen PH-Wert ab.
Bodenproben bieten die meisten Gärtnereien im Zuge von "Tag der offenen Türen" oder "Frühlingsfesten" an.
Informiert euch doch mal über diese Veranstaltungen, ob und wann diese gemacht werden und ob auch Bodenproben stattfinden.
Bei Rasenflächen ist diese Gabe sehr wichtig. Ein lockerer und luftiger Boden lässt die Grasnarbe gut wurzeln und damit wachsen. Es stehen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung und Moos oder Unkraut haben es schwer sich zu vermehren, wenn der Rasen optimal ernährt ist.
Kalk kostet nicht die Welt und hat viele Vorteile
Man hat also mit wenig Aufwand eine Große Wirkung erziehlt.
in diesem Sinne - viel Spass
Schnee auf dem Rasen, Pflanzen machen ihre wohlverdiente Winterruhe.
Hat der Boden auch Ruhepause?
Was passiert denn eigentlich unter einer Schnee/Eisschicht? Winterschlaf?
Nein, denn dort wird emsig weitergearbeitet.
Bakterien und Mikroorganismen "zerkleinern" weiter sie organische Masse, die im Herbst eingearbeitet worden ist, zu wertvollem Humus und diesem weiter in für Pflanzen verfügbare Nährstoffe.
Was können wir tun, damit unsere kleinen Helfer im Boden gute Bedingungen zum Arbeiten haben
Viele Sachen machen wir schon aus lauter Gewohnheit.
Im Herbst wird Kompost oder Stalldung in den brach liegenden Boden eingearbeitet.
Das Einbringen von organischen Substanzen ist für den Boden wie eine Erfrischungskur:
Entnommene Nährstoffe werden zurückgegeben und die Bodenbakterien und Mikroorganismen vermehren sich reichlich und haben immer etwas zu tun.
Der Boden wird gut durchlüftet, wenn er im Herbst umgegraben wurde und möglicher Frost kann weiter in den Boden eindringen, verdichtete und verklebte Bodenschichten aufsprengen und so wieder Raum für das Bodenleben schaffen.
Das Aufbrechen der Bodenteile kann auch durch eine Kalkgabe provoziert werden.
Wenn der Boden gefroren ist, wird Kalk in fester Form als feines Granulat oder geperlt ausgestreut.
Alle Flächen dürfen damit behandelt werden, nur nicht die Moorbeetpflanzen.
Kalk hat noch eine andere Eigenschaft, außer das er den Boden "aufspaltet":
Er setzt festgelegte Nährstoffe wieder frei. Durch die Erhöhung des PH-Wertes.
Im Februar/März ist der richtige Zeitpunkt gekommen eine Kalkgabe durchzuführen.
Optimal ist ein leicht gefrorener Boden.
Der Kalk kann dann mit dem Tauwasser oder Regen in den Boden eingewaschen werden
Die Menge der Kalkgabe hängt vom vorhandenen PH-Wert ab.
Bodenproben bieten die meisten Gärtnereien im Zuge von "Tag der offenen Türen" oder "Frühlingsfesten" an.
Informiert euch doch mal über diese Veranstaltungen, ob und wann diese gemacht werden und ob auch Bodenproben stattfinden.
Bei Rasenflächen ist diese Gabe sehr wichtig. Ein lockerer und luftiger Boden lässt die Grasnarbe gut wurzeln und damit wachsen. Es stehen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung und Moos oder Unkraut haben es schwer sich zu vermehren, wenn der Rasen optimal ernährt ist.
Kalk kostet nicht die Welt und hat viele Vorteile
Man hat also mit wenig Aufwand eine Große Wirkung erziehlt.
in diesem Sinne - viel Spass