na ja, gewisse regeln gibt es da schon. botanisch in dialekt würde das, überall auf der welt für jeden gleichlautende,
namensverzeichnis verkauderwelschieren. die regeln dazu sind z.b. im zander nachlesbar.
ich glaub kein buchstabe wird so differenziert angegangen, wie das c. steht es vor ae, e, i, oe, y, wird es 'z' gesprochen,
ansonsten wie k. bsp. caesalpina wird zäsalpina ausgesprochen, aber schon, wenn da nur ein a steht, gilt k, camassia
= kamassia.
andere prägnante aussprechbeispiele für das c wären cc, das immer wie kz betont wird. coccinea also nicht kokkinea,
nicht kozzinea, sondern kokzinea.
das ch bildet die ausnahme damit, dass es keine extra regel hat (:mrgreen: jippieh), sondern ganz normal wie ch
ausgesprochen werden darf. ausser es steht am anfang eines namens, dem ein mitlaut folgt, wie chrysanthemum,
dann wird ein k daraus.
deshalb ist pachira wie pachira ausgesprochen schon richtig.
ps: wo sagt man den schemie