Flammende Käthchen was mache ich damit?

 
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Kirschblüte

Hallo,

ich habe diese beiden Pflanzen, eventuell sind sie sogar von der gleichen Art?

Die kleinere, dichtere habe ich vor 2 Jahren bekommen, da war sie sehr klein und hat glaube ich, mal pink geblüht.

Ich würde die Pflanzen gerne beschneiden, umtopfen, was immer nötig ist, damit sie etwas kompakter wachsen und nicht so abknicken.

Evtl kann ich sie sogar vermehren?

Aktuell sind sie in normaler Erde. Da ich öfter Trauermücken hatte sind sie Töpfe mit Feinstrumpfhosen überzogen.

Danke
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Sukkulenten-Tante

Hallo,
bei Deinen Pflanzen handelt es sich um "Flammende Käthchen" oder Kalanchoe.
Sie standen wohl deutlich zu dunkel, deswegen sind sie vergeilt (in die Höhe geschossen).
Ich würde sie umtopfen (auch wegen der Trauermücken) in durchlässiges Substrat (mit Bims zB) und sobal es frostfrei ist, nach draußen stellen.
Gegen Trauermücken helfen auch Gelbsticker auch ganz gut.
http://www.gartenbista.de/zimm…essen-4826
VG Sandra
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Kirschblüte

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Kirschblüte

Wenn ich sie Umtopfe, sollte ich sie dann schon schneiden und wenn ja, wie viel/ wo würdet ihr abschneiden?

Ich hätte jetzt die kompakte erstmal nicht geschnitten und bei der anderen alle schiefen Stängel abgeschnitten und diese im Wasser gezogen.
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lilamamamora

Ich persönlich würde erst mal zurückschneiden,
wenn sie dann anfangen auszutreiben, würde ich in frische Erde umtopfen.
Beide gleichzeitig würde ich nicht machen, abr ich bin kein Profi....
Die Erde scheint sehr gut zu sein!
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Kirschblüte

Hallo,

mittlerweile ist eine Zeit vergangen, ihr seht im ersten Bild (beim anklicken sind alle Bilder richtig rum), die beschnittene Pflanze. Sie war schon von Anfang an so schief.

Auf den folgenden Bildern seht ihr ihre Ableger, die letzten beiden sind nur in Wasser.

Leider wachsen sie schon wieder so extrem in die Höhe. Hatte mich nicht getraut, sie auf den Balkon zu stellen, da ich keinen Schutz vor Regen habe und es entweder stark stürmt und regnet oder sie Sonne mit voller Kraft drauf scheint.

Die Pflanze im dunkelgrauen Topf vom vorherigen Post ist noch unbeschnitten.

Was soll ich jetzt am besten machen?
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Silberfisch

Hi,

Sonne ist nach Eingewöhnung eigentlich kein Problem, aber im Zweifel könntest du mit ein paar deiner Stecklinge testen, wie sie mit ihr klar kommen, bevor du alle nach draußen stellst.

Ich finde, bis auf die im pinken Topf, die zwischenzeitlich ein bisschen vergeilt ist, dann aber wieder normale Blattabstände gebildet hat, sehen die auf den neuen Bildern alle gut aus. Flammende Käthchen wachsen so merkwürdig.
Bisschen mehr Licht könnten sie vertragen, dann wachsen sie etwas (nicht viel) dichter.

Die Pflanze (1) auf dem allerersten Bild in diesem Thread sieht meiner Meinung nach sogar richtig gut aus. Für ein so großes Flammendes Käthchen.
Pflanze 2 ist dagegen tatsächlich vergeilt gewachsen, hatte also unter Lichtmangel zu leiden.
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Kirschblüte

Hallo,

ich habe nochmal neue Bilder. Zwischendurch hatte ich selber welche nachgezogen, ein paar sind aber wegen starkem Trauermückenbefall letztes Jahr eingegangen. Jetzt bekommen sie 1 mal die Woche etwas Wasser in den Übertopf, das ich dann wieder abgieße und ich habe Sand obendrauf getan (warum er bei manchen braun geworden ist, weiß ich nicht).

