also düngen tu ich sie ca alle 3 wochen mit einbisschen blaukorn unaufgelöst. es ist ein großes Beet
wo 13 Stauden hintereinander gepflanzt sind und bis auf der nachbarpflanze geht es allen gut.
Die nachbarpflanze hatte vom Wind all ihre Blätter verloren und schob halt am anfang einfach weiter bloß irgendwann schien ihre kraft verloren und es kam nix mehr aus dem Stamm und jetzt musste ich feststellen das ihr stamm überhaupt kein halt mehr im Boden hat und umgefallen ist.
Maulwürfe sind Bodenlockerer und knabbern eigentlich keine Wurzeln an, das machen eigentlich nur die Wülmäuse/Engerlinge etc.
Gießen hab ich bei heißem Wetter eigentlich jeden Abend ca auf 3 Pflanzen eine kleinere Gießkanne Regenwasser ca 8 liter schätz ich mal. Wenn nicht so oft die Sonne scheint etc hab ich nicht gegossen. Der boden war auch immer oberflächlich trocken als ich wieder gegossen hab.
Ich bin nicht gerade der Fachmann in sachen bodenkunde, aber meiner Meinung nach ist der Boden anfällig für staunässe etc. Da ich beim Mistuntergraben im Frühjahr gemerkt habe, das nach einer Spatenlänge schon lehm kam. Zwischendrin auch klobiger Ton. Der Rasen der vorhher dort wuchs wuchs immer wie verrückt an der Stelle, also eigentlich müsste das ein sehr guter Boden sein, zumindest die obere schicht.
Im Winter hab ich mir vorgenommen wieder Mist unterzugraben und ordentlich Blumenerde unterzumischen sodass ein kleiner Wall entsteht, wodurch sich der Boden gut erhitzen kann und sauerstoff gut drankommt.