Die winterharten Herbstalpenveilchen hab ich in den Halbschatten zwischen Passionsblume und Wunderblumen gesetzt. Wenn die Sonne dann nicht mehr so sehr vom Himmel knallt und der erste Frost kommt, müssen die Wunderblumen eh weichen. Dann hat das Alpenveilchen mehr Sonne, die dann ja im Herbst/Winter auch nicht mehr so kräftig ist.
Die winterharten Frühjahrsalpenveilchen würde ich in die Nähe/unter im Winter laubabwerfenden Sträuchern setzen. Dann stehen sie während der warmen Jahreszeit schattig genug. Im Frühjahr, wenn sie austreiben haben sie die noch nicht so kräftige Frühjahrssonne. Während des Sommers aber den lichten Schatten der Gehölze.
Wegen des Wässerns: im Prinzip reicht die natürliche Bewässerung durch Regen und Schnee. Die Knollen mögen es nicht allzu naß. Lediglich, wenn es im Sommer lange Trockenperioden gibt, ein wenig Wasser geben (daß die Knollen nicht austrocknen)
Die winterharten Frühjahrsalpenveilchen würde ich in die Nähe/unter im Winter laubabwerfenden Sträuchern setzen. Dann stehen sie während der warmen Jahreszeit schattig genug. Im Frühjahr, wenn sie austreiben haben sie die noch nicht so kräftige Frühjahrssonne. Während des Sommers aber den lichten Schatten der Gehölze.
Wegen des Wässerns: im Prinzip reicht die natürliche Bewässerung durch Regen und Schnee. Die Knollen mögen es nicht allzu naß. Lediglich, wenn es im Sommer lange Trockenperioden gibt, ein wenig Wasser geben (daß die Knollen nicht austrocknen)