heute in der zeitung "lübecker nachrichten"gelesen
studenten der new york university haben jetzt das sogenannte system "botanicalls" entwickelt
sensoren im blumentopf checken die bodenfeuchtigkeit, die luftfeuchtigkeit, den co2 gehalt der umgebungsluft und den lichteinfall
der rechner, der die daten auswertet, verbindet die pflanze mit ihrem besitzer per handy
wenn das handy klingelt sagt eine stimme zb:
hallo ich der oregano,ich kann kaum sprechen.ich brauche wasser, fühle mich schrecklich und sehe womöglich vertrocknet aus.bitte gieß mich, so das meine erde feucht ist
"botanicalls" bietet allerdings nicht die möglichkeit, eine pflanze,die am handy über ihren dust klagt, beispielsweise per sms zu wässern. das system soll nämlich die komminikation zwischenpflanze und mensch fördern, beziehungsweise ins netzzeitalter katapultieren.damit auch chronisch gestresste großstadtbewohner, die dauernd unterwegs sind, eine emotionale beziehung zu ihrer zimmer-botanik aufbauen können. jeder kann schnell mal durchklingeln und nachfragen, wie es dem töpfchen geht.und damit der besitzer nicht schon beim telefonklingeln ein schlechtes gewissen bekommt und vielleicht garnicht mehr ran geht, meldet sich die pflanze zwischendurch auch mal mit guten nachrichten. hier ist der oregano. jemand hat mich gerade super gegossen und ich wollt mich bedanken. mir gehts phantastisch. neben derlei lebenswichtigen informationen kann der besitzer unter der pflanzentelefonnummer auch informationen zu art und herkunft von seinem oregano abrufen, damit er sich ein komplettes bild von seiner pflanze machen kann.
die idee von "botanicalls" kommt an und stößt weltweit auf interesse.und wenn alles so läuft, wie sich die studenten sich das vorstellen, könnte ihr neues kommunikationsmodell schon im sommer auf den markt kommen. bis es soweit ist, werden vermutlich noch viele tausend pflanzenin der wohnung dieser welt elend verdursten
Quelle: lübecker nachrichen vom19.januar 2007
lg rose
studenten der new york university haben jetzt das sogenannte system "botanicalls" entwickelt
sensoren im blumentopf checken die bodenfeuchtigkeit, die luftfeuchtigkeit, den co2 gehalt der umgebungsluft und den lichteinfall
der rechner, der die daten auswertet, verbindet die pflanze mit ihrem besitzer per handy
wenn das handy klingelt sagt eine stimme zb:
hallo ich der oregano,ich kann kaum sprechen.ich brauche wasser, fühle mich schrecklich und sehe womöglich vertrocknet aus.bitte gieß mich, so das meine erde feucht ist
"botanicalls" bietet allerdings nicht die möglichkeit, eine pflanze,die am handy über ihren dust klagt, beispielsweise per sms zu wässern. das system soll nämlich die komminikation zwischenpflanze und mensch fördern, beziehungsweise ins netzzeitalter katapultieren.damit auch chronisch gestresste großstadtbewohner, die dauernd unterwegs sind, eine emotionale beziehung zu ihrer zimmer-botanik aufbauen können. jeder kann schnell mal durchklingeln und nachfragen, wie es dem töpfchen geht.und damit der besitzer nicht schon beim telefonklingeln ein schlechtes gewissen bekommt und vielleicht garnicht mehr ran geht, meldet sich die pflanze zwischendurch auch mal mit guten nachrichten. hier ist der oregano. jemand hat mich gerade super gegossen und ich wollt mich bedanken. mir gehts phantastisch. neben derlei lebenswichtigen informationen kann der besitzer unter der pflanzentelefonnummer auch informationen zu art und herkunft von seinem oregano abrufen, damit er sich ein komplettes bild von seiner pflanze machen kann.
die idee von "botanicalls" kommt an und stößt weltweit auf interesse.und wenn alles so läuft, wie sich die studenten sich das vorstellen, könnte ihr neues kommunikationsmodell schon im sommer auf den markt kommen. bis es soweit ist, werden vermutlich noch viele tausend pflanzenin der wohnung dieser welt elend verdursten
Quelle: lübecker nachrichen vom19.januar 2007
lg rose