HILFE! Mein Mann hat den Pfennigbaum draußen vergessen!!!!

 
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Spreewaldgurke

Ohjemine...der arme Pfennigbaum

Das war bestimmt wirklich mal ein stattliches Prachtexemplar gewesen

Ich drücke dir auch ganz fest beide grünen Daumen das da noch ein klitzekleines bissel Leben drin steckt und er wieder austreibt


Liebe Grüsse von mir...der Spreewaldgurke
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vielen dank, daß so viel anteil nehmen an meinem wiederbelebungsversuch.... ich werde jetzt dann mich dann mal anfangen die stämme zentimeter für zentimeter zu kürzen bis was hartes kommt. nur, was mach ich wenn bis zur erde nichts hartes kommen solte? soll ich die wurzeln denn im topf lassen oder sie rausnehmen?
wie schneidet man denn überhaupt? mit der Schere oder mt einem messer?

ich werde dann gleich nochmal aktuelle bilder schicken, wie der stamm weiter unten aussieht...

liebe grüße,

andrea
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Norbert

Hallo Andrea,

mit einem scharfen Messer wird der Stamm nicht so gequetscht wie mit einer Schere.
Wenn Du bis zur Erde gekommen bist und der Stamm immer noch weich ist, solltest Du die Pflanze aus dem Topf nehmen und die Wurzeln anschauen. Wenn die noch fest sind, besteht noch Hoffnung. Dann kannst Du oben die Erde etwas wegmachen und einfach weiterschneiden, bis was festes kommt. Wenn die Wurzeln aber auch weich sind, musst Du leider die Hoffnung mit der Pflanze begraben.
Ich wünsche Dir, dass Du noch Leben im Topf vorfindest, dann kann wieder eine schöne Crassula daraus werden.

Norbert
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Dreitagebart

Mit dem Messer schneiden, wäre ideal, das quetscht nicht so wie eine Schere - falls das geht. Sicherer schneiden ließe es sich aber mit einer Schere, bei der Topfgröße.

Du sollstest schon einmal nach den Wurzeln sehen, wenn die auch Frostschäden haben, verfault sonst alles.
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Norbert

@ DTB

Da sind wir uns ja ausnahmsweise mal völlig einig.

Norbert
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aua, jeder schnitt tut mir weh, und wie ihr seht, habe ich schon ganz schön viel abgeschnitten. ich bin mir nicht ganz sicher wie fest es sein muss, damit es ok ist. die stämme sind wen ich von außen drücke immernoch ein wenig weich, aber zumindest etwas fester und die "poren" innen sind nicht mehr ganz so luftig wie sie es weiter oben waren...wie fest muss es denn sein? habe mal ein paar fotos gemacht... bitte verlasst mich nicht, ohne eure hilfe wäre die pflanze definitiv ein fall für den biomüll....

liebe grüße,

andrea
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DAGR

Na das schaut doch schon besser aus!

Er ist zwar noch nicht ganz o.k., aber wenn er hier schon fester ist, würde ich sagen, er wird wieder nachtreiben. Die kleinen Seitentriebe auf dem 1. Foto schaun noch gut aus, den Haupstamm würde ich noch ein kleines bisschen einkürzen, aber es deutet eigentlich alles darauf hin, dass der Stamm nich ganz erfroren ist, sondern noch ein winziges Fünkchen Leben in der Pflanze steckt.

DAGR
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vergissmeinicht1

Ich drück Dir auch ganz ganz fest die Daumen, das er wieder austreibt. Wenn das der Fall sein sollte, dauert das net allzulange
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Yaksini

Hallo Andrea , ich denke das wird wieder . Noch sieht er nicht tot aus . Eigentlich sind diese Pflanzen sehr wiederstandsfähig und ich drück dir auch die Daumen das er wieder neu austreibt . ich denke immer , solange noch grün zu sehen ist , ist noch nicht alles zu spät . Nur ein wenig Geduld brauchst du jetzt . Wenn er draußen nicht zu naß war auch im Substrat könnte er das gut überstanden haben .
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Spreewaldgurke

Der arme Baum scheint ne kleine Kämpfernatur zu sein...es sieht ganz so aus als wäre sein Lebenslicht noch nicht ganz ausgepustet

Nun heisst es Geduld haben und alle Hoffnung in seinen Überlebenswillen zu setzen

Aber das wird bestimmt wieder was

Viel Glück...Andrea!!!!

Ach und noch etwas...halt uns ja auf dem Laufenden
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munzel

Hee, der sieht doch wieder ganz gut aus. Das war schon nötig, das alte Zeugs so weit abzusäbeln.

Jetzt würd ich den aber nicht zu naß halten, damit er erst mal zur Ruhe kommen kann. Die wachsen ja in dieser Jahreszeit sowieso weniger, also musst Du Dich eh in Geduld üben. Der Frühling wird´s schon richten!

Viel Glück! Und nicht vergessen, uns die Bilder zu zeigen, wenn er ausgetrieben hat.
Das geht übrigens am besten, wenn Du registriert bist. Dann wird ein internes Lesezeichen gesetzt für Deine eigenen Beiträge und Du kannst jederzeit in diesen Thread rein, ohne lange Sucherei. (Als Gast geht das nicht mit dem Lesezeichen.)

Viele Grüße und versöhn Dich nur wieder mit Deinem Mann.
Heike
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Kain

Naja beschneide dein Mann und lass ihn über nacht draussen.

ne, mal im ernst... dein Bäumchen packt das schon, hat dich ebend nur um Jahre zurück geworfen.
Mein Bäumchen wächst im Bad wie wild.
Also will nicht wissen wie riesig er in 5 Jahren ist.

Gruß
TIm
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Spreewaldgurke

Zitat geschrieben von Kain
Naja beschneide dein Mann und lass ihn über nacht draussen.





Ob das Strafe genug ist für dieses schwere Vergehen????
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&REA

So, ich bin nun auch registriert und werde euch selbstverständlich auf dem laufenden halten... ich hoffe, das der Pfennigbaum bald ein Lebenszeichen von sich gibt...vielleicht als Weihnachtsgeschenk

Habe ihn nach meinem letzten Eintrag nochmal ein gutes Stück gekürzt bis die Stämme ziemlich hart waren und so lasse ich ihn jetzt mal ruhen. oh gott, das sieht ja wirklich schlimm aus, oder? aber in dem mometn wo ich die stämme frisch abgeschnitten habe, sahen sie sehr "saftig" und fest aus. das war gestren abend. jetzt sind sie an den abgeschnittenen, offenen enden natürlich wieder ausgetrpocknet. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich ihn eventuell umtopfen sollte um auch die wurzeln dabei zu kontrollieren. Was meint ihr? wie soll ich ihn jetz eigentlich giessen. wahrscheinlich eher weniger, oder?

Also, vielen Dank nochmal für die Hilfe und Anteilnahme!!!!

Liebe Grüße,
Andrea
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Dreitagebart

Ist das eigentlich ein Übertopf und ist da ein Abzugsloch drin?

Der Frost könnte sicher auch zumindest am Topfrand zu Erfrierungen geführt haben an den Wurzeln.
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