Nisthilfen für Wildbienen selber bauen - Bohrschablone BS-H1

 
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pachizefalos

Zitat geschrieben von el_largo
So oder ähnlich wird es wohl in der Falte meines Blasebalgs aussehen. Dort habe ich letztes eine Wildbiene beobachtet, die fleissig ein- und ausgeflogen ist. Somit bleibt der Balg halt dort liegen und ich werde im Herbst sehen, was daraus geworden ist ... oder wann schlüpfen Wildbienen eigentlich???


mit dem Schlüpfen wirst du bis zum nächsten Frühjahr warten müssen. Die Mauerbienen haben nur eine Generation im Jahr. Übersteht dein Blasebalg das?
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Hesperis

Hallo,
bei uns bauen sie in den Halmen von Rohrmatten, also in senkrecht stehenden Röhren. Diese Matten müssen dann halt bis zum nächsten Frühjahr so stehen bleiben.
Ich finde es wichtig, dass die Wildbienen früh im Jahr ein Nahrungsangebot haben. Der absolute Renner für die Wildbienen in meinem Garten ist das Lungenkraut, noch beliebter als Krokus.
Grüße Stefan
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pachizefalos

Hallo,

irgendwo hatte ich gelesen, dass es auch Wildbienen gibt, die markhaltige Stängel als Quartier annehmen. Musste ich ausprobieren. Ich habe Stängel von Echinops verwendet. Zum Schneiden müssen die noch frisch genug sein. Trockene Stängel lassen sich mit dem Messer schlecht schneiden. Ich habe zwar trotzdem trockene Stängel verwendet, nur eben kein Messer zum Schneiden sondern eine Minikreissäge mit feinem Blatt.

Solche Stängel-Abschnitte habe ich in abgeschnittene Plastikflaschen oder Bierdosen gesteckt, und die unter dem Dach unserer Kinderhütte befestigt. Die wurden nicht so viel angenommen wie die Röhren im Holz, aber nach und nach doch. Allerdings nur die, die vorn an der Front angebracht sind, so dass die Flächen frei sichtbar sind. Die anderen, die seitlich an der Hütte befestigt sind, wurden nicht angenommen.
Wildbienen-in-Stängeln-von-Echinops-bannaticus.JPG
Wildbienen-in-Stänge … icus.JPG (108.44 KB)
Wildbienen-in-Stängeln-von-Echinops-bannaticus.JPG
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Scrooge

Also, abgesehen von dem "ungebetenen Gast" im Kübel im Vorgarten, habe ich mindestens zwei Bienen in den Pflanzenstengeln, die ich vor ein paar Wochen extra für sie aufgehängt hatte.
Da ich Stengel von verschiedenen Pflanzen verwendet habe, die unterschiedlich aussehen und sowohl hohl als auch mit Mark (als auch irgendwas dazwischen) sind, kann ich das nicht bei allen mit Sicherheit beurteilen, aber bei mindestens zwei kann ich mit 100&iger Sicherheit sagen, daß sie benutzt wurden, da sie mit Lehm verschlossen sind. Das ist zwar nicht viel, aber da ich schon von anderen Leuten gehört habe, die quasi jahrelang vergeblich auf nur einen einzigen Untermieter gewartet haben, bin ich ganz zufireden...

Ich habe gelesen, daß man den Insekten auch möglichst gleich Baumaterial in der Nähe anbieten soll.
Also haben ich eine Vogelfutterstation vom letzten Winter umgerüstet und mit Sand und Lehmkrümeln bestückt. Da sie leidlich regengeschützt ist, muß ich so nicht nach jeden kleineren Regen also neu auffüllen.
Wasser ist in den Vogeltränken rundum genug vorhanden, aber man erleichtert bei Tränken mit steilen, glatten Wänden den Insekten wohl die Wasseraufnahme, wenn man Steine, Holz, etc., reinlegt.


