Gartenzaun - Ideen gesucht...

 
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Perse

Hallihallo!
Habt ihr eventuell Fotos von euren Gartenzäunen mit Bepflanzung davor?
Holz- oder Eisenzäune?
Ich weiß aktuell nur, dass ich keine Doppelstabmatten will. Aber ich bin komplett überfordert mit den Alternativen.

Aktuell liebäugel ich mit einem Ranchzaun und hohen Sträuchern für den Sichtschutz. Allerdings bin ich für alle Ideen offen

Lieben Dank und Gruß, Perse
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GinkgoWolf

Ich hoffe, es ist erlaubt, wenn ich hier mal schreibe (auch ohne Garten, es sei denn, mein Balkon geht als Garten durch )...

Gekramt aus dem Erfahrungsschatz namens Arbeitsalltag einer studierten Landschaftsarchitektin...

Doppelstabmattenzaun bekommt man so gut wie überall, ist demzufolge relativ preiswert, man kann sich die Tore samt ihrer Breiten dazu aussuchen, sie sind pflegeleicht (insbesondere in der Wartung und Unterhaltung) und es gibt sie in versch. Lackierungen.
Da aber fast jeder sie hat bzw. sie auch im öffentlichen Raum so gut wie überall eingesetzt werden, ist ihr Anblick oftmals langweilig und trist (auch wenn Nachbar X einen Zaun in grün hat und Nachbar Y denselben Typ Zaun in anthrazit...)

Holzzäune haben eine natürliche Ausstrahlung, man kann sie lackieren, lasieren oder so lassen wie sie sind. Bei letzterem verwittern sie und werden oftmals graubräunlich (was manchmal sogar erwünscht ist - sieht man z.B. bei Gebirgslärche, die wird als Außenverkleidung gern verwendet und es sieht sogar schön aus, wenn das Haus oder der Zaun eben dann eine graue Patina bekommt).
Bei Holzzäunen ist nicht nur die Form eine Qual der Wahl (ob Stabzaun, Koppelzaun, Staketenzaun, Jägerzaun und wie sie nicht alle heißen...), sondern auch die Art des Holzes. Es ist sinnvoll, ein Holz mit einer hohen Dauerhaftigkeitsklasse auszuwählen, wenn man lange was von seinem Holzzaun haben möchte oder man muss es eben irgendwie vor äußeren Witterungseinflüssen schützen. Nadelholz aus Fichte und Kiefer ist nicht sonderlich dauerhaft, da kommt man ohne Lackierung oder Imprägnierung nicht weit. Wobei ich bei Imprägnierung vorsichtig wäre, früher wurden da sehr häufig giftige Substanzen verwendet, wodurch das Holz in der späteren Entsorgung häufig als "Giftmüll" oder "Sondermüll" deklariert wird. Da wird die Entsorgung teuer.
Recht dauerhaft sind Eiche und Gebirgslärche, eine sehr hohe Dauerhaftigkeit hat Robinie (abgesehen von tropischen Harthölzern, die man aber aus Umweltschutzgründen eher nicht präferieren sollte).
Je dauerhafter, desto eher kann man ohne Lasierung/ Schutz des Holzes auskommen. Aber desto teurer ist es eben auch in der Anschaffung. Und die Kosten im Unterhalt/ Pflege sollte man auch im Blick behalten, denn Holz als lebendiger Baustoff (zumindest lebendiger als Stahl oder Eisen) verändert sich eben durch Bewitterung.

Eisenzäune sehen schön aus, werden aber nicht so häufig verwendet, denn sie sind in der Anschaffung sehr teuer. Über Pflege kann ich nicht so viel sagen, ich habe eher weniger mit ihnen zu tun. Pflegen muss man sie aber auch, z.B. durch Nachlackieren.

