Fertig-Hecken am laufenden Meter
Hecken haben eine sehr lange Tradition. Bereits im althochdeutschen wurde der Begriff 'hegga' verwendet, was soviel wie 'hegen' oder auch 'umzäunen' heißt. Hinter der Silbe 'heck' verbirgt sich die Bedeutung 'behüten' und 'beschützen'. Hecken dienten unseren Vorfahren daher auch als Umzäunungen. Im Mittelalter grenzten Bauern ihre Felder auf diese Art voneinander ab und haben, indem sie die jungen Spitzen der Heckenpflanzen regelmäßig abschnitten, Futter für die Tiere gewonnen.
In Gutsherrengärten wurden Hecken als Gestaltungselemente und Sichtschutz angepflanzt. Bis in die Neuzeit hinein reicht die Beliebtheit der Hecken. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden sie überall dort angepflanzt, wo beispielsweise Besitzverhältnisse klar aufgezeigt werden sollten. Auch Kühe, Schafe, Ziegen und anderen Nutztiere hielt man viele Jahrzehnte mit Hecken im Zaum. Zum Schutz der Bewohner vor Eindringlingen wurden vor allem rund um die Höfe und Häuser dornige Sträucherhecken als Barriere bevorzugt. In heutigen Einfamilienhaussiedlungen wird weder Viehzucht noch größere Tierhaltung betrieben, doch eine Abgrenzung oder ein Sichtblende ist auch hier immer noch der Wunsch vieler Eigenheimbesitzer, wenn es um den Schutz der Privatsphäre auf dem eigenen Grundstück geht. Blickdichte Zäune, Mauern oder Holzelemente tun ihren Zweck, aber wirklich ansehnlich sind sie dabei oft nicht.
Harmonische Abgrenzung
Längst gibt es eine lebendige und grüne Alternative: Die moderne Hecke am laufenden Meter. Die einzelnen Module der Hecke am laufenden Meter werden vorkultiviert, bevor sie in den Handel kommen. Sie sind in unterschiedlichen Größen von 1,00 m bis 2,20 m Höhe und in verschiedenen Pflanzenarten erhältlich. Innerhalb kürzester Zeit sorgen sie für eine attraktive und zugleich platzsparende Abgrenzung, denn die Heckenmodule lassen sich an einem Tag pflanzen und sind nach einer Vegetationsperiode komplett blickdicht bewachsen. Die verschiedenen Varianten der Hecke am laufenden Meter lassen keine Wünsche offen und sind für fast alle Bereiche am Haus und im Garten geeignet. Sowohl die einzelnen Module der Hecke am laufenden Meter als auch die vorkultivierte Ballenware sind so konzipiert, dass sie auch eigenständig eingepflanzt werden können. Für die Pflanzung der besonders kompakten, gut verzweigten und dichten Variante der Hecke am laufenden Meter, der so genannten 'Blockware', werden aber auf Grund ihres besonderen Gewichtes von rund 150 kg pro Heckenblock Fachkräfte benötigt, die die einzelnen Heckenmodule mit speziellen Maschinen einsetzen.
Vorteile für Mensch und Umwelt
Ausgestattet mit vielen Vorteilen schützt die Hecke am laufenden Meter nicht nur vor den neugierigen Blicken der Nachbarn, sondern ebenso vor Wind und widrigen Wetterbedingungen. Sie hält beispielsweise Lärm, Staub und giftige Schadstoffe fern und ist gleichzeitig ein idealer Rückzugsort, Futterstelle und Überwinterungsquartier für Vögel, Insekten und anderen Kleinstlebewesen. Außerdem wirkt sich die Hecke am laufenden Meter positiv auf das Klima aus. Die Pflanzen nehmen Regenwasser auf und die Pflanzentranspiration kühlt und befeuchtet die Umgebungsluft, was gerade den negativen Klimaauswirkungen der zunehmenden Bodenversiegelungen entgegenwirkt. Immergrüne Heckenpflanzen wie Efeu, Lorbeerkirsche oder Eibe bieten zudem auch im Winter einen blickdichten Sichtschutz.
