schwerer Balkonkasten - Winterschutz - umtopfen?

 
  • 1
  • 2
  • Seite 1 von 2
Avatar
Herkunft: Marburg
Beiträge: 149
Dabei seit: 04 / 2012

Nobue

Hallo, liebe Greenies!

Ich komme wegen einer Vorsorge-Frage und wüsste gerne, wie ich meinen Balkonkasten vor Frost und niedrigen Temperaturen für winterharte Pflanzen schützen kann.
Der Kasten ist ca 200x30x20 LBT groß und aus einem betonartigen Material, das es mir nicht erlaubt, den Kasten woanders hin zu stellen. (Selbst im leren Zustand nicht machbar!) Steht auf Süd-West Seite, überdacht, wird aber trotzdem etwas Regen abkriegen.
Ich weiß, ich bin nicht alleine mit solche einem Monster, darum: wie schützt ihr eure Pflanzen vor Frost? Wie soll ich sie "einpacken", oder ist das einfach nicht genug, müsste ich die Pflanzen "heraustopfen" und an die Hauswand stellen?

Ich spreche so schwammig, da ich momentan außer ein paar Glockenblumen und einer Nelke keine Winterharten im Kasten habe, aber mit dem Gedanken von winterharten Geranien fürs nächste Jahr spiele. Die Nelke und die Glockenblumen werde ich wahrscheinlich eh versuchen in ein anderes Gefäß zu setzen. Wann ist der beste Zeitpunkt?

Und wann ist eigentlich die Zeit, um den Kasten aufzuräumen, die einjährigen zu entfernen?

Hoffe auf Hilfe und das alles verständlich genug geschrieben wurde!
Liebe Grüße,
Nobue
Avatar
Beiträge: 6461
Dabei seit: 07 / 2008
Blüten: 30203

Scrooge

Wenn Du Mehrjährige in diesem Kasten haben willst, dann mußt welche auswählen, die nicht so sehr empfindlich sind. Nur mal als Beispiel: Pflanzen, die ich in kleinen Kästen und Töpfen nie vor Regen oder Kälte geschützt habe, sind: Lavendel (sicher stark sortenabhängig), Küchenschelle (giftig), Sempervivum, Sedum reflexum.

Wichtig ist, daß Du das Substrat auf die Pflanzen und den Standort abstimmst; daß es z. B. im Winter nicht zuviel Feuchtigkeit speichert, etc.
Natürlich kann man immer etwas nachhelfen, wenn man mag: z. B. kannst Du Koniferenzweige drüberlegen, mit der "Wölbung" nach außen, das reduziert die Wassermenge; und als Schattierung auch die Gefahr von Frosttrocknis.

Und man muß sich (wie bei allem im Garten und auf dem Balkon) eben damit abfinden, daß man in außergewöhnlichen Wintern oder durch andere außergewöhnliche Umstände doch ab und zu immer mal wieder eine Pflanze verliert.

Ich denke, das spielt sich mit der Zeit ein, daß man merkt, welche Pflanzen am besten funktionieren,. und welche nicht, und wie man das Substrat am besten gestaltet.




Zu Deiner anderen Frage: es liegt ganz bei Dir, wann Du Deine einjährigen Pflanzen entsorgst. Wenn Du z. B. Petunien oder Calibrachoa hast, die noch sehr gut aussehen, dann würde ich die so lange wie nur irgend möglich im Kasten lassen. Hast Du dagegen eine einjährige Bepflanzung, die - aus welchen Gründen auch immer - schon Ende August aussieht wie geschredderter Salat, dann steht es Dir frei, auch dann schon alles rauszuwerfen und z. B. eine Herbstbepflanzung anzulegen, um die Zeit bis zum Winter zu überbrücken.
Avatar
Herkunft: Raum Augsburg
Beiträge: 1229
Dabei seit: 08 / 2009
Blüten: 5809