Bei eurem großen Grundstück, liebe Perse, wäre es wichtig zu wissen, wie viel du einzäunen willst (wie viel Meter Zaun du brauchen wirst) und dann würde ich dir dazu raten, zu schauen welche Typen von Zäunen dir an sich gefallen und eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen, quasi eine Art Preis-Vergleich.
Ein paar Stichworte dazu:
Zu den Zauntypen jeweils die Kosten pro Meter Zaun rauszusuchen, hochzurechnen auf eure benötigte Menge.
Zu schauen, ob's zum gewünschten Zauntyp ein passendes Tor gibt (denn der Zaun soll sicher zur Straße hin sein, wo auch eure Zufahrt ist, sprich ihr braucht ein Tor), auch in der benötigten Breite.
Soweit man es herausbekommen kann, sich über die Pflege Gedanken zu machen bzw. über die Lebensdauer des Zaunes. (Muss man den alle 5-6 Jahre komplett neu lackieren oder reicht eine mögliche Lackierung alle 20 Jahre? - Zeitaufwand und Material überschlagen und die Frage nach dem "will-ich-das" und "kann-ich-das" stellen)
- Ich erlebe sehr oft, dass sich Leute einen Zauntyp, z.B. einen schicken Holzzaun, aussuchen, sich aber keine Gedanken über den Unterhalt/ die Pflege des Zaunes machen und dann relativ genervt von ihrem tollen Zaun sind, weil sie die sch***-Lackiererei usw. vorher nicht ausreichend bedacht hatten. -

Eins noch:
Ich würde den Zaun zum Haus aussuchen.
Also keinen Zaun aussuchen, der mit dem Haus nichts zu tun haben will!
Ein Staketenzaun aus Holz sieht vor einer Bankfiliale bekloppt aus und genauso wäre ein dicker Eisenzaun zu protzig und schwer für ein niedliches Fachwerkhaus.
Es muss schon irgendwie passen.
Eine "Gestaltungssatzung" habt ihr ja wohl nicht, da ihr nicht in der Stadt wohnt. Einen Bebauungsplan auch nicht? Denn in solchen Unterlagen steht manchmal auch drin, was man als Begrenzung machen darf (Zaunart/-typ oder Hecke oder Mauer) und was nicht.

Ich hoffe, es ist nicht zu sehr verwirrend...

lg
Henrike
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Schokokis

Zugegeben . Schön sehen Doppelstabmatten Zäune nicht aus. Aber ich finde, dass sie fast unsichtbar sind, wenn sie mit einer Hecke o ä bepflanzt sind.
Und es ist auch so, dass wenn die nachbarn schon einen Zaun haben das es etwas konfus wirkt, wenn jeder was anderes nimmt. Ich habe ne Ecke da sehe ich 3 verschiedene Zäune
Für die Einfahrt haben wir ein Schiedeeiserenes Tor.
Vor ca 30 Jahren haben meine eltern in unserem Gartenhaus einen Jägerzaun gessetzt. Is tnicht mehr unseres. Aber das Zaun existiert immer noch mittlerweile mit Wohnhaus drauf.
Je nach dem wo du wohnst, würde ich den Zaun einigermaßen unüberwindlich gestalten. Hier bei uns wird mittlerweile öfters mal eingebrochen. Teilweise in der halben Stunde in der man nicht zu Hause war.
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Loony Moon

Ich würde mich im Wesentlichen Henrikes Ausführungen anschließen.
Wenn du nur die Straßenseite einzäunen willst, würde ich als Option auch den vielgeliebten "MOSCHENDRAD"- Zaun in Erwägung ziehen. Plastbeschichtet sollte der doch etliche Jahre seinen Dienst tun und kann ebenso durch die wachsende Hecke verdeckt und aufgehübscht werden. Vorteil wäre auch, dass die Kosten sich in Grenzen halten. Kenne das Problem auch dadurch, dass wir in unserer KGA den 35 Jahre alten, damals verzinkten, Zaun peu a peu erneuern.

