Guten Tag liebe Community!
Ich habe ein kleines Problem und zwar ist meine Aloe Vera, genauer gesagt meine Tigeraloe ( bot. Aloe variegata), glaube ich etwas krank. Insgesammt habe ich 5 Tigeraloen, wobei einer weitere bei meiner Mutter steht.
Die Mutterpflanze hat zusammen mit zwei Ablegern, die nicht über Samen sondern aus dem Wurzelwerk entstanden sind (die gesunden sind ebenfalls auf die selbe Weiße entstanden), sehr dünne Blätter; sie krümmen sich regelrecht nach Innen.
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(916).jpg|864[/img]
Ich hoffe man erkennt es. Sie sind auf jeden Fall nicht schön fleischig, wie die der anderen Tigeraloen.
Die ganze Sippe steht auf dem Fensterbrett oben, welches im Westen liegt. Sie bekommen daher nur die schräg einfallenden Nachmittagsstrahlen und den Sonnenuntergang mit. Sie stehen noch in Kübeln, was ich Morgen ändern werde, da ich gelesen habe, dass sie keine Staunässe vertragen.
Gießen tue ich sie eher selten. Vl alle 2 - 3 Wochen!?
Nun meine Frage:
Sind die dünnen Blätter ein Zeichen einer Krankheit? Wenn ja, was kann ich tun, damit es ihr besser geht? Was kann ich überhaupt für das Wohlbefinden machen?
Ich habe mal gehört, das jene fleischigen Aloe Vera Pflanzen eher dazu neigen Blüten zu bekommen, da es ihnen besser geht und die dünn blättrigen eher dazu, sich übers Wurzelwerk zu vermehren, da sie sozusagen in ''Not'' sind und sich schnell noch vermehren wollen.
Meine zweite Frage:
Ist an dieser Aussage was dran? Was ist demmnach besser?
Desweiteren hat meine Mutterpflanze das Problem gen Himmel zu wachsen. Die Durschnittsgröße ist bei Weitem überschritten:
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(914).jpg|864[/img]
Sie zählt mitlerweile eine erstaunliche größe von gut 47 cm (auf dem bild ist ein 1m Zollstock zu sehen).
Eine Zeitlang lehnte dieser Lümmel sich ungehindert ans Fenster an. Weswegen ich irgendwann das Bedürfniss sah, ihn stehen beizubringen. Daher habe ich ihn umgepflanzt und mit Bambusstäben abgestützt. Diese sind allerdings nicht mehr auf dem Foto zu sehen, da er Morgen umgepflanzt wird.
Meine dritte Frage:
Hat die Aloe Vera, aufgrund der Dünnen Blätter, noch Chancen stehen zu lernen? Wie soll ich mit ihr Verfahren? Weiter Abstützen?
So zwei letzte Fragen habe ich noch bezüglich der Vermehrung über Samen.
Aber zunächst folgendes Bild:
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(915).jpg|864[/img]
Es sieht ein wenig so aus, als hätte jemand einen vertrockneten Getreidehalm in die Pflanze gesteckt... leider ist dieses Bild schon sehr lange zu beobachten.
Daher meine Frage Nummer 4:
War dies etwa der Versuch der Pflanze eine Blüte zu bekommen?
Und last but not least:
Wie geht das, die Pflanze über die Samen zu vermehren? Kommen sie aus der Blühte? Blüht die Pflanze oft? Meine haben noch nie geblüht, außer die Pflanze die bei meiner Mutter zuhause ist. Sie blüht neuerdings. Deswegen auch meine Frage.
Danke schonmal allen Hilfsbereiten.
Alles Gute, Darkness07[/GVideo]
Ich habe ein kleines Problem und zwar ist meine Aloe Vera, genauer gesagt meine Tigeraloe ( bot. Aloe variegata), glaube ich etwas krank. Insgesammt habe ich 5 Tigeraloen, wobei einer weitere bei meiner Mutter steht.
Die Mutterpflanze hat zusammen mit zwei Ablegern, die nicht über Samen sondern aus dem Wurzelwerk entstanden sind (die gesunden sind ebenfalls auf die selbe Weiße entstanden), sehr dünne Blätter; sie krümmen sich regelrecht nach Innen.
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(916).jpg|864[/img]
Ich hoffe man erkennt es. Sie sind auf jeden Fall nicht schön fleischig, wie die der anderen Tigeraloen.
Die ganze Sippe steht auf dem Fensterbrett oben, welches im Westen liegt. Sie bekommen daher nur die schräg einfallenden Nachmittagsstrahlen und den Sonnenuntergang mit. Sie stehen noch in Kübeln, was ich Morgen ändern werde, da ich gelesen habe, dass sie keine Staunässe vertragen.
Gießen tue ich sie eher selten. Vl alle 2 - 3 Wochen!?
Nun meine Frage:
Sind die dünnen Blätter ein Zeichen einer Krankheit? Wenn ja, was kann ich tun, damit es ihr besser geht? Was kann ich überhaupt für das Wohlbefinden machen?
Ich habe mal gehört, das jene fleischigen Aloe Vera Pflanzen eher dazu neigen Blüten zu bekommen, da es ihnen besser geht und die dünn blättrigen eher dazu, sich übers Wurzelwerk zu vermehren, da sie sozusagen in ''Not'' sind und sich schnell noch vermehren wollen.
Meine zweite Frage:
Ist an dieser Aussage was dran? Was ist demmnach besser?
Desweiteren hat meine Mutterpflanze das Problem gen Himmel zu wachsen. Die Durschnittsgröße ist bei Weitem überschritten:
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(914).jpg|864[/img]
Sie zählt mitlerweile eine erstaunliche größe von gut 47 cm (auf dem bild ist ein 1m Zollstock zu sehen).
Eine Zeitlang lehnte dieser Lümmel sich ungehindert ans Fenster an. Weswegen ich irgendwann das Bedürfniss sah, ihn stehen beizubringen. Daher habe ich ihn umgepflanzt und mit Bambusstäben abgestützt. Diese sind allerdings nicht mehr auf dem Foto zu sehen, da er Morgen umgepflanzt wird.
Meine dritte Frage:
Hat die Aloe Vera, aufgrund der Dünnen Blätter, noch Chancen stehen zu lernen? Wie soll ich mit ihr Verfahren? Weiter Abstützen?
So zwei letzte Fragen habe ich noch bezüglich der Vermehrung über Samen.
Aber zunächst folgendes Bild:
[img]http://abiunity.de/Bilder/Foto(915).jpg|864[/img]
Es sieht ein wenig so aus, als hätte jemand einen vertrockneten Getreidehalm in die Pflanze gesteckt... leider ist dieses Bild schon sehr lange zu beobachten.
Daher meine Frage Nummer 4:
War dies etwa der Versuch der Pflanze eine Blüte zu bekommen?
Und last but not least:
Wie geht das, die Pflanze über die Samen zu vermehren? Kommen sie aus der Blühte? Blüht die Pflanze oft? Meine haben noch nie geblüht, außer die Pflanze die bei meiner Mutter zuhause ist. Sie blüht neuerdings. Deswegen auch meine Frage.
Danke schonmal allen Hilfsbereiten.
Alles Gute, Darkness07[/GVideo]