Solche Versickerungsmulden sind natürlich eine super Sache! Sie bieten auch neben oben genannten Vorteilen eine reinigenede Wirkung... zum Beispiel werden ganze Straßenabschnitte in den Straßengraben entwässert und durch die ca. 30 cm hohe Humusschicht das Wasser von Schadstoffen befreit (Feinstaub, Cloride,...)
Wenn man sich überlegt eine Versickerungsmulde daheim zulegen will kommt es eher nicht auf den Bewuchs an (welche die oberste schicht vor Errosion schützen soll) sondern auf die Durchlässigkeit des Untergrundes an... dies sollte ein Fachmann prüfen und dieser sollte auch die Dimensionierung vornehmen! Welche Fläche soll entwässert werden, besteht die Gefahr der Verschlammung des Versickerungsbauwerks... etc
Grundsätzlich gibt es 4 Versickerungsarten:
-großflächige Versickerung (Rasengittersteine bei einem Parkplatz)
-Muldenversickerung
-Rigolversickerung
-Schachtversickerung
wobei man Mulden mit Rigol kombinieren kann!
Was bezüglich der Umwelt warscheinlich am besten wäre ist eine Regenwasserzisterne mit einer anschließenden Schachtversickerung, welche zum tragen kommt wenn die Zisterne voll ist! Hier lassen sich die Gebühren für den Kanal, sowie die Kosten für das Trinkwasser, welches für das Gießen verwendet werden würde, sparen! Eventuel ließe sich auch das Wc an das Regenwasser anschließen... es ist schon ziemlich komisch das Trinkwasser benutz wird um unsere abfälle hinunter zu spülen!
Das mit dem Regenwasser durch die Kläranlage, stimmt nur halb! Es gibt in jedem Kanal sogenannte Regenentlastungen ... welche bezwecken, dass das überschüssige Wasser in der Kanalisation zuerst gesammelt wird und nach einer gewissen Regendauer mit einer entsprechenden Intensität in den Vorfluter geführt wird! Das benötigt man da eine Kläranlage nur auf eine gewisse Einwohnerzahl ausgelegt ist .... und bei einem Regenereignis wird diese meist überschritten und es könnte keine optimale Reinigung erfolge. (welche ja vorgeschrieben ist)
Ich hoffe ich da jetzt nicht zusehr mit Fachbegriffen um mich geschlagen!
mfg andi
Wenn man sich überlegt eine Versickerungsmulde daheim zulegen will kommt es eher nicht auf den Bewuchs an (welche die oberste schicht vor Errosion schützen soll) sondern auf die Durchlässigkeit des Untergrundes an... dies sollte ein Fachmann prüfen und dieser sollte auch die Dimensionierung vornehmen! Welche Fläche soll entwässert werden, besteht die Gefahr der Verschlammung des Versickerungsbauwerks... etc
Grundsätzlich gibt es 4 Versickerungsarten:
-großflächige Versickerung (Rasengittersteine bei einem Parkplatz)
-Muldenversickerung
-Rigolversickerung
-Schachtversickerung
wobei man Mulden mit Rigol kombinieren kann!
Was bezüglich der Umwelt warscheinlich am besten wäre ist eine Regenwasserzisterne mit einer anschließenden Schachtversickerung, welche zum tragen kommt wenn die Zisterne voll ist! Hier lassen sich die Gebühren für den Kanal, sowie die Kosten für das Trinkwasser, welches für das Gießen verwendet werden würde, sparen! Eventuel ließe sich auch das Wc an das Regenwasser anschließen... es ist schon ziemlich komisch das Trinkwasser benutz wird um unsere abfälle hinunter zu spülen!
Das mit dem Regenwasser durch die Kläranlage, stimmt nur halb! Es gibt in jedem Kanal sogenannte Regenentlastungen ... welche bezwecken, dass das überschüssige Wasser in der Kanalisation zuerst gesammelt wird und nach einer gewissen Regendauer mit einer entsprechenden Intensität in den Vorfluter geführt wird! Das benötigt man da eine Kläranlage nur auf eine gewisse Einwohnerzahl ausgelegt ist .... und bei einem Regenereignis wird diese meist überschritten und es könnte keine optimale Reinigung erfolge. (welche ja vorgeschrieben ist)
Ich hoffe ich da jetzt nicht zusehr mit Fachbegriffen um mich geschlagen!
mfg andi