Dann mach dir lieber Gedanken darum, was ihr als Heckenpflanzen haben wollt.
Liguster ist schlicht, nimmt keine Schnittfehler übel, ist bei Vögeln begehrt und vergleichsweise unverwüstlich. Hat aber den Nachteil, dass du im Winter kein Grün hast, sondern eben nur braunes Gestrüpp.
Feuerdorn ... ist ziemlich wehrhaft und kann bösartig sein. Wenn du da mal dich verletzt, merkste das seeehr lange.
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Loony Moon

In Ergänzung meines vorigen Postes:

Als immergrüne Heckenpflanze würde ich auch Wacholder/Eibe in Erwägung ziehen.
https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/wacholder
Beide sind (jedenfalls bei mir) ziemlich gut schnittverträglich, wachsen aber ziemlich langsam. Und was die Giftigkeit angeht, es dauert sehr lange, ehe die Früchte kommen.
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Lapismuc

Vom Wacholder würde ich auf dem Land abraten. In Verbindung mit dem Birnengitterrost werden die Nachbarn im Umkeis von 5 km nicht erfreut sein wenn sie Birnbäume besitzen.
https://www.gartenjournal.net/…bekaempfen

vlG Lapismuc
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Loony Moon

Okay, das müsste auch bedacht werden ...
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Schokokis

Bei uns ist Liguster die letzen Jahre immer grün geblieben.
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Loony Moon

Es kommt auch ein bissel auf die Sorte an ... bloß sollte man sich nicht auf die Aussage verlassen: Wintergrün.

Denn dies kann ins Auge gehen. Weil ein milder Flachlandwinter nicht unbedingt mit dem härteren Winter bei Perse zu vergleichen ist.

Das Thema Dopppelstabmatten finde ich immer insofern eigenartig, wenn ich dann sehe, wie die Leute mühsam Plastikstreifen darein flechten. Als Zaun ... als reiner Zaun und den dann mit einer Hecke bepflanzt finde ich die Dinger gar nicht so schlecht, denn man muss keinen Spanndraht usw. verwenden.
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Perse

Vielen Dank für eure Antworten!
Hat mir einiges zum Nachdenken und Überlegen gegeben.

Wir haben insgesamt knapp 320 mtr. Grundstück was ich einzäunen muss, das Grundstück ist ein Dreieck.
Die Lange Straßenseite sind ca 140mtr, davon 60 mtr. Firmengelände, 40 mtr. Haus, 40 mtr. Streuobstwiese.

Mein Gedanke aktuell: Ein Holzbretterzaun / Ranchzaun um die Streuobstwiese. Holz unbehandelt, darf gerne verwittern. Da muss ich mich aber noch schlau machen, welches Holz. Henrike hat dazu ja auch schon gute Denkanstöße gegeben.
Als Zugang zur Obstwiese reicht auch ein einfaches Holzgatter damit ich mal reinfahren kann, oft ist das ja nicht der Fall.

Beim Haus hätte ich gerne einen Eisenzaun (also eigentlich hätte ich super gerne überall so einen Schmiedeeisernen Zaun mit Spitzen, so alt und rustikal, gerne verrostet wenn ihr wisst was ich meine. Allerdings ist das unbezahlbar) und an dem Teil der zur Firma gehört eventuell einen anderen Holzzaun. Aber alles soll noch irgendwie zusammen harmonieren.
Aber ich will jetzt auch nicht die 140m komplett verbrettern. Das sieht ja auch dämlich aus wenn man vorbei fährt....
Zu unserem Haustyp (moderner Landhausstil mit Vordach, viel Holz und warme Töne) passt eigentlich ziemlich viel. Ein Staketenzaun genau so wie ein schlichter Eisenzaun oder eben ein rustikaler Ranchzaun. Das macht mir die Entscheidung jetzt nicht gerade leichter

Die Rückseite des Grundstücks wird vorerst mit Bauzaun geschlossen bis ich da was anständiges hin machen kann, weiß was ich will und das nötige Kleingeld übrig habe. (Verdammt, niemand hat gesagt dass Zäune SO teuer sind, sobald man was anständiges haben möchte)

Unser Grundstück ist etwas außerhalb des Ortes, keine direkten Nachbarn und hinten nur Felder und bald dann auch ein Wald.
Also es soll schon gut verschlossen sein damit nicht Hinz & Kunz auf das Grundstück gelangen kann. Ich weiß ja selbst dass die Häuser außerhalb gerne von Einbrechern besucht werden. Und gleichzeitig sollen die Kinder nicht einfach so strawanzen gehen können solange sie noch so klein sind.

