kleine Fliegen in meinen Pflanzen

 
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Taaboo

ja na sowieso warte ich noch.erstmal umzug und dann.und sollte ich mich für samen entscheiden dann eh erst im frühjahr.

lg andrea
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Valdris

Wenn du dich für Samen entscheidest, könnten wir evtl. ja sogar welche tauschen! Schickst mir dann mal ne PN!
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Taaboo

na klar.darüber können wir dann reden wenn es soweit ist.melde mich dann.....

lg andrea
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Taaboo

jetzt haben sich die verdammten trauermücken in meine großen töpfe einquartiert.dachte ich habe ruhe,aber leider doch nicht.bei den kleinen hab ich jetzt ruhe.nur bei den großen,ein benjamien und ein alii.....richten die da auch schaden an?

liebe grüße andrea
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8er-moni

Ich habe im Mai 06 in einem anderen Forum einen super Tipp gegen TMs bekommen:

1) Bei Befall: mit ganz starkem, ausgekühltem Kaffee gießen und danach die Oberfläche mit Urgesteinsmehl bestreuen.
2) Nach Möglichkeit dann immer nur von unten gießen, damit die Erdoberfläche trocken bleibt;
3) Die Erdoberfläche mit Seramis oder Lavagranulat (ist billiger) abdecken


Da die meisten Pflanzen eh leicht sauren Boden mögen, hilft der Kaffeeguß wirklich gut;

Wenn ich über eine Pflanze dann doch noch eine TM sehe, sprühe ich mit Vandal-Insektenspray über die Erde - vorsichtig, sonst fliegt zu viel Erde auf! Das hat noch jede Pflanze - auch Samenanzuchten überstanden - und wir auch!

lg und viel Glück bei der Bekämpfung
Moni
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Taaboo

ok 8er-moni.mit kaffee habe ich eben schonmal gegossen.da kam mir gleich ein kleiner schwarm von dem mücken entgegen.ich habe bei den kleinen pflanzen sand auf die töpfe getan.werde ich bei den großen dann auch machen.aber ich denk kaum das die larfen bei den großen pflanzen schaden anrichten.die sind ja doch um einiges robuster als gerade neu gekeimte pflänzchen.oder?

liebe grüße andrea
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8er-moni

Also den Kaffee mögen auch die Larven nicht! Sie kommen rausgekrabbelt oder gehen kaputt ... keine Ahnung, jedenfalls sind die TMs bei mir zu 99% weg!

Viel Glück und lg
Moni
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Taaboo

na dann hoffe ich das ich auch bald wieder ruhe habe vor dem viehzeug.danke dir 8er-moni.

liebe grüße andrea
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Taaboo

hallo.ich habe heute meine kleinen passis in größere töpfe gesetzt und da musste ich feststellen das die wurzeln bei einigen sehr klein sind.diese verlieren auch ihre blätter.aber eben nicht alle passis.vom wachstum her unterscheiden sie sich kaum,sind alle fast gleich groß.kann das sein das die larfen von den trauermücken den schaden angerichtet haben bei den wurzeln?

liebe grüße andrea
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searchcountry

hallo,

habt ihr ein foto von den schädlingen ?

viele grüße
searchcountry
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master kush

hi hört sich nach dem selben problem an was ich habe wurzelfliegen die legen ihre eier an den wurzeln ab und wenn die larven dann schlüpfen fressen sie die wurzeln bis sie groß sind zur fliege mutieren und aus der erde kommen ich versuche es mal mit nematoden das sind nützlinge die man so für 15? bekommt werde berichten ob es hilft und werde mal eine fliege fotografieren bis denn
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Taaboo

hallo leute.mensch ich bekomm die verdammten viehcher nicht los.überall wo ich schau sind trauermücken.habe nun wirklich schon alles versucht.mit kaffee gießen,sand drauf,gelbtafeln.was kann ich denn noch machen?wer kann mir helfen?

liebe grüße andrea
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master kush

Klein aber lästig: Die Trauermücke
Die Blumenerde lockt sie an - ob im Zimmer oder im Gewächshaus

Trauermücken stechen nicht, wie die etwas größeren Stechmücken, sind aber ausgesprochen lästig: Nur vier bis sieben Millimeter groß, krabbeln und fliegen sie überall hin, wo es feuchten Humus, Komposterde oder Blumenerde gibt. Ihren Namen verdanken die Trauermücken ihrer dunklen Farbe.
Schaden richten aber nur die Larven an, die sich in der Erde von Pflanzenteilen ernähren. Was in der freien Natur dem Boden nützt, kann Topfpflanzen zum Verhängnis werden: Treten die Larven in Massen auf, machen sie auch vor Wurzeln nicht Halt.