Gartenfreundinuli

Hallo Nobue,

ganz vor Frost kannst du die Kästen nie schützen. Es wird immer bis zu einem bestimmten Punkt einfrieren. Du kannst höchstens etwas schützen. Kommt drauf an wie die Kästen befestigt sind/freihängend oder sitzen die auf einer Mauer oder stehen am Boden?
Frei hängend sind die Kästen am meisten dem Frost ausgesetzt!
Du könntest die Kästen von unten und an der Seite mit Polsterfolie oder Styropor einpacken. Zusätzlich oben mit Tannen oder Fichtenwedel die Oberseite abdecken. Es gibt auch hübsche Abdeckungen zum kaufen Kokosfasermatten oder Rupfen.
Aber bei Temperaturen von -20Grad wirst du nicht verhindern können daß der Kasten durchfriert.

Wenn Du eine Dauerbepflanzung möchtest dann kannst du nur sehr frosttolerante Pflanzen verwenden. Möchte da jetzt keine Tipps abgeben weiß ich zu wenig bescheid.
Umsiedlung von verschiedenen Pflanzen ins Winterquartier empfiehlt sich nur bei wirklich wertvollen Pflanzen die eine Überwinterung auch wert sind. Ansonsten - Kompost nach dem ersten Frost!
Stecklinge schneiden wäre eine gute alternative. So überwintere ich meine Passis.

Einjährige Bepflanzung kannst du stehen lassen solange sie noch schön sind. Spätestens nach dem ersten Frost werden diese Pflanzen hinüber sein und können entsorgt werden.

Liebe Grüße
Uli
Avatar
Herkunft: Marburg
Beiträge: 149
Dabei seit: 04 / 2012

Nobue

Hallo, und vielen Dank euch beiden!
Auch wenn die Nachricht ja doch nicht so schön ist, wie ich es erhofft hatte
Der Kasten steht auf einer Mauer, habe eine dünne Schicht Styropor und Perlite als Drainage verwendet und dann mit handelsüblicher Blumenerde + Perlite aufgefüllt.
Ich weis nicht, ob das eher problematisch ist wegen der Wasserspeicherung im Winter, aber für den Sommer war's glaube ich gut.
Bin noch so unerfahren...

Was haltet ihr von einer Topf-in-Topf-Variante, wenn ich nächstes Jahr einfach kleinere (also kürzere) Balkonkästen für die Winterharten in den Kasten stelle, die ich dann vor dem Winter raus und an die Hauswand mit Verkleidung stelle? Hat da jemand Erfahrung mit?

Nobue
Avatar
Herkunft: Raum Augsburg
Beiträge: 1229
Dabei seit: 08 / 2009
Blüten: 5809

Gartenfreundinuli

Hallo Nobue,

es besteht bei befülltem Kasten im Winter immer die Gefahr des Auffrieren des Materials. Wenn die Erde nass ist und es friert durch könnte es den Kasten zerreißen. Auch wenn das Material als winterfest gilt. Das ist er nur unbefüllt!
An der Hauswand werden diese Töpfe ebenfalls durchfrieren!! Um das gehts nämlich! Wenn der Topf längere Zeit durchfriert ist das der Tod der meisten Pflanzen.
Wenn Du einen Garten hast könntest Du die Pflanzen mit Topf auspflanzen. Loch graben, Pflanze mit Topf einbuddeln. Natürlich nur den Topf Ausgepflanzt in der Erde sind die Wurzeln weiter unten immernoch frostfrei. Im Frühjahr nimmst du die dann einfach wieder raus und setzt sie in den Kasten. Das wäre die beste Methode die mir jetzt einfällt.