Die ersten 3 waren gekaufte Pflanzen, bei der 3. habe ich aber noch ein paar Stecklinge in den Topf dazu gesetzt und die 2. hat unten einen neuen Zweig bekommen, der nur unterhalb der Erde mit der Mutterpflanze verbunden ist.

Ich würde sie alle gerne noch etwas gerader und dichter bekommen, meint ihr, das schafft man? Traue mich nie, so viel abzuschneiden.

Könnte ihr mir was zum Düngen empfehlen? Das habe ich noch nie gemacht, nur regelmäßig umgetopft, aber jetzt schon länger nicht und ich finde, die Töpfe passen noch?
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Kirschblüte

Hallo,

nachdem ich letztes Jahr eine Orchidee bekam habe ich den Orchideendünger von ca Juni-Oktober auch ins Gießwasser der Käthchen gegeben.
Die Bilder sind von Mitte November. Ich bin erstaunt, welche große Blätter einige der Ableger entwickelt haben.

Leider kamen dann wieder Trauermücken, diesmal haben es die beiden Mutterpflanzen (Bilder 1+2) nicht geschafft. Ich weiß nicht, ob es die einzige Ursache war. Auch ein paar Ableger waren befallen und hatten keine Wurzeln mehr, hier habe ich das unterste Stück großzügig abgeschnitten und werde es neu einpflanzen. Auch von einer der Mutterpflanzen (Bild 2) habe ich mir noch Ableger genommen.
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Silberfisch

Hi,

kann es sein, dass du die Pflanzen zu feucht hältst? Trauermücken mögen feuchtes Substrat, Flammende Käthchen als Sukkulenten mögen dagegen keine Dauerfeuchte und reagieren dann schnell mit dem Absterben von Wurzeln.

Ich habe auch hin und wieder Probleme mit Trauermücken, weil ich im Sommer praktisch immer die Balkontür offen habe und mehr als die Hälfte meiner Pflanzen im Sommer draußen stehen - da siedeln sich immer allerlei Untermieter an. Ich bekomme die Population aber im Winter gut unter Kontrolle, indem ich die Erde bei allen Pflanzen zwischen den Wassergaben richtig austrocknen lasse. Hin und wieder fliegt tatsächlich mal jemand durch die Wohnung, ganz weg sind sie also nie - aber ich sehe maximal einzwei Exemplare pro Woche, meistens dann, wenn sie sich abends auf den hellen Bildschirm setzen.
Ich benutze keinen Sand, keine Strümpfe, kein Gift und keine Klebefallen, ich halte nur die Erde die meiste Zeit trocken.

Fingerprobe (am besten von unten in die Topflöcher pieken und fühlen, ob die Erde wirklich trocken ist, bevor du erneut gießt), Übertöpfe mindestens 2cm größer wählen als die Töpfe, damit die Luft zirkulieren kann und die Töpfe nach dem Gießen gut abtropfen lassen, bevor sie wieder in die Übertöpfe kommen.
Bei Sukkulenten kann man sich mit dem Gießintervall auch gut an den Pflanzen selbst orientieren: fangen die Blätter an, dünner zu werden, weil sie langsam austrocknen, gießen. Sind sie prall gefüllt, nicht gießen.

Bis auf die erste Pflanze (zu weit weg vom Licht aufgestellt?) sehen die Pflanzen gut aus, finde ich.
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Kirschblüte

Hi,

danke, das ist auch meine Überlegung. Ein mal pro Woche fülle ich etwas Wasser in den Übertopf. Von oben gieße ich schon lange nicht mehr, wegen dem Sand. Jetzt wo die Mücken da sind, habe ich alle Pflanzen, bis auf den Kaktus den ich momentan nicht gieße, in Strümpfen.
Heute musste ich doch noch umtopfen, einige Pflanzen waren zu groß geworden. Da kamen mir tatsächlich noch ein paar Mücken aus der Erde entgegen, obwohl sie sicher schon 2-3 Wochen in den Strümpfen sind.
Die Erde habe ich komplett getauscht, Töpfe und Übertöpfe heiß gespült und die Wurzeln vorsichtig abgewaschen, ließen sich aber nicht komplett von Erde befreien.
Gegossen habe ich heute nicht, aber in alle Töpfe 3 Streichhölzer gesteckt. Da sie eh in den Strümpfen sind, noch keine Sandschicht aufgetragen.