Ein kurzes Leben mit viel Nachwuchs
Trauermücken zählen zu den häufigsten, aber dennoch zu den bei uns am wenigsten bekannten Mücken: Derzeit sind in Deutschland 343 Arten der Familie Sciaridae bekannt. Weltweit sind es über
1 800. Meistens treten sie in Massen auf.

Ein Mückenleben dauert nur wenige Tage; in dieser Zeit wird ein Partner gesucht und die Weibchen legen bis zu 200 Eier in den Boden ab. Aus ihnen schlüpfen glasige, ein bis zwei Millimeter große Larven, die leicht an dem dunklen Kopf zu erkennen sind. In vier bis fünf Wochen entwickelt sich aus den gefräßigen Larven eine neue Mückengeneration.

Hier Nützling, dort Schädling
In der freien Natur haben die Larven der Trauermücken die wichtige Aufgabe, Pflanzenreste im Boden zu zersetzen. Damit werden die Nährstoffe für andere Organismen aufgeschlossen. Im Blumentopf führt der Massenbefall allerdings dazu, dass die Wurzeln geschädigt werden. Während die Larven kräftigen ausgewachsenen Pflanzen seltener schaden, sind Sämlinge, Stecklinge und Jungpflanzen besonders empfindlich. Die Fraßstellen an den Wurzeln sind zudem Eintrittspforten für Bakterien und Viren.


In Gewächshäusern sind mehrere Trauermückenarten als Schädlinge an verschiedenen Gemüsearten, Zierpflanzen und Pilzkulturen gefürchtet.

Was kann man tun?
Gelbtafeln sind auch im Hausbereich ein probates Mittel, die Mücken bei ihrem Hochzeitsflug zu stören. Sparsames Gießen und ein zwischenzeitliches Abtrocknen des Humusballens hilft auch, da die Larven auf viel Feuchtigkeit angewiesen sind. Eine
1 Zentimeter dicke Schicht mit weißem Sand auf der Blumentopferde hilft ebenfalls, da die Mücken ihre Eier nicht mehr ablegen können. Für die Anzucht und Vermehrung von Stecklingen gibt es spezielle Bodensubstrate, die mit beigemengten Granulaten gegen den Larvenbefall schützen.

Mit Nematoden gegen Larven
Bei wertvollen Pflanzen oder im Gartenbau werden auch Nützlinge zur Eindämmung der Mückenplage eingesetzt. Bewährt haben sich bestimmte Nematoden, mikroskopisch kleine Fadenwürmer, die die Larven zum Fressen gern haben.

Mit dem Gießwasser gelangen sie millionenfach in die Erde. Wenn keine Mückenlarven mehr da sind, verschwinden die Nützlinge wieder. Auch in der Natur stehen die Larven auf dem Speiseplan von Fadenwürmern. Mücken und Larven schmecken zudem Spinnen, räuberischen Insekten und kleinen Wirbeltieren.

Schlechtes Omen
In früheren Zeiten war der so genannte Heerwurm Sciara militaris ein schlechtes Vorzeichen für Notzeiten durch Kriege oder Katastrophen. In Mittelgebirgslagen wurden ab und zu bis zu 10 m lange, 15 cm breite Prozessionen der Larven beobachtet, die sich in einer Wandergeschwindigkeit von 1 m / Std. fortbewegten. Heute geht man davon aus, dass es sich dabei um Altlarven handelte, die bei sehr starker Vermehrung - auf der Suche nach einem geeigneten Ort für die Verpuppung - ?auswanderten?.
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master kush

meine nemathoden sind inzwischen angekommen und mit der gieskanne verteilt mal sehn wie es sich entwickelt
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Taaboo

wo bekomm ich solche nemathoden her???vielleicht ist das ne chance die viehche endgültig los zuwerden.

liebe grüße andrea
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