Hecken haben eine sehr lange Tradition. Bereits im althochdeutschen wurde der Begriff 'hegga' verwendet, was soviel wie 'hegen' oder auch 'umzäunen' heißt. Hinter der Silbe 'heck' verbirgt sich die Bedeutung 'behüten' und 'beschützen'. Hecken dienten unseren Vorfahren daher auch als Umzäunungen. Im Mittelalter grenzten Bauern ihre Felder auf diese Art voneinander ab und haben, indem sie die jungen Spitzen der Heckenpflanzen regelmäßig abschnitten, Futter für die Tiere gewonnen.
In Gutsherrengärten wurden Hecken als Gestaltungselemente und Sichtschutz angepflanzt. Bis in die Neuzeit hinein reicht die Beliebtheit der Hecken. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden sie überall dort angepflanzt, wo beispielsweise Besitzverhältnisse klar aufgezeigt werden sollten. Auch Kühe, Schafe, Ziegen und anderen Nutztiere hielt man viele Jahrzehnte mit Hecken im Zaum. Zum Schutz der Bewohner vor Eindringlingen wurden vor allem rund um die Höfe und Häuser dornige Sträucherhecken als Barriere bevorzugt. In heutigen Einfamilienhaussiedlungen wird weder Viehzucht noch größere Tierhaltung betrieben, doch eine Abgrenzung oder ein Sichtblende ist auch hier immer noch der Wunsch vieler Eigenheimbesitzer, wenn es um den Schutz der Privatsphäre auf dem eigenen Grundstück geht. Blickdichte Zäune, Mauern oder Holzelemente tun ihren Zweck, aber wirklich ansehnlich sind sie dabei oft nicht.
Harmonische Abgrenzung
Längst gibt es eine lebendige und grüne Alternative: Die moderne Hecke am laufenden Meter. Die einzelnen Module der Hecke am laufenden Meter werden vorkultiviert, bevor sie in den Handel kommen. Sie sind in unterschiedlichen Größen von 1,00 m bis 2,20 m Höhe und in verschiedenen Pflanzenarten erhältlich. Innerhalb kürzester Zeit sorgen sie für eine attraktive und zugleich platzsparende Abgrenzung, denn die Heckenmodule lassen sich an einem Tag pflanzen und sind nach einer Vegetationsperiode komplett blickdicht bewachsen. Die verschiedenen Varianten der Hecke am laufenden Meter lassen keine Wünsche offen und sind für fast alle Bereiche am Haus und im Garten geeignet. Sowohl die einzelnen Module der Hecke am laufenden Meter als auch die vorkultivierte Ballenware sind so konzipiert, dass sie auch eigenständig eingepflanzt werden können. Für die Pflanzung der besonders kompakten, gut verzweigten und dichten Variante der Hecke am laufenden Meter, der so genannten 'Blockware', werden aber auf Grund ihres besonderen Gewichtes von rund 150 kg pro Heckenblock Fachkräfte benötigt, die die einzelnen Heckenmodule mit speziellen Maschinen einsetzen.
Vorteile für Mensch und Umwelt
Ausgestattet mit vielen Vorteilen schützt die Hecke am laufenden Meter nicht nur vor den neugierigen Blicken der Nachbarn, sondern ebenso vor Wind und widrigen Wetterbedingungen. Sie hält beispielsweise Lärm, Staub und giftige Schadstoffe fern und ist gleichzeitig ein idealer Rückzugsort, Futterstelle und Überwinterungsquartier für Vögel, Insekten und anderen Kleinstlebewesen. Außerdem wirkt sich die Hecke am laufenden Meter positiv auf das Klima aus. Die Pflanzen nehmen Regenwasser auf und die Pflanzentranspiration kühlt und befeuchtet die Umgebungsluft, was gerade den negativen Klimaauswirkungen der zunehmenden Bodenversiegelungen entgegenwirkt. Immergrüne Heckenpflanzen wie Efeu, Lorbeerkirsche oder Eibe bieten zudem auch im Winter einen blickdichten Sichtschutz.
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