Hanfpalme - Trachycarpus fortunei (Chamaerops excelsa)
Wissenswertes: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.
Diese schöne und schnellwachsende Fächerpalme mit ihrem von dichten Haarfasern umgebenen Stamm ist ausgesprochen kälteresistent und verträgt selbst Schnee und Frost. Am optimalen Standort bildet sie pro Jahr 6 bis 8 Blätter aus.
Herkunft: Die natürliche Verbreitung liegt zwischen Südchina und Südjapan. Die Palme wächst selbst im schneebedeckten Himalaya bis 2.400 Meter Höhe.
Anzucht: Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, setzen Sie sie dann 1 cm tief in feuchte Anzuchterde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 20° - 25°C keimen die Samen problemlos nach 2 bis 6 Wochen.
Standort / Licht: Ideal sind helle, sonnige Plätze. Sie gedeiht aber auch im Halbschatten, wächst dann aber langsamer.
Pflege: Halten Sie den Erdballen im Sommer immer feucht und vermeiden Sie dabei Staunässe. Von März bis Oktober alle 2 Wochen mit Palmendünger versorgen. Ein schwerer, nährstoffreicher Erd-Lehmboden ist optimal.
Überwinterung: In der Wohnung sollten Sie aufgrund der trockeneren Luft die Fächer besprühen (sonst gibt es braune Blattspitzen) und sehr wenig gießen. Im Freiland sollten Sie den Wurzelbereich schützen und abdecken. Bei dunkler Überwinterung sollte die Palme im Frühjahr zunächst halbschattig plaziert werden, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Richtig frostfest ist die Hanfpalme erst ab dem 5. Jahr.
Wichtige Anzuchttips !! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.

Wissenswertes: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.
Diese schöne und schnellwachsende Fächerpalme mit ihrem von dichten Haarfasern umgebenen Stamm ist ausgesprochen kälteresistent und verträgt selbst Schnee und Frost. Am optimalen Standort bildet sie pro Jahr 6 bis 8 Blätter aus.
Herkunft: Die natürliche Verbreitung liegt zwischen Südchina und Südjapan. Die Palme wächst selbst im schneebedeckten Himalaya bis 2.400 Meter Höhe.
Anzucht: Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, setzen Sie sie dann 1 cm tief in feuchte Anzuchterde und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 20° - 25°C keimen die Samen problemlos nach 2 bis 6 Wochen.
Standort / Licht: Ideal sind helle, sonnige Plätze. Sie gedeiht aber auch im Halbschatten, wächst dann aber langsamer.
Pflege: Halten Sie den Erdballen im Sommer immer feucht und vermeiden Sie dabei Staunässe. Von März bis Oktober alle 2 Wochen mit Palmendünger versorgen. Ein schwerer, nährstoffreicher Erd-Lehmboden ist optimal.
Überwinterung: In der Wohnung sollten Sie aufgrund der trockeneren Luft die Fächer besprühen (sonst gibt es braune Blattspitzen) und sehr wenig gießen. Im Freiland sollten Sie den Wurzelbereich schützen und abdecken. Bei dunkler Überwinterung sollte die Palme im Frühjahr zunächst halbschattig plaziert werden, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Richtig frostfest ist die Hanfpalme erst ab dem 5. Jahr.

Wichtige Anzuchttips !! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.