Doppelstabmatten sind raus. Die finde ich persönlich einfach ganz furchtbar. Und mit den eingefädelten Plastikdingern gleich noch schlimmer (ich hoffe ich trete mit dieser Aussage niemanden auf die Füße)


Zitat geschrieben von Lapismuc
Vom Wacholder würde ich auf dem Land abraten. In Verbindung mit dem Birnengitterrost werden die Nachbarn im Umkeis von 5 km nicht erfreut sein wenn sie Birnbäume besitzen.

Ok, dann ist der hiermit auch raus da ich in meine Obstwiese auch Birnbäume gesetzt bekomme.
Danke für den Hinweis!

Zitat geschrieben von GinkgoWolf
Eine "Gestaltungssatzung" habt ihr ja wohl nicht, da ihr nicht in der Stadt wohnt. Einen Bebauungsplan auch nicht? Denn in solchen Unterlagen steht manchmal auch drin, was man als Begrenzung machen darf (Zaunart/-typ oder Hecke oder Mauer) und was nicht.

Gibt es hier nicht, bzw sind wir - da außerhalb des Ortes - an keinen Bebauungsplan gebunden, ich muss mir aber so und so das "OK" vom Landratsamt einholen.

Eine komplette Sichtschutzhecke will ich eigentlich auch nicht. Ich hätte lieber viele einzelne Büsche und Sträucher entlang des Zauns gesetzt. Das braune Gestrüpp im Winter stört mich nicht, da sitze ich ja auch eher selten auf der Terrasse beim Kaffee trinken. Höchstens eben im Sichtbereich der Terrasse drei oder vier Immergrüne Pflanzen, das sollte sich aber ins Gesamtbild einfügen. Ich will auch keine Hecke die ich großartig zuschneiden muss (wie beim Liguster der Fall) da ich ja schon zwei große Hainbuchenhecken pflanzen musste und mir die zum Schneiden durchaus reichen!

Ihr seht, eigentlich bin ich ziemlich ziemlich ratlos gerade.
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Silberfisch

Wie wäre es mit einem Wildtierzaun in den Bereichen, wo es auf Felder und Obstwiese rausgeht? Das senkt die Gesamtkosten etwas und auf etwas Entfernung wird so ein Zaun so gut wie unsichtbar, man kann also noch den Blick in die Weite genießen. Wenn man statt der typischen Holzsäulen Metallstangen nimmt, sieht man den wirklich nur, wenn man weiß, dass er da ist. Taugt als Sichtschutz und als Basis zum Überranken natürlich nicht so gut, hält aber Kinder und Tiere auf.

Ranchzäune sind prädestiniert zum Über- und Durchklettern Aber optisch finde ich sie auch toll.
Sind Staketenzäune aus dem Rennen? Lärchenholz muss nicht lackiert oder geölt werden.
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Perse

Zitat geschrieben von Silberfisch
Wie wäre es mit einem Wildtierzaun in den Bereichen, wo es auf Felder und Obstwiese rausgeht? Das senkt die Gesamtkosten etwas und auf etwas Entfernung wird so ein Zaun so gut wie unsichtbar, man kann also noch den Blick in die Weite genießen. Wenn man statt der typischen Holzsäulen Metallstangen nimmt, sieht man den wirklich nur, wenn man weiß, dass er da ist. Taugt als Sichtschutz und als Basis zum Überranken natürlich nicht so gut, hält aber Kinder und Tiere auf.

