Zerschneiden käme mir ziemlich mies vor. So ein Tod muss einfach sauweh tun. In kochendes Wasser werfen geht auf jeden Fall schnell, aber Überbrühen kann je nach Größe der Schnecke auch ziemlich dauern. Einfrieren für mindestens 48 Stunden ist mMn die beste Methode, wenn man auf Schneckenkorn und andere Gifte verzichten will.
Nematoden haben bei uns nichts gebracht, aber wir haben auch durch angrenzende Feuchtgebiete einen enormen Druck von nachwandernden Schnecken.
Freilaufende Laufenten und ausreichend hohe Hochbeete sind in einem Garten eine sehr gute Kombination, aber Laufenten benötigen einiges an Pflegezeit jeden Tag.
Absammeln und Schneckenkorn in den besonders gefährdeten Beeten helfen im anderen Garten.
Essen? Hm, warum nicht. Garnelen und Tintenfische und andere Weichtiere werden ja auch gegessen.
Weinbergschnecken bekommen mehrere Tage lang kein Futter vor dem Getötetwerden, gerne werden auch Deckelschnecken verwendet. Aber das liegt eher daran, dass die Tiere in der Regel in Massen transportiert werden, ein reger Stoffwechsel würde die Kisten samt Tieren stark verschmutzen. Bei selbst gesammelten Tieren kann man diese Futterpause also eventuell überspringen. Sie kommen lebend in kochendes Wasser, wo sie mehrere Stunden(!) vor sich hinköcheln, damit der Gummifuß weich wird. Abgesonderter Schleim wird regelmäßig abgeschöpft. Danach werden die Körper komplett aus den Häuschen gezogen, der komplette Eingeweidesack entfernt und der Fuß (nur der wird gegessen) weiter verarbeitet.
Kochen und Schleimabschöpfen wird bei Nacktschnecken ähnlich sein. Danach müssten sie noch ausgeweidet werden, bevor sie verzehrfertig sind.
Wer traut sich an einen Test?
Nematoden haben bei uns nichts gebracht, aber wir haben auch durch angrenzende Feuchtgebiete einen enormen Druck von nachwandernden Schnecken.
Freilaufende Laufenten und ausreichend hohe Hochbeete sind in einem Garten eine sehr gute Kombination, aber Laufenten benötigen einiges an Pflegezeit jeden Tag.
Absammeln und Schneckenkorn in den besonders gefährdeten Beeten helfen im anderen Garten.
Essen? Hm, warum nicht. Garnelen und Tintenfische und andere Weichtiere werden ja auch gegessen.
Weinbergschnecken bekommen mehrere Tage lang kein Futter vor dem Getötetwerden, gerne werden auch Deckelschnecken verwendet. Aber das liegt eher daran, dass die Tiere in der Regel in Massen transportiert werden, ein reger Stoffwechsel würde die Kisten samt Tieren stark verschmutzen. Bei selbst gesammelten Tieren kann man diese Futterpause also eventuell überspringen. Sie kommen lebend in kochendes Wasser, wo sie mehrere Stunden(!) vor sich hinköcheln, damit der Gummifuß weich wird. Abgesonderter Schleim wird regelmäßig abgeschöpft. Danach werden die Körper komplett aus den Häuschen gezogen, der komplette Eingeweidesack entfernt und der Fuß (nur der wird gegessen) weiter verarbeitet.
Kochen und Schleimabschöpfen wird bei Nacktschnecken ähnlich sein. Danach müssten sie noch ausgeweidet werden, bevor sie verzehrfertig sind.
Wer traut sich an einen Test?