...... und mit dem nächsten Lüften fliegen wieder ein paar Tierchen oder Eier auf den Topf und entdecken ein Schlaraffenland. Springschwänze gehören zu einer gesunden Bodenfauna einfach dazu. Sie fressen nur humose Stoffe und lassen die Wurzeln, vor allem von so großen Pflanzen wie einem Philo, in Ruhe.
Wenn Du Dir mal ein Mikroskop nimmst und die Topferde dadurch betrachtest, würde Dir so einiges "Guten Morgen" sagen . Selbst Trauermücken-Larven können einem erwachsenen Philo nix antun. Selbst auf meinen Borkenstücken, die ich zum Aufbinden meiner Miniatur-Orchideen nehme, wimmelt es nur so von Springschwänzen, Trauermückenlarven, Milben, Nematoden und sogar eine kleine Ameisen-Art ist dort zuhause. Die feinen Orchideenwurzeln interessieren diese Tiere nicht die Bohne, sie knabbern nur an dem Moos oder dem Holz herum oder jagen sich gegenseitig.
Mein Fazit, Du solltest lernen mit diesen kleinen Mitbewohnern zu leben und sie nicht umzubringen. Du würdest sowieso verlieren. Man könnte sogar sagen, die Pflanze braucht ein vielfältiges Bodenleben und das Bodenleben braucht die Pflanze...... ein echtes Ökosystem im Kleinen.
Wenn Du Dir mal ein Mikroskop nimmst und die Topferde dadurch betrachtest, würde Dir so einiges "Guten Morgen" sagen . Selbst Trauermücken-Larven können einem erwachsenen Philo nix antun. Selbst auf meinen Borkenstücken, die ich zum Aufbinden meiner Miniatur-Orchideen nehme, wimmelt es nur so von Springschwänzen, Trauermückenlarven, Milben, Nematoden und sogar eine kleine Ameisen-Art ist dort zuhause. Die feinen Orchideenwurzeln interessieren diese Tiere nicht die Bohne, sie knabbern nur an dem Moos oder dem Holz herum oder jagen sich gegenseitig.
Mein Fazit, Du solltest lernen mit diesen kleinen Mitbewohnern zu leben und sie nicht umzubringen. Du würdest sowieso verlieren. Man könnte sogar sagen, die Pflanze braucht ein vielfältiges Bodenleben und das Bodenleben braucht die Pflanze...... ein echtes Ökosystem im Kleinen.