Hallo,
Im Garten unseres Pfarrhauses wurde im Zusammenhang mit einem Wechsel der Bewohner ein weitgehender Kahlschlag veranstaltet - zur großen Enttäuschung der neuen Hausbewohner, die den alten riesigen Nussbaum, der den ganzen Garten beschattet hatte, sehr gerne behalten hätten!
Nun ist kaum noch ein Gehölz da, und die Fläche ist überwiegend mit Wildkräutern, vor allem Giersch (!) bewachsen. Trotzdem wollen die neuen Hausbewohner nicht auch noch riskieren, dass die Fläche mit der Fräse bearbeitet wird - das würde vollends die letzten Reste alter Stauden (Zwiebelpflanzen, Farne und Pfingstrosen z.B. sind noch da) auch noch kosten.
Als Zwischenlösung, von der aus der Garten neu gestaltet werden soll, wünschen sich die neuen Bewohner eine Rasenfläche (in der ruhig auch Anderes als nur Gräser wachsen darf!). Die Frage ist, wie man die ohne allzu großen Aufwand erreichen kann. Ist es aussichtsreich, den Giersch einfach regelmäßig zu mähen, wie ich den Betroffenen vorschlagen will? Er wird jetzt voll besonnt, was ja m.W. nicht gerade seinen Standortansprüchen entspricht... (wir haben hier Weinbauklima mit heißen Sommern).
Und gibt es weitere Vorschläge, wie man vorgehen könnte?
Für Ratschläge und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße, laurana
Im Garten unseres Pfarrhauses wurde im Zusammenhang mit einem Wechsel der Bewohner ein weitgehender Kahlschlag veranstaltet - zur großen Enttäuschung der neuen Hausbewohner, die den alten riesigen Nussbaum, der den ganzen Garten beschattet hatte, sehr gerne behalten hätten!
Nun ist kaum noch ein Gehölz da, und die Fläche ist überwiegend mit Wildkräutern, vor allem Giersch (!) bewachsen. Trotzdem wollen die neuen Hausbewohner nicht auch noch riskieren, dass die Fläche mit der Fräse bearbeitet wird - das würde vollends die letzten Reste alter Stauden (Zwiebelpflanzen, Farne und Pfingstrosen z.B. sind noch da) auch noch kosten.
Als Zwischenlösung, von der aus der Garten neu gestaltet werden soll, wünschen sich die neuen Bewohner eine Rasenfläche (in der ruhig auch Anderes als nur Gräser wachsen darf!). Die Frage ist, wie man die ohne allzu großen Aufwand erreichen kann. Ist es aussichtsreich, den Giersch einfach regelmäßig zu mähen, wie ich den Betroffenen vorschlagen will? Er wird jetzt voll besonnt, was ja m.W. nicht gerade seinen Standortansprüchen entspricht... (wir haben hier Weinbauklima mit heißen Sommern).
Und gibt es weitere Vorschläge, wie man vorgehen könnte?
Für Ratschläge und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße, laurana