Hallo Pflanzenfreunde,
ich habe hier eine Bekannte, die Landwirtin ist. gestern habe ich mich mit ihr über Bodenanalyse unterhalten.
Sie meinte, dass es nicht viel bringt, weil der Boden durch Bewässerung ständig in Bewegung sei und was eine Bodenanalyse heute anzeigt, muss für einige Zeit später nicht mehr stimmen (pH-Wert, Nährstoffe usw.). Eine Bodenanalyse sei angebracht für größere Anbauflächen, aber nicht für einen 80 m² großen Hausgarten, der drei getrennten Bereiche aufweist.
Da ich meinen Gartenboden sehr gut (vielleicht zu gut?) mit Nährstoffen (Kompost, gelagerter Tierdung) versorge, leuchtet mir ein, was sie gesagt hat.
Kann ein zuviel Nährstoffangebot die Pflanzen bei ihrer Entwicklung hindern?
Gibt es eine oder mehrere gegenteilige Meinungen?
Über kommende Antworten freue ich mich!
Grüße
meyim