Deutscher Name: Kiefernharz- Duftpelargonie
Botanischer Name: Pelargonium x fragrans
Familie: Deutsch [Bot.
Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)
Pflanzengruppe: Halbstrauch
Herkunft: Züchtung,
Verbreitung: Unter Gärtnern sehr weit verbreitet
Habitus: ca. 30 bis 50cm hoher Halbstrauch, mit kompaktem Wuchs
Blätter: graugrün, rundlich bis oval mit gewelltem Rand, ca. 1,5 bis 2,5cm lang, mit aromatischem Duft nach Kiefernharz,
Blüte: Trägt kleine weiße Blüten in bis zu 3cm breiten Gruppen, Einzelblüte kleiner als 1cm, Im Inneren der Blüte kleine dunkelrote Saftmale, die Blüten erscheinen den ganzen Sommer über und können auch im Winterquartier gebildet werden
Frucht: Spaltfrucht, die in fünf einsamige Teilfrüchte aufspringt
Verwendung: als kleine Kübelpflanze mit Überwinterung im Haus, für Balkonkästen und Töpfe, als Unterpflanzung für Hochstämmchen und als Zimmerpflanze
Vermehrung: durch Stecklinge, die rund ums Jahr an einem hellen, warmen Standort schnell und zuverlässig anwurzeln
Substrat: normale Einheitserde, verträgt aber auch Substrate die ärmer an Nährstoffen sind recht gut
Standort: liebt voll sonnige Standorte, die etwas regengeschützt sind
Gießen und Düngen: regelmäßiges Gießen ist in der Topfkultur unerlässlich, wobei Staunässe aber unbedingt zu vermeiden ist, im Winter nur sparsam gießen, stickstoffarmer Flüssigdünger der dem Gießwasser beigegeben wird, unterstützt das gesunde Blattwachstum, Düngt man zu viel, wächst die Pflanze zu schnell und das Duftaroma ist dann nicht mehr so intensiv.
Schädlinge: manchmal Blattläuse während der Überwinterung
Überwinterung: nicht winterhart, am Besten kühl bei ca. 10 Grad, luftig und hell, lässt sich aber notfalls auch durchkultivieren
Beschreibung und Wissenswertes:
Pelargonium x fragrans gehört zu den Duftpelargonien mit den intensivsten Blatt- Aromen. Berührt man ihre Blätter, wird ein starker Duft freigesetzt, der von den meisten Leuten eindeutig als Kiefernharz- ähnlich eingeordnet wird. Man vermutet das manchen Schädlinge von diesem Duft abgeschreckt werden und darum Pflanzen die in der Nähe dieser Pelargonie stehen, seltener von Schädlingen heimgesucht werden als Andere. Erstaunlich ist auch die unkomplizierte Vermehrung von Pelargonium x fragrans. Ohne Bewurzelungshilfe wurzeln die Stecklinge innerhalb weniger Wochen und können dann sogar schon wieder blühen. Besonders schnell geht das im Sommer. Man braucht sich dabei nicht einmal sonderlich um die Stecklinge zu kümmern. Es reicht schon wenn man sie zum Beispiel zu einer großen Kübelpflanze in den Topfballen steckt und sie mit dieser mitpflegt. Sind sie angewurzelt, kann man sie dann dort ausbuddeln und eintopfen. Bei mir dienen "vergessene" Stecklinge von Pelargonium fragrans, bei so mancher Kübelpflanze inzwischen als unfreiwillige Unterpflanzung, die ich nicht mehr missen möchte. lg robert
Botanischer Name: Pelargonium x fragrans
Familie: Deutsch [Bot.
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Pflanzengruppe: Halbstrauch
Herkunft: Züchtung,
Verbreitung: Unter Gärtnern sehr weit verbreitet
Habitus: ca. 30 bis 50cm hoher Halbstrauch, mit kompaktem Wuchs
Blätter: graugrün, rundlich bis oval mit gewelltem Rand, ca. 1,5 bis 2,5cm lang, mit aromatischem Duft nach Kiefernharz,
Blüte: Trägt kleine weiße Blüten in bis zu 3cm breiten Gruppen, Einzelblüte kleiner als 1cm, Im Inneren der Blüte kleine dunkelrote Saftmale, die Blüten erscheinen den ganzen Sommer über und können auch im Winterquartier gebildet werden
Frucht: Spaltfrucht, die in fünf einsamige Teilfrüchte aufspringt
Verwendung: als kleine Kübelpflanze mit Überwinterung im Haus, für Balkonkästen und Töpfe, als Unterpflanzung für Hochstämmchen und als Zimmerpflanze
Vermehrung: durch Stecklinge, die rund ums Jahr an einem hellen, warmen Standort schnell und zuverlässig anwurzeln
Substrat: normale Einheitserde, verträgt aber auch Substrate die ärmer an Nährstoffen sind recht gut
Standort: liebt voll sonnige Standorte, die etwas regengeschützt sind
Gießen und Düngen: regelmäßiges Gießen ist in der Topfkultur unerlässlich, wobei Staunässe aber unbedingt zu vermeiden ist, im Winter nur sparsam gießen, stickstoffarmer Flüssigdünger der dem Gießwasser beigegeben wird, unterstützt das gesunde Blattwachstum, Düngt man zu viel, wächst die Pflanze zu schnell und das Duftaroma ist dann nicht mehr so intensiv.
Schädlinge: manchmal Blattläuse während der Überwinterung
Überwinterung: nicht winterhart, am Besten kühl bei ca. 10 Grad, luftig und hell, lässt sich aber notfalls auch durchkultivieren
Beschreibung und Wissenswertes:
Pelargonium x fragrans gehört zu den Duftpelargonien mit den intensivsten Blatt- Aromen. Berührt man ihre Blätter, wird ein starker Duft freigesetzt, der von den meisten Leuten eindeutig als Kiefernharz- ähnlich eingeordnet wird. Man vermutet das manchen Schädlinge von diesem Duft abgeschreckt werden und darum Pflanzen die in der Nähe dieser Pelargonie stehen, seltener von Schädlingen heimgesucht werden als Andere. Erstaunlich ist auch die unkomplizierte Vermehrung von Pelargonium x fragrans. Ohne Bewurzelungshilfe wurzeln die Stecklinge innerhalb weniger Wochen und können dann sogar schon wieder blühen. Besonders schnell geht das im Sommer. Man braucht sich dabei nicht einmal sonderlich um die Stecklinge zu kümmern. Es reicht schon wenn man sie zum Beispiel zu einer großen Kübelpflanze in den Topfballen steckt und sie mit dieser mitpflegt. Sind sie angewurzelt, kann man sie dann dort ausbuddeln und eintopfen. Bei mir dienen "vergessene" Stecklinge von Pelargonium fragrans, bei so mancher Kübelpflanze inzwischen als unfreiwillige Unterpflanzung, die ich nicht mehr missen möchte. lg robert
Pelargonien Kinderstube.JPG (91.27 KB)
Pelargonien Kinderstube.JPG
Pelargonien Kinderstube.JPG
Pelargonium fragrans … rund.JPG (87.63 KB)
Pelargonium fragrans mit Fuchsie im Hintergrund.JPG
Pelargonium fragrans mit Fuchsie im Hintergrund.JPG
Pelargonium fragrans … tand.JPG (82.66 KB)
Pelargonium fragrans ganzer Blütenstand.JPG
Pelargonium fragrans ganzer Blütenstand.JPG
Pelargonium x fragrans.JPG (53.9 KB)
Pelargonium x fragrans.JPG
Pelargonium x fragrans.JPG