richtig, das ist das Geschmiere, von dem ich berichtete.
Aber ne andere Frage, da ich nicht weiß, welches Glück ich hatte diese Wollläuse zu bekommen, was kann ich vorbeugend tun?
Es ist wohl meistens ein falscher Standort schuld an dem Befall.
Hohe Temperaturen und niedrige Luftfeuchte sind für die Wollläuse ideale Lebensbedingungen.
Sie treten deshalb eben auch meistens in zentralbeheizten Räumen im Winter auf.
Wenn es geht - also Luftfeuchtigkeit erhöhen und Pflanzen kühler stellen.
das könnte definitiv auf mich zutreffen. Denn die Pflanzen gedeihen eigentlich sehr gut an dem Fenster, aber seitdem die Heizung höher gestellt ist, kamen auch diese Tierchen. Werde einen Luftbefeuchter an die Heizung hängen und sie wieder kleiner stellen. Mit der Giftkeule würde ich die Orchideen auch nicht in Mitleidenschaft ziehen?
wenn du sie absammelst (mit zahnstocher aufpieken), bitte nicht die blattachsen vergessen, da nisten die sich gerne ein und nach der behandlung würde ich die orchidee jeden tag(morgens) mit regenwasser besprühen,das mögen zwar die orchideen, aber die wollläuse nicht
Oh weh, Jessica, da drücke ich Dir ganz fest die Daumen, das Du diese Invasion von Wollläusen und Tripsen in den Griff bekommst und Deine Orchidee überlebt.
Wollläuse hatte ich auch schon, hab sie aber mit der Lösung, die im Orchideenforum beschrieben ist, wegbekommen.
Hier habe ich noch einen guten Link, bez. der Bekämpfung von Wollläusen auf Orchideen, gefunden.
Vielleicht hilft dir der etwas weiter.
Ziemlich weit unten findest du was du brauchst, obwohl die ganze Seite sehr interessant ist
Wow!! Ich bin sehr schockiert von den Fotos. So viele Thripse und Wollläuse auf einem Haufen, da wundert es mich fast, dass die Orchidee noch lebt.
Ich würde die Orchidee komplett mit warmen Wasser abspritzen (Duschkopf) und danach noch einmal gründlich mit Seifenwasser abwischen. Als Punkt drei Lizetan-Stäbchen in Wasser auflösen und die Orchidee damit besprühen.
Das müsste helfen.
Liebe Grüße,
Maja
PS: Alle Pflanzen regelmäßig kontrollieren kann so einen extremen Befall verhindern.
Worum geht es hier?
Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.