Hallo Leute,
jetzt frage ich doch noch mal vorsichtshalber nach. Ich wohne hier seit vier Jahren und habe etliche Pflanzen ausprobiert. Bisher ist alles bis auf Himbeeren, einer Felsenbirne, einen Ableger einer Weide, einer Rosskastanie sowie einer Haselnuss eingegangen. Deshalb hatte ich die Idee, den Sachalin-Staudenknöterich zu pflanzen. Ein bisschen Sorge habe ich jetzt aber doch, dass er zum Beispiel über den Feldweg auf das benachbarte bewirtschaftete Feld ausbricht oder gar den Feldweg beschädigt.
Ich hätte gern eure Meinung dazu, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es zum Problem werden könnte.
Noch kurz zu den Gegebenheiten: Es ist ein Drahtweidezaun, der Feldweg beginnt nach 50 cm. Der Boden ist sehr hart, verdichtet und steinig. Die Sonne scheint den ganzen Tag, und im Winter karrt der Schneepflug die teils Massen an Schnee genau dorthin. Dieses Jahr und vor vier Jahren hatten wir Temperaturen unter minus 20 Grad. Und ich habe drei große Hunde, von denen der Rüde die Pflanzen gern als Pinkelbaum benutzt.
Deshalb dachte ich jetzt an diesen Sachalin-Staudenknöterich, denn der scheint ja alles zu überleben. Aber bei diesen schwierigen Gegebenheiten ist die Gefahr der unkontrollierten Ausbreitung vielleicht gar nicht so krass. Ich würde diese Pflanze auch deshalb toll finden, weil sie essbar ist.
Ich füge mal ein Foto bei.
jetzt frage ich doch noch mal vorsichtshalber nach. Ich wohne hier seit vier Jahren und habe etliche Pflanzen ausprobiert. Bisher ist alles bis auf Himbeeren, einer Felsenbirne, einen Ableger einer Weide, einer Rosskastanie sowie einer Haselnuss eingegangen. Deshalb hatte ich die Idee, den Sachalin-Staudenknöterich zu pflanzen. Ein bisschen Sorge habe ich jetzt aber doch, dass er zum Beispiel über den Feldweg auf das benachbarte bewirtschaftete Feld ausbricht oder gar den Feldweg beschädigt.
Ich hätte gern eure Meinung dazu, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es zum Problem werden könnte.
Noch kurz zu den Gegebenheiten: Es ist ein Drahtweidezaun, der Feldweg beginnt nach 50 cm. Der Boden ist sehr hart, verdichtet und steinig. Die Sonne scheint den ganzen Tag, und im Winter karrt der Schneepflug die teils Massen an Schnee genau dorthin. Dieses Jahr und vor vier Jahren hatten wir Temperaturen unter minus 20 Grad. Und ich habe drei große Hunde, von denen der Rüde die Pflanzen gern als Pinkelbaum benutzt.
Deshalb dachte ich jetzt an diesen Sachalin-Staudenknöterich, denn der scheint ja alles zu überleben. Aber bei diesen schwierigen Gegebenheiten ist die Gefahr der unkontrollierten Ausbreitung vielleicht gar nicht so krass. Ich würde diese Pflanze auch deshalb toll finden, weil sie essbar ist.
Ich füge mal ein Foto bei.
Zaun.jpg (67.82 KB)
kahler Zaun
kahler Zaun