Hallo liebe Pflanzenfreunde,
ich habe ein großes Problem mit meinem Pfennigbaum und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich bin leider mit meinem Latein am Ende.
Ich habe vor knapp 1,5 Monaten einen über 20jährigen Pfennigbaum von meinem Opa geerbt. Er war damals sehr verwachsen und vergeilt und sah überhaupt nicht mehr schön aus. Außerdem hat er selbst bei der kleinsten Berührung viele Äste und Blätter verloren und stand in sehr feuchter Erde.
Nach tagelangem googeln und Foren lesen, habe ich festgestellt, dass viele dieser "Eigenschaften" wohl für eine Überwässerung sprechen. Ich habe den Pfennigbaum anschließend direkt umgetopft in Sukkulenten-Erde und als Drainageschicht Lavagranulat.
Leider verlor er bisdahin knapp 3/4 aller Äste und Blätter und was nicht mehr schön aussah, habe ich selbst zurückgeschnitten.
Nach ein paar Wochen hat sich der Pfennigbaum auch gefangen und er begann neu auszutreiben. Ich hatte Ihn zu dieser Zeit immer mal wieder draußen stehen, wenn schönes Wetter und Temperaturen über 20 Grad waren. Ansonsten steht er an einem Südfenster und bekommt sehr viel Licht und Sonne ab. Dies tat ihm anscheinend gut. Gegossen hatte ich Ihn bis dahin nur einmal, damit er sich von der Überwässerung erholen konnte.
Bis vorgestern entwickelte er sich immer weiter. Dann wurde über Nacht urplötzlich der dicke Stamm auf einmal weich und "fiel ein". Ich war total geschockt und weiß bis jetzt nicht, was ich machen soll. Ich habe Ihn zur Not ausgegraben, um zu prüfen, ob die Erde nass ist und schnell zu handeln. Die Erde war feucht, aber meiner Meinung nach keine Spur von Überwässerung. Trotzdem habe ich die Erde erst einmal trocknen lassen und habe die Wurzeln des baumes untersucht. Alles soweit in Ordnung. Habe ihn nun heute wieder eingetopft und hoffe, dass er sich wieder erholt...
Hat von euch einer eine Idee, warum der Stamm an dieser einen Stelle zusammen gefallen und weich geworden ist? Oberhalb und unterhalb dieser Stelle, als auch alle anderen Äste sind immernoch hart. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie ich ihm helfen kann und vor allem was ich falsch gemacht habe bzw. welche Krankheit er hat?
Bitte helft mir meinen schönen Pfennigbaum von meinem Opa zu retten.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Liebe Grüße
Benni
ich habe ein großes Problem mit meinem Pfennigbaum und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich bin leider mit meinem Latein am Ende.
Ich habe vor knapp 1,5 Monaten einen über 20jährigen Pfennigbaum von meinem Opa geerbt. Er war damals sehr verwachsen und vergeilt und sah überhaupt nicht mehr schön aus. Außerdem hat er selbst bei der kleinsten Berührung viele Äste und Blätter verloren und stand in sehr feuchter Erde.
Nach tagelangem googeln und Foren lesen, habe ich festgestellt, dass viele dieser "Eigenschaften" wohl für eine Überwässerung sprechen. Ich habe den Pfennigbaum anschließend direkt umgetopft in Sukkulenten-Erde und als Drainageschicht Lavagranulat.
Leider verlor er bisdahin knapp 3/4 aller Äste und Blätter und was nicht mehr schön aussah, habe ich selbst zurückgeschnitten.
Nach ein paar Wochen hat sich der Pfennigbaum auch gefangen und er begann neu auszutreiben. Ich hatte Ihn zu dieser Zeit immer mal wieder draußen stehen, wenn schönes Wetter und Temperaturen über 20 Grad waren. Ansonsten steht er an einem Südfenster und bekommt sehr viel Licht und Sonne ab. Dies tat ihm anscheinend gut. Gegossen hatte ich Ihn bis dahin nur einmal, damit er sich von der Überwässerung erholen konnte.
Bis vorgestern entwickelte er sich immer weiter. Dann wurde über Nacht urplötzlich der dicke Stamm auf einmal weich und "fiel ein". Ich war total geschockt und weiß bis jetzt nicht, was ich machen soll. Ich habe Ihn zur Not ausgegraben, um zu prüfen, ob die Erde nass ist und schnell zu handeln. Die Erde war feucht, aber meiner Meinung nach keine Spur von Überwässerung. Trotzdem habe ich die Erde erst einmal trocknen lassen und habe die Wurzeln des baumes untersucht. Alles soweit in Ordnung. Habe ihn nun heute wieder eingetopft und hoffe, dass er sich wieder erholt...
Hat von euch einer eine Idee, warum der Stamm an dieser einen Stelle zusammen gefallen und weich geworden ist? Oberhalb und unterhalb dieser Stelle, als auch alle anderen Äste sind immernoch hart. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie ich ihm helfen kann und vor allem was ich falsch gemacht habe bzw. welche Krankheit er hat?
Bitte helft mir meinen schönen Pfennigbaum von meinem Opa zu retten.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Liebe Grüße
Benni