Hallo zusammen,
ich habe im April erfolgreich Samen des karibischen Korallenbaumes ausgesät und nun habe ich eine Frage zur richtigen Überwinterung.
Der Hauptstamm des Baumes ist an der Basis schon dicker gewroden und verjüngt sich nach oben zusehends. Alles vom Hauptstamm abgehendes Geäst inkl. Blättern ist schon vor gut 4-6 Wochen abgeworfen worden, so daß jetzt nur noch der Hauptstamm vorhanden ist.
Dieser hat sich am Ende jetzt dunkelbraun-schwarz verfärbt.
Da es die Temperaturen noch zuließen hatte ich den Baum bis letztes Wochenende noch auf dem Südbalkon stehen, inzwischen steht er in der dunklen Garage, da eine dunkle Überwinterung ja wohl möglich sei. Übrigens hatte ich auch Mitte September mit Spinnmilben zu kämpfen, jedoch sind diese durch den Blattfall als auch durch Sprühen vollständig in die Flucht geschlagen worden.
Der Topf steht jetzt halt in der dunklen Garage, von 2 Gelbstickern patroulliert. Auf die Erde habe ich nochmals eine dicke Schicht Sand gepackt.
Meine Fragen jetzt: ist es üblich, daß das Stämmchen am Ende so dunkel wird? Soll ich zwischenzeitlich die Erde etwas anfeuchten? Habe nämlich mal irgendwo gelesen, daß eine gerimnge Grundfeuchte die Lebenserwartung erhöhen kann.
Bleibt das Stämmchen dann bis April/Mai in der dunklen Garage (sofern es die Temperaturen zulassen, sonst ist ein Umzug in den Keller geplant)?
Würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen könnte und Tipps hätte.
Grüsse
MrKy
ich habe im April erfolgreich Samen des karibischen Korallenbaumes ausgesät und nun habe ich eine Frage zur richtigen Überwinterung.
Der Hauptstamm des Baumes ist an der Basis schon dicker gewroden und verjüngt sich nach oben zusehends. Alles vom Hauptstamm abgehendes Geäst inkl. Blättern ist schon vor gut 4-6 Wochen abgeworfen worden, so daß jetzt nur noch der Hauptstamm vorhanden ist.
Dieser hat sich am Ende jetzt dunkelbraun-schwarz verfärbt.
Da es die Temperaturen noch zuließen hatte ich den Baum bis letztes Wochenende noch auf dem Südbalkon stehen, inzwischen steht er in der dunklen Garage, da eine dunkle Überwinterung ja wohl möglich sei. Übrigens hatte ich auch Mitte September mit Spinnmilben zu kämpfen, jedoch sind diese durch den Blattfall als auch durch Sprühen vollständig in die Flucht geschlagen worden.
Der Topf steht jetzt halt in der dunklen Garage, von 2 Gelbstickern patroulliert. Auf die Erde habe ich nochmals eine dicke Schicht Sand gepackt.
Meine Fragen jetzt: ist es üblich, daß das Stämmchen am Ende so dunkel wird? Soll ich zwischenzeitlich die Erde etwas anfeuchten? Habe nämlich mal irgendwo gelesen, daß eine gerimnge Grundfeuchte die Lebenserwartung erhöhen kann.
Bleibt das Stämmchen dann bis April/Mai in der dunklen Garage (sofern es die Temperaturen zulassen, sonst ist ein Umzug in den Keller geplant)?
Würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen könnte und Tipps hätte.
Grüsse
MrKy