Brugmansia - Engelstrompete
Deutscher Name: Engelstrompete
Botanischer Name: Brugmansia
Gattung: Engelstrompete
Familie Deutsch (Bot.): Nachtschattengewächse / Solanaceae
Pflanzengruppe: Bedecktsamer
Herkunft: südamerikanische Anden
Verbreitung: Naturstandort südamerikanische Anden, als Kübelpflanze weltweit
Habitus: Strauch oder Baum bis zu 5 Metern hoch
Blätter: je nach Sorte; grün oder panaschiert (buntlaubig), leicht behaart oder glatt mit seidigem Glanz, bis zu 70 cm lang und 30 cm breit, wobei Blätter im Wachstumsbereich größer sind als Blätter im Blühbereich.
Blüte: je nach Sorte; weiß, lachsfarbend, rosa, gelb, orange oder rot. Einfache Blüte oder gefüllt. Blütengröße von 14 bis 45 cm
Frucht: glatt, manchmal seidig behaart. Form je nach Sorte; spindelförmig, oval oder fast rund bei einer Größe von ca. 5 cm bis 40 cm.
Fruchtbildung: nach der erfolgreichen Befruchtung 4 bis 8 Monate bis zur Fruchtreife
Verwendung: Garten oder Kübelpflanze
Vermehrung: Samen oder Steckling
Pflege : regelmäßig gießen, düngen und auf Schädlinge untersuchen, Hochstämme durch einen Stützstab Halt geben, bzw, die Krone absichern, im Herbst möglichst schonenden Rückschnitt
Substrat: torffreie Markenerde für Kübelhaltung
Standort: halbschattig bis sonnig, windgeschützt
Gießen und Düngen: Engelstrompeten sind Starkzehrer und benötigen in der Sommersaison bis zu 80 Gramm Nährsalz pro Woche. An heißen Sommertagen kann es notwendig sein, die Pflanze mehrmals zu gießen, da sie über die Blattmasse viel Feuchtigkeit verdunstet. Staunässe wird nicht vertragen, aber der Ballen sollte auch nicht völlig austrocknen.
Schädlinge: Blattläuse, Blattwanzen, Spinnmilben, Raupen, Thripse, weiße Fliege, Weichhautmilben, Ohrwürmer, Schnecken, Trauermücken
Überwinterung: junge Pflanzen hell bei ca. 12 Grad, ältere Pflanzen können dunkel bei 10 Grad überwintert werden, nur sehr wenig gießen.


Deutscher Name: Engelstrompete
Botanischer Name: Brugmansia
Gattung: Engelstrompete
Familie Deutsch (Bot.): Nachtschattengewächse / Solanaceae
Pflanzengruppe: Bedecktsamer
Herkunft: südamerikanische Anden
Verbreitung: Naturstandort südamerikanische Anden, als Kübelpflanze weltweit
Habitus: Strauch oder Baum bis zu 5 Metern hoch
Blätter: je nach Sorte; grün oder panaschiert (buntlaubig), leicht behaart oder glatt mit seidigem Glanz, bis zu 70 cm lang und 30 cm breit, wobei Blätter im Wachstumsbereich größer sind als Blätter im Blühbereich.
Blüte: je nach Sorte; weiß, lachsfarbend, rosa, gelb, orange oder rot. Einfache Blüte oder gefüllt. Blütengröße von 14 bis 45 cm
Frucht: glatt, manchmal seidig behaart. Form je nach Sorte; spindelförmig, oval oder fast rund bei einer Größe von ca. 5 cm bis 40 cm.
Fruchtbildung: nach der erfolgreichen Befruchtung 4 bis 8 Monate bis zur Fruchtreife
Verwendung: Garten oder Kübelpflanze
Vermehrung: Samen oder Steckling
Pflege : regelmäßig gießen, düngen und auf Schädlinge untersuchen, Hochstämme durch einen Stützstab Halt geben, bzw, die Krone absichern, im Herbst möglichst schonenden Rückschnitt
Substrat: torffreie Markenerde für Kübelhaltung
Standort: halbschattig bis sonnig, windgeschützt
Gießen und Düngen: Engelstrompeten sind Starkzehrer und benötigen in der Sommersaison bis zu 80 Gramm Nährsalz pro Woche. An heißen Sommertagen kann es notwendig sein, die Pflanze mehrmals zu gießen, da sie über die Blattmasse viel Feuchtigkeit verdunstet. Staunässe wird nicht vertragen, aber der Ballen sollte auch nicht völlig austrocknen.
Schädlinge: Blattläuse, Blattwanzen, Spinnmilben, Raupen, Thripse, weiße Fliege, Weichhautmilben, Ohrwürmer, Schnecken, Trauermücken
Überwinterung: junge Pflanzen hell bei ca. 12 Grad, ältere Pflanzen können dunkel bei 10 Grad überwintert werden, nur sehr wenig gießen.


