Liebe Gartenfreunde, wir brauchen eure Hilfe!
Seit 3 Jahren sind unsere Lorbeer-Zierbäumchen von - wie ich mittlerweile vermute - Wollläusen befallen. Obi&Co. haben zwar inzwischen eine locker dreistellige Eurosumme für angebliche Bekämpfungmittel eingestrichen, aber die Tierchen erfreuen sich nach wie vor bester Gesundheit. Typische Kommentare dieser sogenannten Fachleute reichten von "Kein Problem, nehmen Sie "das hier"" bis zu "die bewegen sich doch nicht, die sind tot". Also, wir werden die Viecher nicht los und fürchten unsere Bäumchen zu verlieren. Kann uns jemand weiterhelfen?
Hier eines unserer "Lorbeerbäumchen" (keine Ahnung, wie die botanisch korrekt heissen):
Der Befall ist ziemlich heftig und umfasst sowohl die Blätter (Ober- und Unterseite) wie auch den Stamm.
Mit dem blossen Auge sieht man nur die ortsfesten Kokons. Aber schon ein kleines Hobbymikroskop macht aus der Vermutung eine Tatsache: Die lieben Tierchen sitzen seelenruhig unter ihrem Kokon und ziehen sich dort in aller Ruhe den Pflanzensaft rein:
Hier eine Auflicht-Aufnahme (Aldi-Traveller SU1071)
Von unten beleuchtet (Durchlicht) offenbart sich das ganze Drama noch besser:
Liebe Leute, wie können wir den Viechern auf den Pelz rücken? Alle gängigen Mittel haben wir ausprobiert: weggeworfenes Geld! Die Pflanzen halten sich zwar tapfer und gehen bislang nicht ein. Aber auf Dauer ist das ja schließlich kein Zustand, oder?
Danke, Euere Garteneule.
Seit 3 Jahren sind unsere Lorbeer-Zierbäumchen von - wie ich mittlerweile vermute - Wollläusen befallen. Obi&Co. haben zwar inzwischen eine locker dreistellige Eurosumme für angebliche Bekämpfungmittel eingestrichen, aber die Tierchen erfreuen sich nach wie vor bester Gesundheit. Typische Kommentare dieser sogenannten Fachleute reichten von "Kein Problem, nehmen Sie "das hier"" bis zu "die bewegen sich doch nicht, die sind tot". Also, wir werden die Viecher nicht los und fürchten unsere Bäumchen zu verlieren. Kann uns jemand weiterhelfen?
Hier eines unserer "Lorbeerbäumchen" (keine Ahnung, wie die botanisch korrekt heissen):
Der Befall ist ziemlich heftig und umfasst sowohl die Blätter (Ober- und Unterseite) wie auch den Stamm.
Mit dem blossen Auge sieht man nur die ortsfesten Kokons. Aber schon ein kleines Hobbymikroskop macht aus der Vermutung eine Tatsache: Die lieben Tierchen sitzen seelenruhig unter ihrem Kokon und ziehen sich dort in aller Ruhe den Pflanzensaft rein:
Hier eine Auflicht-Aufnahme (Aldi-Traveller SU1071)
Von unten beleuchtet (Durchlicht) offenbart sich das ganze Drama noch besser:
Liebe Leute, wie können wir den Viechern auf den Pelz rücken? Alle gängigen Mittel haben wir ausprobiert: weggeworfenes Geld! Die Pflanzen halten sich zwar tapfer und gehen bislang nicht ein. Aber auf Dauer ist das ja schließlich kein Zustand, oder?
Danke, Euere Garteneule.