Hallo zusammen!
Ich bin der Meinung, dass jeder unter "Tiere und Tierwelt" das Recht hat, auf etwas aufmerksam zu machen oder eine Frage zu stellen. Es ist auch in Ordnung, dass gerade dann, wenn menschliches Fehlverhalten der Natur gegenüber angesprochen wird, es zu einer emsigen Diskussion kommt. Ich frage mich nur, warum es gerade in solch einem Fall so leicht unsachlich wird. Wenn als mein zweites Beispiel: ein Herr Edgar Guhde im Internet den Bericht "Tierschutz in der Kommunalpolitik" veröffentlicht, so kann er sehr gut und von fundierter Sachkenntnis geprägt sein und verdient er sicher nicht, als nicht unüberprüfbarer Privatbericht abqualifiziert zu werden. Der Begriff "Populationdruck" im Zusammenhang mit Stärkungsdrang einer geschwächten Tiergruppe ist mit der Notblüte vergleichbar und wissenschaftlich.
Schade ist nur die Vermengung von Menschennot mit Tiernot. Es ist tatsächlich zu überdenken, warum "vielleicht" (steht in Gänsefüßchen, weil mir keine geprüften Aussagen zur Verfügung stehen, die ich gern zu der obengenannten Aussage hätte) mehr Menschen in einem Tierschutzverein sind als im zB. Kinderschutzbund. (Oder warum zB. Behörden, Kindergärten, Schulen und Nachbarn versagen, wenn es um Kinderschutz geht).
Dies ist aber in unseren Zusammenhang nur ein polemisches TOTSCHLAGARGUMENT.
Und deswegen sehe ich ein, dass es sinnlos ist, hier noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen und Denkanstöße weiterzugeben.
Gruß Joringel
Ich bin der Meinung, dass jeder unter "Tiere und Tierwelt" das Recht hat, auf etwas aufmerksam zu machen oder eine Frage zu stellen. Es ist auch in Ordnung, dass gerade dann, wenn menschliches Fehlverhalten der Natur gegenüber angesprochen wird, es zu einer emsigen Diskussion kommt. Ich frage mich nur, warum es gerade in solch einem Fall so leicht unsachlich wird. Wenn als mein zweites Beispiel: ein Herr Edgar Guhde im Internet den Bericht "Tierschutz in der Kommunalpolitik" veröffentlicht, so kann er sehr gut und von fundierter Sachkenntnis geprägt sein und verdient er sicher nicht, als nicht unüberprüfbarer Privatbericht abqualifiziert zu werden. Der Begriff "Populationdruck" im Zusammenhang mit Stärkungsdrang einer geschwächten Tiergruppe ist mit der Notblüte vergleichbar und wissenschaftlich.
Schade ist nur die Vermengung von Menschennot mit Tiernot. Es ist tatsächlich zu überdenken, warum "vielleicht" (steht in Gänsefüßchen, weil mir keine geprüften Aussagen zur Verfügung stehen, die ich gern zu der obengenannten Aussage hätte) mehr Menschen in einem Tierschutzverein sind als im zB. Kinderschutzbund. (Oder warum zB. Behörden, Kindergärten, Schulen und Nachbarn versagen, wenn es um Kinderschutz geht).
Dies ist aber in unseren Zusammenhang nur ein polemisches TOTSCHLAGARGUMENT.
Und deswegen sehe ich ein, dass es sinnlos ist, hier noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen und Denkanstöße weiterzugeben.
Gruß Joringel