liebe Grüße
Uli
Avatar
Herkunft: Wien
Beiträge: 3732
Dabei seit: 10 / 2010
Blüten: 8251

only_eh

Wie schon geschrieben, solche Kästen vor Frost zu schützen, ist eher sinnlos. Mit Schutz gefriert er vielleicht 2 Stunden später durch.
Ich hab auch solche Kästen, nur etwas kürzer - zwischen 50cm und 150cm. Winterharte Pflanzen, die bei mir jedes Jahr sehr gut wiedergekommen sind: Hängeglockenblumen, Herbstchrysanthemen, Ballonblumen, Blauschwingel-Gras, winterharte Sedum-Arten, Sempervivum, Hortensien (mußte ich nach 3 Jahren aber dann auspflanzen, weil sie einfach zu groß für den Kasten wurden), Hornveilchen und winterharte Karnivoren in meinen Moorkästen. Diese Pflanzen überdauerten alle mehrere Jahre in den selben Kästen. Wintertemperaturen gab's hier bis zu -28 Grad in dieser Zeit. Wichtig ist, daß die Pflanzen möglichst schon Frühjahr, spätestens im Hochsommer, gepflanzt sind. So können sie sich an die wechselnden und gegen Winter tiefer werdenden Temperaturen gut anpassen. Bei jetzt erst gekauften Pflanzen ist die Gefahr groß, daß sie sich nicht mehr rechtzeitig anpassen können.

Frost und durchfrieren des Balkonkastens ist meiner Meinung nicht so sehr das Problem. Temperaturwechsel durch Sonneneinstrahlung (und damit Wärme) und nachts dann das Gefrieren ist die größere Gefahr für die Pflanzen. Hier kann man mit Schutzflies über den Pflanzen etwas ausrichten. Es hält die Sonne und in Maßen auch Regen ab, läßt aber Luft durch. Abraten möchte ich von Luftpolsterfolien. Die behindern die Luftzirkulation und führen an Sonnentagen zu Wärmestau. An frostfreien Tagen ist es auch wichtig, den Pflanzen etwas Wasser zu geben. Viele Pflanzen gehen über den Winter ein, weil sie vertrocknen und nicht weil sie erfrieren.
Und ebenfalls wichtig: Der Kasten muß Abflußlöcher haben, damit Regen abfließen kann und die Pflanzen nicht im Morast stehen.
Avatar
Herkunft: München
Beiträge: 690
Dabei seit: 01 / 2012

Jürgen67

Wie schon geschrieben, du kannst machen was du willst, ganz ausschließen läßt sich ein Frostschaden in Balkonkübeln und Kästen nicht. Mir sind im Frühjahr bei Spätfrösten einige, eigentlich robuste, Pflanzen eingegangen. Dabei sogar ein Ginkgo, dem sonst nichts ausmacht und den ich schon jahrelang hatte. Was sletsamerweise am sichersten über den härtesten Frost kommt sind winterharte Opuntien, aber die sind wahrscheinlich nicht die Pflanzen von denen du sprichst. Wichtig ist bei denen nur, daß sie ab September komplett trocken und fast rein mineralisch stehen. Und wer keine Angst vor ein paar piksern hat, sie blühen schön und wachsen schnell!

Gruß
Jürgen
Avatar
Herkunft: Marburg
Beiträge: 149
Dabei seit: 04 / 2012

Nobue

Hallo, ihr Lieben!

@ Uli: Ich habe leider keinen Garten, bzw. würden es meine Hausmitbewohner wohl nicht so lustig finden, wenn ich dort rumbuddeln würde, und mit diesem Monsterkasten würde ich es nie und nimmer bis in den Garten runter schaffen - außer im freien Fall!

@ only_eh: Du schreibst, dass es sinnlos ist Kästen vor Frost zu schützen und dann aber, dass deine Winterharten im Kasten gut überwintern konnten... Hab ich das richtig verstanden? Widerspricht sich das nicht? Ich bin jetzt etwas durcheinander, denn dann konntest du sie ja doch vor der Kälte schützen.... ODER muss man Winterharte am Ende auch in Kästen gar nicht vor der Kälte schützen?!
Das würde natürlich alles verändern!! Also: Kann man winterharte Pflanzen in Kästen überwintern lassen, oder nicht? Oder nur mit "Verkleidung"?

Danke außerdem für die vielen Pflanzennamen, werde da mal durchstöbern und mir Gedanken für die Zukunft machen!