Bei den Pflanzen die eingegangen sind, konnte ich vorher zusehen, wie sie immer trockener wurden, Blätter reihenweise abfielen, deswegen dachte ich, ich gieße zu wenig.
Sie stehen alle auf dem selben Fensterbrett, Süd-Ost. Wobei ganz links am wenigsten Licht hinfällt (da steht meine Orchidee) und links am meisten, deswegen tausche ich manchmal.

Ein Übertopf war zu eng, habe ich jetzt auch getauscht, aber ich glaube 2 cm sind es nicht überall.

Ich würde dann in 1 Woche gießen und danach 1,5 - 2 Wochen warten.
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Silberfisch

Der pinkfarbene Übertopf, der durchsichtige Innentopf und das vierte Bild sehen relativ eng aus, aber das täuscht vielleicht auf den Bildern? Es muss Feuchtigkeit entweichen können und das klappt nur mit genug Raum. Wenn du den Innentopf ganz zur Seite drückst, so dass er am Übertropf anliegt, dann solltest du auf der abgewandten Seite leicht einen Finger in den Spalt zwischen beide Töpfe bekommen. Ist es zu eng, passen die Töpfe nicht zusammen.

Ich bin ehrlich gesagt absolut kein Fan von Sand, Steinen oder Strümpfen. Beides behindert das Abtrocknen der Erde und das Testen der Restfeuchte mit dem Finger vor dem erneuten Gießen.
Trauermücken wandern auch von unten ins Substrat, deshalb ist der Tipp, nicht mehr von oben zu gießen oder die Oberfläche zu bedecken, leider Quatsch. Liest man aber oft, dass das empfohlen wird.

Pflanzen vertrocknen auch, wenn sie aufgrund von zuviel Nässe einen Wurzelschaden bekommen haben. Ich vermute, dass das bei deinen Pflanzen der Fall war. Trauermückenlarven können gesunde Wurzeln und Pflanzen schädigen, aber sichtbare Schäden schaffen sie eigentlich nur bei sehr jungen und zarten Pflanzen. Bei großen gesunden Pflanzen sind sie eher Symptom denn Ursache. Sie lieben abgestorbene Wurzeln als Babyfutter.

Natürlich alle Tipps mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor - ich hatte deine Pflanzen ja nie in der Hand und kann mich irren, weil ich mich ja nur auf Erfahrungen mit meinen Pflanzen beziehen kann. Und bei mir sind Trauermücken immer dann ein Problem, wenn ich mein Gießverhalten nicht im Griff habe. Halte ich die Pflanzen überwiegend trocken - und ich meine trocken, nicht restfeucht - dann sind die trauermücken kaum zu bemerken.

Streichhölzer funktionieren bei meinen Pflanzen super, ich benutze sie aber etwas anders: 5-10 Köpfe auf einen Liter Gießwasser, schön über Nacht auflösen lassen, dann gründlich die ganze Oberfläche und durchdringend damit gießen. Dadurch wirkt das Zeug großflächiger und nicht nur im Bereich der eingesteckten Köpfe.

Gießintervalle kann man leider überhaupt nicht pauschal angeben. Wie schnell die Erde bei dir abtrocknet hängt extrem von deiner Zimmerluftfeuchte, dem Wasserhaltevermögen deiner Erde, dem Luftaustausch und der Wärme auf deinen Fensterbänken ab. Ich gieße aktuell z.B. selbst meine Phalaenopsis zweimal in der Woche. Andererseits kann an einem anderen Standort schon ein vierwöchiger Zyklus zu viel sein.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als: Finger in die Töpfe. Und erst, wenn es sich ein paar Tage auch in der Tiefe trocken angefühlt hat, erneut gießen. Bleibt die Erde eine Woche oder länger feucht, dann weniger Wasser auf einmal gießen oder die Erde umtauschen gegen eine, die weniger Wasser speichert.

Wasser im Untertopf auf keinen Fall stehen lassen.
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Kirschblüte

Demnach würden fast alle meine Töpfe+Übertöpfe nicht zusammen passen :-(

Schnell habe ich auch das Gefühl, dass die Töpfe nicht tief genug sind. Vom Umfang sind sie groß genug, so dass ich die Stecklinge gerne zu mehreren einpflanze. Woher weiß ich, wie tief ein Topf sein sollte?