Wäre auch eine Überlegung, aber ich habe Angst dass der zu "billig" ausschaut. Also wenn ich nebenan einen hochwertigeren Eisen- oder Holzzaun habe, dass der dann das Gesamtbild kaputt macht. Der Übergang ist ja ziemlich fließend. Im Bereich der Streuobstwiese darf ich keine Sträucher am Zaun pflanzen, glaube ich. Da müsste ich die Auflagen noch mal durchlesen.

Zitat geschrieben von Silberfisch
Ranchzäune sind prädestiniert zum Über- und Durchklettern Aber optisch finde ich sie auch toll.
Sind Staketenzäune aus dem Rennen? Lärchenholz muss nicht lackiert oder geölt werden.

Ja dass man bei Ranchzäunen gut klettern kann hab ich mir auch schon gedacht. Aber sie sind halt schön...
Staketenzäune - oder auch die stabilere Ausfertigung als Senkrechtzaun - sind durchaus noch im Rennen. Gefällt mir auch sehr gut und ja, wenn dann bleibt es natur belassen, darf gerne mit den Jahren grau werden. Lärche vergraut ja recht schnell, aber das gehört eben dazu finde ich.
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Schokokis

Also eine Hecke auch Blühsträucher würde ich auch als Hecke bezeichnen wenn du diese nicht exakt schneidest sondern frei wachsen lässt. da kannst du eigentlich alles möglche nehmen/ mischen.

Bei Nachbars stehen ua Hibiskus und Diabolo beieinander. allerdings geschnitten. Sieht gut aus.

Ich hatte ursprünglich einen lockere Hecke aus Weigelie Holler Forsythie geplant... die Sträucher allerdings wieder weggenommen weil auf einmal die Nachbarn eine Hecke (zu dicht) an meinen Zaun gepflanzt hatten. Wir hatten ganz ursprünglich vorgeschlagen Hecke auf die Grenze zu setzen. War nicht gewünscht. nunja.

Hier mal ein paar Zaunbilder. ich finde das man die Zäune in echt viel weniger wahrnimmt als auf den Fotos.

Gegen Stabmattenflechtzaun hab ich auch was. Aber ich kann ja noch verstehen, wenn man das an einer frequentierten Straße vorübergehend macht . Und nunja Stabmatte sieht auch nicht wirklich anderes aus als Bauzaun, außer vielleicht das es mehr Farben gibt...
Aber wie gesagt ich finde ihn im Großen und Ganzen echt unauffällig.
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Schokokis

Zum Wildtierzaun.

Ich hab das gerade mal gegoogelt. Das sollte auch einigermaßen sicher für die Tiere gestaltet werden, gibt ein paar üble Bilder im Netz.

Das mit dem Durch und Drüberklettern beim Ranchzaun hatte ich auch überlegt. Aber dass macht natürlich auch Spaß

Du könntest beispielsweise auch den Garten Kindersicher einzäunen und die Obstwiese vorerst nicht...
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Loony Moon

Egal, die Zaunlänge erfordert doch schon einen kleinen Lottogewinn im höheren 5 stelligen Bereich, wenn es die Wünsche von Lisa erfüllen soll.

Ich würde die Hausseite schon dekorativ gestalten, dann eine schmale Hecke als fließenden Übergang Richtung Obstwiese/Garten und hintenrum die "Billigvariante". Ich würde da aber einen Staktenzaun präferieen, der durchaus mit verschiedenen Höhen spielt, um eben den Blick in die Landschaft nicht komplett zu "vernageln".

https://www.sichtschutzzaun-24…henzaeune/

Was mir als räumliche Trennung auch noch einfiel und da weiß ich nun nicht, ob die Möglichkeit besteht, mittels Einwegpaletten einen Teil des Zaunes zu gestalten. Sozusagen ein Zaun aus Upcyclingmaterial. Nur die Zaunsäulen aus Metall. Und den dann für die lieben Kleinen unüberwindlich zu gestalten ...
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