hallo liebe pflanzenfreunde
hab elefantenfuss gegoogelt und bin so auf dieses forum gestossen. da ihr schon einigen leuten helfen konntet, hoffe ich sehr, dass euch zu meinem problem auch was einfällt
der elefantenfuss gehört schon seit 10 jahren zu unserer familie, wir sind eigentlich zusammen aufgewachsen und ich liebe ihn wirklich sehr. seit 1 1/2 jahren lebt er jetzt bei mir und bis letzten sommer hat auch alles wunderbar gepasst, er hat letzten frühling so viele neue blätter, wie noch nie bekommen. ziemlich zur gleichen zeit hat meine mitbewohnerin gemeint, dass er umgetopft gehört.was ich dann auch gemacht habe.größerer topf und nun aus plastik.
falls ich mich recht erinnere, hat´s 2-4 monate später angefangen bzw ist mir da aufgefallen.
verzeiht die lange einleitung , doch er liegt mir wirklich am herzen...
also: die blätter verliehren pigmente.zuerst hat es an den äteren (unteren) blääter angefangen mit kleinen hellen punkten, die dann langsam größer werden. die flecken werden wie durchsichtig bzw. geht das licht durch.schädlinge sind wirklich keine zu erkennen,falls es welche sind, müssten sie entweder sehr sehr klein sein oder sich sehr gut verstecken, wenn sie so lange unbemerkt geblieben sind.da es sich nur langsam ausbreitet,war ich mir am anfang nicht mal sicher dass es was istund hab gehofft dass es vorbei geht. september hab ich dann doch nen gärtner gefragt, der hat gemeint 1mal die woche giessen ist zu viel.am gleichen tag konnte ich dann noch nen anderen gärtner fragen, der meinte,es seien einstiche zu erkennen (hab beiden ein blatt gezeigt).hab dann 2 mal in zwei wochen ne neemkur gemacht(dabei einige "befallene" blätter abgeschnitten) und aufgehört so oft zu giessen.in der zwischenzeit war ein insektenexperte bei mir, der keine tiere sehen konnte und nachdem ich aufgehört habe ihn so oft zu gießen, sind die blätter braun geworden.da hat mich dann entgültig die panik gepackt. ich hatte schon die ganze zeit so ein schlechtes gefühl mit dem plastik, dass ich ihn wieder in ton getopft habe.leider war der noch größer als der andere.das ist jetzt ca.3 wochen her und ich glaub, dass der chlorophyl- verlust sich ausbreitet, ist schon fast bei den ganz frischen hellgrünen blättern!
was kann das problem sein?wie gesagt, befall seh ich nach monaten keinen. hab hier im forum gelesen, dass er eigentlich nen kleinen topf mag-wieder umtopfen?doch was mit dem gießen?düngung ?hab ich nur ab und zu mit diesen blöden stäbchen gemacht(wenn er frisch umgetopft ist brauch er eh keinen dünger oder?).bin in der zwischen zeit umgezogen-hab auch standort gewechselt...hab ihn noch nie drausen gehabt-wird es sich im sommer besser wenn ich ihn hinaus stelle?
so nun hab ich euch mein herz ausgeschüttet
doch mittlerweile bin ich schon sehr verzweifelt und jedesmal wenn ich ihn sehe werden wir beide trauriger
kann uns wer helfen?
hab elefantenfuss gegoogelt und bin so auf dieses forum gestossen. da ihr schon einigen leuten helfen konntet, hoffe ich sehr, dass euch zu meinem problem auch was einfällt
der elefantenfuss gehört schon seit 10 jahren zu unserer familie, wir sind eigentlich zusammen aufgewachsen und ich liebe ihn wirklich sehr. seit 1 1/2 jahren lebt er jetzt bei mir und bis letzten sommer hat auch alles wunderbar gepasst, er hat letzten frühling so viele neue blätter, wie noch nie bekommen. ziemlich zur gleichen zeit hat meine mitbewohnerin gemeint, dass er umgetopft gehört.was ich dann auch gemacht habe.größerer topf und nun aus plastik.
falls ich mich recht erinnere, hat´s 2-4 monate später angefangen bzw ist mir da aufgefallen.
verzeiht die lange einleitung , doch er liegt mir wirklich am herzen...
also: die blätter verliehren pigmente.zuerst hat es an den äteren (unteren) blääter angefangen mit kleinen hellen punkten, die dann langsam größer werden. die flecken werden wie durchsichtig bzw. geht das licht durch.schädlinge sind wirklich keine zu erkennen,falls es welche sind, müssten sie entweder sehr sehr klein sein oder sich sehr gut verstecken, wenn sie so lange unbemerkt geblieben sind.da es sich nur langsam ausbreitet,war ich mir am anfang nicht mal sicher dass es was istund hab gehofft dass es vorbei geht. september hab ich dann doch nen gärtner gefragt, der hat gemeint 1mal die woche giessen ist zu viel.am gleichen tag konnte ich dann noch nen anderen gärtner fragen, der meinte,es seien einstiche zu erkennen (hab beiden ein blatt gezeigt).hab dann 2 mal in zwei wochen ne neemkur gemacht(dabei einige "befallene" blätter abgeschnitten) und aufgehört so oft zu giessen.in der zwischenzeit war ein insektenexperte bei mir, der keine tiere sehen konnte und nachdem ich aufgehört habe ihn so oft zu gießen, sind die blätter braun geworden.da hat mich dann entgültig die panik gepackt. ich hatte schon die ganze zeit so ein schlechtes gefühl mit dem plastik, dass ich ihn wieder in ton getopft habe.leider war der noch größer als der andere.das ist jetzt ca.3 wochen her und ich glaub, dass der chlorophyl- verlust sich ausbreitet, ist schon fast bei den ganz frischen hellgrünen blättern!
was kann das problem sein?wie gesagt, befall seh ich nach monaten keinen. hab hier im forum gelesen, dass er eigentlich nen kleinen topf mag-wieder umtopfen?doch was mit dem gießen?düngung ?hab ich nur ab und zu mit diesen blöden stäbchen gemacht(wenn er frisch umgetopft ist brauch er eh keinen dünger oder?).bin in der zwischen zeit umgezogen-hab auch standort gewechselt...hab ihn noch nie drausen gehabt-wird es sich im sommer besser wenn ich ihn hinaus stelle?
so nun hab ich euch mein herz ausgeschüttet
doch mittlerweile bin ich schon sehr verzweifelt und jedesmal wenn ich ihn sehe werden wir beide trauriger
kann uns wer helfen?