Leider nein, Juliana!
Zum Belgischen Schäferhund habe ich keinerlei Erfahrung. Ein paar Rassen gibt's noch über die ich nix weiß , sind aber nicht soo viele
Zwei Tips habe ich aber noch für dich:
Egal, wofür du dich entscheidest, informiere dich vorab ausgiebig(!) über rassebedingte Krankheiten. Züchter einer Rasse werden dir dazu wenig verraten, sie wollen ja verkaufen.
Nutze dazu jeder erdenkliche Quelle und setze dir dann das Puzzle zusammen, das sich daraus ergibt. Ich möchte behaupten, es gibt heutzutage kaum noch eine Rasse, die nicht in irgendeiner Weise belastet ist (auf Anhieb fällt mir dazu nur eine einzige ein). Dann entscheide, ob du damit leben kannst, es sollen ja immerhin ein paar Jährchen werden.
Der 2. Tip:
Nehme auf keinen Fall ein Tier nur deshalb, weil es dir leid tut! Das funktioniert nur in den seltensten Fällen für beide Seiten befriedigend.
Falls du dich im Tierheim umsiehst und erwägst, dir von dort einen zu holen, auch dann beherzige Tip 1 (Tip 2 sowieso). Bei Mischlingen natürlich über alle Rassen informieren, die darin vorkommen. Leider wird bei jeder Vermehrung das Schlechte leichter weitergegeben als das Gute -egal ob bei Pflanzen oder bei Tieren, vom Menschen will ich gar nicht reden
Im schlimmsten Fall erwischst du einen, wo nur das Schlechte aller Rassen drin ist., aber ausgerechnet der sieht ja sooo süß aus und mußte schon soo viel mitmachen
Hatte selbst schon Tierheimhunde (ohne Probleme), trotzdem empfehle ich Leuten, die sich in der Asuwahl nicht so sicher sind, eher einen Rassehund von einem guten Züchter, auch wenn der teilweise richtig Geld kostet.
Ein guter Züchter lebt von einer guten Zuchttierauswahl und zu dieser Auswahl gehört auch der rassespezifische Charakter. Du bist dort auf alle Fälle auf der sichersten Seite.
Zum Belgischen Schäferhund habe ich keinerlei Erfahrung. Ein paar Rassen gibt's noch über die ich nix weiß , sind aber nicht soo viele
Zwei Tips habe ich aber noch für dich:
Egal, wofür du dich entscheidest, informiere dich vorab ausgiebig(!) über rassebedingte Krankheiten. Züchter einer Rasse werden dir dazu wenig verraten, sie wollen ja verkaufen.
Nutze dazu jeder erdenkliche Quelle und setze dir dann das Puzzle zusammen, das sich daraus ergibt. Ich möchte behaupten, es gibt heutzutage kaum noch eine Rasse, die nicht in irgendeiner Weise belastet ist (auf Anhieb fällt mir dazu nur eine einzige ein). Dann entscheide, ob du damit leben kannst, es sollen ja immerhin ein paar Jährchen werden.
Der 2. Tip:
Nehme auf keinen Fall ein Tier nur deshalb, weil es dir leid tut! Das funktioniert nur in den seltensten Fällen für beide Seiten befriedigend.
Falls du dich im Tierheim umsiehst und erwägst, dir von dort einen zu holen, auch dann beherzige Tip 1 (Tip 2 sowieso). Bei Mischlingen natürlich über alle Rassen informieren, die darin vorkommen. Leider wird bei jeder Vermehrung das Schlechte leichter weitergegeben als das Gute -egal ob bei Pflanzen oder bei Tieren, vom Menschen will ich gar nicht reden
Im schlimmsten Fall erwischst du einen, wo nur das Schlechte aller Rassen drin ist., aber ausgerechnet der sieht ja sooo süß aus und mußte schon soo viel mitmachen
Hatte selbst schon Tierheimhunde (ohne Probleme), trotzdem empfehle ich Leuten, die sich in der Asuwahl nicht so sicher sind, eher einen Rassehund von einem guten Züchter, auch wenn der teilweise richtig Geld kostet.
Ein guter Züchter lebt von einer guten Zuchttierauswahl und zu dieser Auswahl gehört auch der rassespezifische Charakter. Du bist dort auf alle Fälle auf der sichersten Seite.