Ich habe auch gelesen, daß es Bienen gibt, die in Hohlräumen nur dann nisten, wenn diese bereits vorher mit Lehm verschlossen sind und erst freigegraben werden müssen - stimmt das? Ich hatte zufällig ein paar Ziegel aus dem Boden freigegraben, deren Löcher somit schön lehmverstopft waren; die habe ich dann einfach unter die Stelle mit den Pflanzenstengeln gelegt. Ich konnte allerdings bis jetzt keine Aktivität daran feststellen.
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pachizefalos

Zitat geschrieben von Scrooge

Ich habe auch gelesen, daß es Bienen gibt, die in Hohlräumen nur dann nisten, wenn diese bereits vorher mit Lehm verschlossen sind und erst freigegraben werden müssen - stimmt das? Ich hatte zufällig ein paar Ziegel aus dem Boden freigegraben, deren Löcher somit schön lehmverstopft waren; die habe ich dann einfach unter die Stelle mit den Pflanzenstengeln gelegt. Ich konnte allerdings bis jetzt keine Aktivität daran feststellen.


So weit ich weiß, sind die "Freigräber" Kuckucksbienen, die ihre Eier in die vorhandenen Gelege legen. Ich habe eben eine solche beim Aufnagen eines Lehmdeckels beobachtet. Ich habe in dem Bienen-Buch von Müller/Krebs/Amiet nicht gefunden, um welche Art es sich dabei handelt und habe eine Anfrage dazu im Insektenforum gestellt. Wenn ich Antwort bekomme, füge ich die hier dazu. (1. Foto)

Daneben habe ich als Brutparasiten auch Goldwespen gesehen, die ich aber nicht richtig fotgrafieren konnte, ebenso Erzwespen. Es gelang mir aber noch eine andere Kuckucksbiene abzulichten, eine Wespenbiene der Gattung Nomada die gerade in ein Loch huschte. (2. Foto) Auch die öffnen wohl selbst die Brutröhren, die sie dann "kapern" und als eigene Kinderstube benutzen.

Änderung vo, 22. 5. 09 Ich habe eben über eine Nachfrage im
http://www.entomologie.de/forum/ die Information erhalten, dass es sich hier doch nicht um eine Wespenbiene handelt sondern um eine einzeln lebende Faltenwespe der Gattung Symmorphus, Inzwischen habe ich mich auch schlau gemacht. Diese Wespen benutzen also auch die Röhren als Nisthilfen. Als Futter für ihre Larven bringen sie Larven von Blattkäfern ein.

Den Gärtner kann dieses gegenseitige "Beklauen" und Auffressen kaum stören, weil auch die Kuckkucksbienen Blütenbesucher sind.
Kuckuck-Wespenbiene-Nomada-spec.JPG
Kuckuck-Wespenbiene- … spec.JPG (132.6 KB)
Kuckuck-Wespenbiene-Nomada-spec.JPG
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kuckuck-bei-osmia-spec.JPG (60.05 KB)
kuckuck-bei-osmia-spec.JPG
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el_largo

Zitat geschrieben von pachizefalos
Zitat geschrieben von el_largo
So oder ähnlich wird es wohl in der Falte meines Blasebalgs aussehen. Dort habe ich letztes eine Wildbiene beobachtet, die fleissig ein- und ausgeflogen ist. Somit bleibt der Balg halt dort liegen und ich werde im Herbst sehen, was daraus geworden ist ... oder wann schlüpfen Wildbienen eigentlich???


mit dem Schlüpfen wirst du bis zum nächsten Frühjahr warten müssen. Die Mauerbienen haben nur eine Generation im Jahr. Übersteht dein Blasebalg das?


Der Blasebalg wird das schon aushalten, er lag ja auch jahrelang ungenutzt im Keller. Ob er jetzt im Garten rumliegt oder im Keller.. egal. Ich kann ihn jetzt ja auch etwas geschützter aufbewahren, da die Brutablage denke ich abgeschlossen sein sollte, richtig?
Den Eiern wird es wohl egal sein, so lange die gleichen klimatischen Bedingungen herrschen, wie am jetzigen Standort.
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pachizefalos

Also, ich muss das doch revidieren, das ist noch anders als ich gedacht habe. Ich bekam eben diese Nachricht:

Zitat
Das ist keine Kuckucksbiene, sondern die Scherenbiene Chelostoma florisomne.
Wenn du sie wirklich beim Nestaufnagen (und nicht verschliessen ihres eigenen
Nestes) beobachtet hast, dann ist das Nistplatzräuberei, d.h. sie schmeisst
die alte Brut raus, um ihr eignes Nest anzulegen. Allerdings sollte man
wirklich überprüfen, ob das der Fall ist. Meines Wissens ist dieses Verhalten
bei Stechimmen jedoch beschrieben.
Ch. florisomne sammelt Hahnenfusspollen.