Heute müsste ich wieder gießen. Da ich letzten Sonntag nach dem Umtopfen vergessen hatte, die Erde zu befeuchten, ist sie jetzt gut trocken. Gerade löse ich 10 Streichhölzer auf 1 L abgestandenem Wasser auf, mal sehen, wie schnell das geht, werde entsprechend heute abend oder morgen gießen. Bis dahin bleiben die Strümpfe noch drauf. Ein paar Mücken habe ich hier noch gesehen. Entweder kamen die von draußen oder aus meinem unbedeckten Kaktus/Orchidee. Oder sie sind noch vom letzten Sonntag, 7 Tagen können die leben.

Übrigens habe ich ein paar Yuccas, die im Hausflur überwintern. Da sehe ich noch immer einige Fliegen, obwohl ich kaum gieße und die Erde schon sehr trocken ist. Wegen der Topfgröße sind die nicht abgedeckt und auch ohne Sand.
Wenn das mit den Streichhölzern nichts bringt, versuche ich es mit Nematoden.


Was würdet ihr mit der Pflanze von den Bildern machen? Die Fotos sind von heute, habe sie letzte Woche umgetopft, im letzten Post, Bild 5, sieht man sie im November.
Sie ist seht instabil in der Erde, kippt leicht nach vorne. Habe die Hoffnung, durchs Gießen festig sie sich oder sollte ich sie besser schon zurückschneiden? Das eine Foto ist von vorne, die beiden anderen von der selben Seite, einmal "umgekippt" und einmal wieder aufgestellt.
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Silberfisch

Das Problem kenne ich - ich finde übergroße Übertöpfe überhaupt nicht hübsch. Meine Pflanzen stehen deshalb direkt in den Übertöpfen, ohne Innentopf, ohne Wasserabzugsloch. Das geht aber nur, wenn man Blumenerde mit guter Kapillarkraft und Beständigkeit hat, die auch mal ganz austrocknen kann und bei der das Wasser nicht direkt nach unten durchläuft und unten eine Pfütze bildet, während es oben knochentrocken bleibt. Und man muss sein Gießverhalten extrem im Auge behalten, einmal zuviel Wasser auf einmal kann schon das Wurzelsystem töten.

Eigentlich sind Töpfe nie groß genug ^^
Vorausgesetzt, man hat sein Gießverhalten unter Kontrolle.

Mit Trockenhalten bekommt man die Fliegen nicht komplett weg. Streichhölzer helfen bei mir temporär zu 100%, das muss man halt alle einzwei Monate mal wiederholen. Bei mir siedeln die Tiere sich leider regelmäßig wieder von draußen an und ich habe regelmäßig Kräutertöpfe in der Wohnung, bei denen ich Streichhölzer nicht verwenden möchte, deshalb habe ich mich von 100% verabschiedet. Musst du schauen, womit du deinen Frieden machen kannst.

Ich finde, die Pflanze sieht super aus.
Vielleicht ein Keramiktopf als Gegengewicht?
Flammende Käthchen wachsen normalerweise etwas gakelig, die gestauchte Form, die sie beim Kauf haben, ist nicht normal und wächst sich raus.
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GrüneVroni

Hallo
Zitat geschrieben von Kirschblüte
Sie ist seht instabil in der Erde,
Es ist beim Topfen sehr wichtig, dass die Erde um den Fuss gut festgedrückt wird und die Pflanze einen stabilen Stand hat. Wenn die Pflanze sich immer bewegt – wenn sie zum Beispiel beim Putzen kurz hochgehoben oder beim Giessen verrückt wird –, werden jedes Mal schnell die feinsten Gefässe des Wurzelsystems abgerissen, aber diese sind für eine einwandfreie Versorgung äusserst wichtig. Eine Pflanze kann so dahinserbeln, ohne dass eine Beschädigung wirklich sichtbar ist.

Ich würde deinen Kandidaten also nochmals aus dem Topf holen, gerade positionieren und dann die Erde gut festdrücken. Vermutlich wird etwas zusätzliche Erde nötig sein, um die derzeitigen Hohlräume zu kompensieren.

LG
Vroni
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