@Duffiline und Nina:
Eine Fensterscheibe filtert 50% des Lichtes heraus. Pro halben Meter weiter weg vom Fenster halbiert sich die Lichtintensität weiter.
Das heißt, ein Platz im vollen Schatten draußen ist oftmals immer noch heller als ein Platz im Zimmer.
Dass eine Fensterscheibe Licht heraus filtert, kann man ganz leicht selbst testen. Einfach ein Fenster, durch das die Sonne reinscheint, öffnen und den Sonnenschein auf dem Boden vergleichen. Am besten funktioniert das mit Doppelflügelfenster und mit einer Terassenschiebetür. Da hat man den direkten Vergleich neben einander.
Pflanzen, die pralle Sonne vertragen, müssen deshalb trotzdem erst ca. zwei Wochen schattig gestellt werden, und dann in den Halbschatten bevor sie in die volle Sonne dürfen.
Volle Sonne vertragen z.B. Kakteen, Yuccas, Beaucarnea recurvata, Crassula ovata, Zitruspflanzen....
Aber alle müssen erst in den Schatten oder sonst irgendwie schattiert werden. Da ist die Methode von Mel ganz gut geeignet - man muss allerdings auch zu Hause sein.
Da ich bei mir zu Hause keinen Schatten habe und von morgens bis abends arbeiten bin, karre ich die Pflanzen immer zu meinem Eltern.
Da das aber auch immer sehr umständlich ist, wollte ich dieses Jahr mal was anderes testen und habe die Yuccas schon sehr früh (Mitte März) raus gestellt, weil die Sonne da noch nicht so intensiv war. Die kühl und hell überwinterten haben auch einen plötzlichen Kälteeinbruch unbeschadet überstanden, die etwas wärmer überwinterte Yucca hat doch erhebliche Blattschäden davon getragen. Es hat gehagelt und tagsüber lagen die Temperaturen unter 0 Grad, und ich saß 20 km entfernt auf der Arbeit fest....
Eine Fensterscheibe filtert 50% des Lichtes heraus. Pro halben Meter weiter weg vom Fenster halbiert sich die Lichtintensität weiter.
Das heißt, ein Platz im vollen Schatten draußen ist oftmals immer noch heller als ein Platz im Zimmer.
Dass eine Fensterscheibe Licht heraus filtert, kann man ganz leicht selbst testen. Einfach ein Fenster, durch das die Sonne reinscheint, öffnen und den Sonnenschein auf dem Boden vergleichen. Am besten funktioniert das mit Doppelflügelfenster und mit einer Terassenschiebetür. Da hat man den direkten Vergleich neben einander.
Pflanzen, die pralle Sonne vertragen, müssen deshalb trotzdem erst ca. zwei Wochen schattig gestellt werden, und dann in den Halbschatten bevor sie in die volle Sonne dürfen.
Volle Sonne vertragen z.B. Kakteen, Yuccas, Beaucarnea recurvata, Crassula ovata, Zitruspflanzen....
Aber alle müssen erst in den Schatten oder sonst irgendwie schattiert werden. Da ist die Methode von Mel ganz gut geeignet - man muss allerdings auch zu Hause sein.
Da ich bei mir zu Hause keinen Schatten habe und von morgens bis abends arbeiten bin, karre ich die Pflanzen immer zu meinem Eltern.
Da das aber auch immer sehr umständlich ist, wollte ich dieses Jahr mal was anderes testen und habe die Yuccas schon sehr früh (Mitte März) raus gestellt, weil die Sonne da noch nicht so intensiv war. Die kühl und hell überwinterten haben auch einen plötzlichen Kälteeinbruch unbeschadet überstanden, die etwas wärmer überwinterte Yucca hat doch erhebliche Blattschäden davon getragen. Es hat gehagelt und tagsüber lagen die Temperaturen unter 0 Grad, und ich saß 20 km entfernt auf der Arbeit fest....