Nachdem ich diese mail erhalten hatte, habe ich noch einmal nachgeschaut. Ja das ist Nistplatzräuberei. Genau die Niströhre ist jetzt offen...

Bei der Gelegenheit konnte ich so eine Biene auch am Hahnenfuß wieder entdecken und fotografieren.

Wenn da solch ein Wohnungsmangel herrscht, werde ich wohl schnell noch ein paar Wildbienen-Mietshäuser bohren Obwohl mir ausschließlich Hahnenfuß-bestäubende Bienen weniger am Herzen liegen.
Scherenbiene Chelostoma florisomne-2.JPG
Scherenbiene Chelost … ne-2.JPG (55.55 KB)
Scherenbiene Chelostoma florisomne-2.JPG
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pachizefalos

Da hatte ich vor ein paar Tagen etwas von Kuckuckbienen an den Nisthilfen geschrieben und die Scherenbiene fälschlicherweise als eine solche bezeichnet.

ich habe seit dem mehrfach die Nisthilfen beobachtet und auch zwei kleine neue "Mietshäuser" aufgehängt. Die sind aus gut abgelagertem Kirschholz gefertigt und wurden sofort angenommen.



Weiter links, hier nicht mehr im Bild sind noch einige alte Behausungen.

In dem von Käfern durchlöcherten Stück Fichtenholz wohnen auch Wildbienen. Das erkenne ich aber nur daran, dass dort zwei verschiedene Goldwespen ein- und ausgehen, die Brutparasiten sind bei verschiedenen Wildbienen,

Außerdem ist die Keulenwespe Sapyga clavicornis häufig zu sehen, die ihre Eier in die Nester gerade der Scherenbiene legt, die ich oben bezichtigt hatte.


Dass da so vele unterschiedliche Insekten an den Nisthilfen wären, hatte ich nicht gedacht und ganz bestimmt nicht, dass es so sein könnte, dass da zur Zeit mehr Nesträuber aktiv sind als "friedliche" Wildbienen.
Keulenwespe-Sapyga clavicornis-03.JPG
Keulenwespe-Sapyga c … s-03.JPG (97.1 KB)
Keulenwespe-Sapyga clavicornis-03.JPG
Goldwespe-Trichrysis-cyanea.JPG
Goldwespe-Trichrysis-cyanea.JPG (45.45 KB)
Goldwespe-Trichrysis-cyanea.JPG
Goldwespe-2.JPG
Goldwespe-2.JPG (64.16 KB)
Goldwespe-2.JPG
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Scrooge

Ich habe in letzter Zeit mal "wahllos" einige Listen mit Wildbienen überflogen, und dabei auch den Eindruck gehabt, daß es da mindestens so viele Nesträuber oder ähnliches gibt, wie "normale" Wildbienen. Besonders bemerkenswert fand ich, daß es Nesträuber gibt, die sich mehr oder weniger auf nur eine Art von Wildbienen als "Opfer" spezialisiert haben. So selten, wie Nistmöglichkeiten heute sind, frag ich mich, wie schwer es ist, dann auch noch Stellen zu finden, an denen sich eine spezielle Art aufhält.
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pachizefalos

Das Totholz, was ich da für die Tierchen hingehängt habe, ist noch für andere interessant, nämlich für Grabwespen der Gattung Trypoxylon. Diese ebenfalls sehr langen und schmalen Insekten tragen Spinnen als Futter für ihre Larven ein. Das habe ich aber noch nicht beobachtet, nur, dass auch sie sich für die Löcher im Holz interessieren.
Grabwespe-Trypoxylon-spec-2.JPG
Grabwespe-Trypoxylon-spec-2.JPG (45.74 KB)
Grabwespe-Trypoxylon-spec-2.JPG
Grabwespe-Trypoxylon-spec.JPG
Grabwespe-Trypoxylon-spec.JPG (67.5 KB)
Grabwespe-Trypoxylon-spec.JPG
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pachizefalos

Mittlerweile bin ich sogar unsicher, ob diese Grabwespen der Gattung Trypoxylon nur deshalb auf meinem durchlöcherten Holz sind, um sich da zu sonnen, oder ob sie auch wirklich die Löcher benutzen. Aber heute früh habe ich eine mit erbeuteter Spinne entdeckt. Ich konnte aber nicht verfolgen, wohin sie die getragen hat.
Grabwespe-Trypoxylon-spec-mit-erbeuteter Spinne.JPG
Grabwespe-Trypoxylon … inne.JPG (26.1 KB)
Grabwespe-Trypoxylon-spec-mit-erbeuteter Spinne.JPG
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Edi60

Hallo Rainald,
das sind ja klasse Fotos, Respekt

Wie machst Du das, damit Du weißt wer wo die Miete bezahlt?
Ich seh leider nur, daß die Röhren zu sind......