Ab wann legst du denn so den Schutzfließ über die Pflanzen?

@ Jürgen: Vielen Dank auch für deinen Beitrag! Es klingt ja immer mehr so, als wäre da noch Hoffnung für meinen Kasten! Ist mein einziger und bisher der "erfolgreichste" Standort für meine Pflanzen. Die Kübelpflanzen haben die Tierchen und die Pilze dahingerafft. Hab bestimmt was falsch gemacht. Aber es ist mein erstes Jahr mit Balkon und ich bin lernwillig!

Grüße,
Nobue

Edit: Habe gerade diesen Beitrag gesehen, vielleicht ist das ja die Antwort?
forum/ftopic80269.html
Avatar
Herkunft: Wien
Beiträge: 3732
Dabei seit: 10 / 2010
Blüten: 8251

only_eh

Bei mir wird nichts geschützt. Die Kästen frieren bei sehr tiefen Temperaturen durch. Alle komplett winterharten Pflanzen haben das bis jetzt gut überstanden.
Was ich meinte, ist, daß es keinen Unterschied macht, ob Du den Kasten schützt oder nicht. Du wirst einen Kasten nie so schützen können, daß er nicht durchfriert. Komplett winterharten Pflanzen macht das Durchfrieren nichts aus. Was zum Problem werden kann, ist Sonneneinstrahlung und damit tauen, dann wieder gefrieren, wieder tauen, wieder gefrieren. Das ist auch für komplett winterharte Pflanzen oft das Todesurteil. Meine Kästen sind ost- und westseitig und somit auch die Sonneneinstrahlung kein Problem - weil durch den niedrigen Sonnenstand im Winter kaum direkte Sonne an meine Kästen kommt.

Ich, an Deiner Stelle würde es einfach mal probieren. Mit oder ohne Schutz. Wie gesagt, der Winterschutz des Kastens kann Zufrieren höchstens ein wenig verzögern, aber bei langanhaltendem Frost nicht verhindern. Verluste muß man über den Winter sowieso einkalkulieren. Die geschehen aber auch so, ohne Kasten, direkt im Beet oder der Grünanlage.

Edit, weil überlesen:
Schutzflies lege ich erst im Frühjahr über die Pflanzen. Es gibt bei uns dann häufig starke Regenschauer, was für manche Pflanzen ungut ist. Die Wurzeln beginnen zu faulen und das hat mir schon den einen oder anderen (teuren) Verlust beschert. Das Fließ hält den Regen etwas ab.
Avatar
Herkunft: München
Beiträge: 690
Dabei seit: 01 / 2012

Jürgen67

Nun mal keine Panik! Ich hab immer einen Balkon gehabt und immer Pflanzen in Kübeln, Kästen und sogar Töpfen sicher überwintert. Nur kann es natürlich immer wieder zu Ausfällen kommen. Extreme Fröste in Verbindung mit nassem Substrat, Spätfröste wie letztes Jahr (mehrere Ausfälle bei mir, bereits nach Austrieb) oder auch die Gefahr aus Angst vor Frostschäden zu wenig zu gießen, so daß die Pflanzen eher verdursten als erfrieren! Aber im großen und ganzen klappt es schon!
Man lernt dann auch einfach aus der Erfahrung, u.a. auch was die Pflanzenauswahl betrifft. Und je größer der Kasten ist, umso besser!

