Hallo,
ich habe eine Frage zu meiner Amaryllis. Ich hatte sie letzten Winter bei meiner Mutter überwintert und die hat sie wohl etwas stiefmütterlich behandelt (nicht gedüngt, wenig gegossen). Ich habe die Pflanze dann Ende Dezember, nachdem die Blätter endgültig eingezogen waren (keine Ahnung, warum das so lange gedauert hat) neu getopft. Die Pflanze hat sich ganz gut entwickelt und sehr viele Blätter geschoben, was mich erstmal gewundert hat, aber ich dachte mir, dass das vom Umtopfen herrührt. Als sie dann eine Blüte angesetzt hat, habe ich mich sehr gefreut. Nun hat die Blüte aber bei einer Stiellänge von 10 cm aufgehört zu wachsen. Das hat sie nach Aussagen meiner Mutter im Jahr davor auch schon gemacht, obwohl meine Mutter sie ganz anders behandelt hat.
Ich habe schon gelesen, dass ich einige "Fehler" in Bezug auf die Blühfreude gemacht habe (umtopfen, vllt etwas zu häufig gießen). Das Einzige, was mich irritiert ist, dass die Amaryllis im Jahr davor bei ganz anderer Pflege dasselbe gemacht hat (kein Umtopfen, kaum gießen). Könnte das vielleicht einfach eine Amaryllis sein, die zu sowas neigt? Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben, damit sie nächstes Jahr einen schönen langen Stiel bekommt? Ich dachte schon daran, sie im Sommer rauszustellen und dieses Jahr konsequent zu düngen.
Freue mich schon auf eure Tipps.
ich habe eine Frage zu meiner Amaryllis. Ich hatte sie letzten Winter bei meiner Mutter überwintert und die hat sie wohl etwas stiefmütterlich behandelt (nicht gedüngt, wenig gegossen). Ich habe die Pflanze dann Ende Dezember, nachdem die Blätter endgültig eingezogen waren (keine Ahnung, warum das so lange gedauert hat) neu getopft. Die Pflanze hat sich ganz gut entwickelt und sehr viele Blätter geschoben, was mich erstmal gewundert hat, aber ich dachte mir, dass das vom Umtopfen herrührt. Als sie dann eine Blüte angesetzt hat, habe ich mich sehr gefreut. Nun hat die Blüte aber bei einer Stiellänge von 10 cm aufgehört zu wachsen. Das hat sie nach Aussagen meiner Mutter im Jahr davor auch schon gemacht, obwohl meine Mutter sie ganz anders behandelt hat.
Ich habe schon gelesen, dass ich einige "Fehler" in Bezug auf die Blühfreude gemacht habe (umtopfen, vllt etwas zu häufig gießen). Das Einzige, was mich irritiert ist, dass die Amaryllis im Jahr davor bei ganz anderer Pflege dasselbe gemacht hat (kein Umtopfen, kaum gießen). Könnte das vielleicht einfach eine Amaryllis sein, die zu sowas neigt? Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben, damit sie nächstes Jahr einen schönen langen Stiel bekommt? Ich dachte schon daran, sie im Sommer rauszustellen und dieses Jahr konsequent zu düngen.
Freue mich schon auf eure Tipps.