LG
Edi
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pachizefalos

Zitat geschrieben von Edi60

Wie machst Du das, damit Du weißt wer wo die Miete bezahlt?


Das ist wohl eine Frage der Zeit. Ich war heute mal wieder an meiner alten Dienststelle, der Biologischen Station im Botanischen Garten (Schulbiologiezentrum) Kassel. Da sind an mehreren Wänden seit 1985 verschiedene Nisthilfen angebracht worden. Heute Nachmittag in der Sonne war dort ein reger Verkehr. Weil ich mit weit in den Telebereich gezoomtem Ojektiv und Nahlinsen fotografiere, kann ich aus einiger Entfernung fotografieren, habe dabei natürlich nicht die Brillanz eines Makro-Objektivs. Aber damit reicht es, einfach still zu stehen und abzuwarten. Bei mir im eigenen Garten ist das ähnlich. Die Populationen der verschiedenen Wespen und Bienen sind so hoch, dass die neuen Nisthilfen tatsächlich bereits am zweiten Tag angenommen worden waren von der Faltenwespe Symmorphus gracilis. Diese Wespen werden auch Lehmwespen genannt, weil sie ihre Niströhren verschließen mit einem Gemisch aus Holzteilchen und Lehm. Dabei habe ich sie heute fotografiert...
Symmorphus-gracilis-2.JPG
Symmorphus-gracilis-2.JPG (142.98 KB)
Symmorphus-gracilis-2.JPG
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pachizefalos

Am 22. hatte ich die neuen Nisthilfen aufgehängt. Heute hat eine Biene als erste ihre Röhre verschlossen.

Es ist ein Riesen-Gedrängel an den Röhren, obwohl ich insgesamt sechs neue Baumscheiben mit insgesamt über 200 Bohrungen neu aufgehängt habe an dieser Wand.

An dem Spinnen-Netz unter den Nisthilfen sieht man das Ergebnis der Rangeleien, den rausgeschmissenen Pollen der Konkurrenz.

Heute ist es mir auch fast gelungen, eine solche Faltenwespe mit Beute zu fotografieren. Immerhin zur Hälfte ist sie drauf auf dem Foto und man kann deutlich die weiße Käferlarve mit den schwarzen Punkten erkennen, die dieses Tier als Nahrung für seine Brut einträgt.
Falten-Wespe-symmorphus-gracilis.JPG
Falten-Wespe-symmorp … ilis.JPG (48.75 KB)
Falten-Wespe-symmorphus-gracilis.JPG
symmorphus-gracilis-mit-Beute.JPG
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spinnennetzt-mit-Pollen.JPG
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spinnennetzt-mit-Pollen.JPG
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nisthilfe-dritterTag.JPG (48.68 KB)
nisthilfe-dritterTag.JPG
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pachizefalos

Das Geschehen an den Nisthilfen ist wirklich wie ein Krimi. In dem einen älteren Holzklotz wohnen auch noch kleine Ameisen. Kleine, kaum 3mm lange gelblich-rotbraune Ameisen. Die haben etwa 10 cm hinter der Frontfläche einen Seiteneingang. Wahrscheinlich den Bohrgang eines Holzkäfers. Wie man das so kennt bei Ameisen, pendeln die hin und her. Zu diesem Bau bringen sie ihr Futter: Die Eier von Wildbienen, die sie sie offensichtlich in genügender Menge geliefert bekommen.

Diese kleinen Tierchen verrichten ihre Arbeit mit einer erstaunlichen Gelassenheit. Ob es natürlich in den Brutröhren auch tätliche Auseinandersezungen gibt, konnte ich natürlich noch nicht beobachten...
kleine rote Ameise.JPG
kleine rote Ameise.JPG (107.76 KB)
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kleine rote Ameise-vor-Loch.JPG
kleine rote Ameise-vor-Loch.JPG (74.6 KB)
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