Gruß
Jürgen
Avatar
Beiträge: 6461
Dabei seit: 07 / 2008
Blüten: 30203

Scrooge

Zitat geschrieben von Nobue
@ only_eh: Du schreibst, dass es sinnlos ist Kästen vor Frost zu schützen und dann aber, dass deine Winterharten im Kasten gut überwintern konnten... Hab ich das richtig verstanden? Widerspricht sich das nicht? Ich bin jetzt etwas durcheinander, denn dann konntest du sie ja doch vor der Kälte schützen.... ODER muss man Winterharte am Ende auch in Kästen gar nicht vor der Kälte schützen?!
Das würde natürlich alles verändern!! Also: Kann man winterharte Pflanzen in Kästen überwintern lassen, oder nicht? Oder nur mit "Verkleidung"?
Wie ich oben schon geschrieben habe, hängt das von der Pflanzenauswahl ab. Es gibt winterharte Pflanzen, die hart im Nehmen sind und problemlos den Winter in so einem Kasten verbringen, auch ganz ohne bzw. ohne größere Schutzmaßnahmen.
Und dann gibt es andere Pflanzen, die sind "eigentlich" winterhart, neigen aber dazu, in Kästen im Winter den Löffel abzugeben, weil sie die Extremsituationen, die da entstehen (können) einfach nicht verkraften. Daß also z. B. die Erde komplett durchfriert und/oder daß es zu Frosttrocknis kommt; daß es wochenlang zu feucht ist; oder daß auf einmal zum falschen Zeitpunkt zu wenig Fuechtigkeit in der Erde ist, etc......
Avatar
Herkunft: Marburg
Beiträge: 149
Dabei seit: 04 / 2012

Nobue

wow, ihr seid ja schnell! Da hab ich eben noch den Beitrag oben editiert, da kommen schon neue Antworten! Danke, ihr seid ja toll!

Ja, Erfahrungen muss man wohl machen und ich freu mich jetzt fast richtig auf den Winter, wo ich versuchen werde die Kleinen durchzubringen. Wie häufig man wohl gießen muss...?

@ Scrooge: Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht übergehen. Ich habe deinen Post durchaus gelesen, bloß hab ich anscheinden einige falsche Vorstellungen, die dann schonmal etwas schwerer verschwinden.

Gruß,
Nobue
Avatar
Herkunft: Marburg
Beiträge: 149
Dabei seit: 04 / 2012

Nobue

Falls es jemanden neugierig gemacht hat... Ich muss noch etwas zu den "winterharten Geranien" schreiben, die ich oben erwähnt hatte. Habe jetzt in diesem Forum lesen dürfen, dass es sich bei den besagten "Geranien" wohl um Geranium handelt, also Storchenschnabel. Bin froh diesen Eintrag noch vor der Bestellung entdeckt zu haben. In diesem Fall hat sich das Außen-Überwintern mit den Geranien wohl erledigt. Ich versuche diesen Winter mal eine Geranie (Pelargonie) zu meinen Eltern in Winterurlaub zu schicken, die haben einen schönen hellen Keller.

Falls aber dennoch jemand etwas zum Thema Überwintern sagen möchte ist er gerne Willkommen!
Es gibt ja auch noch andere schöne Pflanzen, die man versuchen könnte durchzubringen, hier wurden ja auch schon einige genannt, die ich mir mal angucken werde!

Liebe Grüße
Nobue
Avatar
Herkunft: Raum Augsburg
Beiträge: 1229
Dabei seit: 08 / 2009
Blüten: 5809

Gartenfreundinuli

Hallo Nobue,

zum Thema Überwintern/Einräumen darf ich Dich, und natürlich alle anderen interessierten herzlich einladen zum Themenabend am 29. Sept in den Chat!

forum/ftopic88445.html

Wir freuen uns auf viele Chatter

Liebe Grüße
Uli
Avatar
Beiträge: 6461
Dabei seit: 07 / 2008
Blüten: 30203

Scrooge

@Nobue: das ist richtig - alles, was in den Massenkatalogen so als "winterharte Geranie" verkauft wird, ist in Wahrheit ein Geranium und kein Pelargonium.

Allerdings ist Pelargonium endlicherianum wohl bei geeignetem Standort winterhart.
  • 1
  • 2
  • Seite 1 von 2

Ähnliche Themen

Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0

Registrierte in diesem Topic

Aktuell kein registrierter in diesem Bereich

Die Statistik zeigt, wer in den letzten 5 Minuten online war. Erneuerung alle 90 Sekunden.