Fritillaria imperialis Lutea, gelbe Kaiserkrone
Familie: Liliaceae, Liliengewächse
Heimat: Türkei, Kaschmier
Höhe: 50cm bis 1,2 m kleiner bleibend als die Art
Blütezeit: April/ Mai
Blütenbeschreibung: Dolden aus bis zu acht Blütenglocken, die gelb sind und in deren Inneren sich Nektartropfen befinden
Duftet oder besser gesagt stinkt!
Blätter: Wirtel aus lanzettlichen hellgrünen Blättern
Standort: fruchtbare aber durchlässige Böden, in Sonne oder Halbschatten, normale Blumenbeete, mag es gerne wenn man die Zwiebeln in Sand bettet,
Pflege: im Frühjahr frischen Kompost geben, vor zu stark wuchernden Nachbarpflanzen schützen, Lilienhähnchen absammeln,
Vermehrung: Am besten vermehrt man sie durch Abtrennen von Tochterzwiebeln, man könnte sie aber auch aussähen(Kaltkeimer)
Schädlinge und Krankheiten: manchmal Schneckenfraß, Lilienhähnchen
Winterhärte: sehr gut
Giftig!!!
Besonderes:
Kleiner bleibend als die Art und im Gegensatz zu dieser mit gelben Blüten. Auch dauert es länger bis sie blühfähige Brutzwiebeln bildet, doch ansonsten ist sie genau gleich zu ziehen wie Fritillaria imperalis.
Familie: Liliaceae, Liliengewächse
Heimat: Türkei, Kaschmier
Höhe: 50cm bis 1,2 m kleiner bleibend als die Art
Blütezeit: April/ Mai
Blütenbeschreibung: Dolden aus bis zu acht Blütenglocken, die gelb sind und in deren Inneren sich Nektartropfen befinden
Duftet oder besser gesagt stinkt!
Blätter: Wirtel aus lanzettlichen hellgrünen Blättern
Standort: fruchtbare aber durchlässige Böden, in Sonne oder Halbschatten, normale Blumenbeete, mag es gerne wenn man die Zwiebeln in Sand bettet,
Pflege: im Frühjahr frischen Kompost geben, vor zu stark wuchernden Nachbarpflanzen schützen, Lilienhähnchen absammeln,
Vermehrung: Am besten vermehrt man sie durch Abtrennen von Tochterzwiebeln, man könnte sie aber auch aussähen(Kaltkeimer)
Schädlinge und Krankheiten: manchmal Schneckenfraß, Lilienhähnchen
Winterhärte: sehr gut
Giftig!!!
Besonderes:
Kleiner bleibend als die Art und im Gegensatz zu dieser mit gelben Blüten. Auch dauert es länger bis sie blühfähige Brutzwiebeln bildet, doch ansonsten ist sie genau gleich zu ziehen wie Fritillaria imperalis.
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