Ich hab seit letzter Woche von meinem Chef zwei große Kopfstecklinge seiner Treppenhaus-Monstera abgestaubt. Hatte sie auch am selben Tag noch eingepflanzt. Von meiner alten Monstera hat ja nur ein kleiner Triebsteckling überlebt.
Dieses Mal bin ich aber schlauer und überlass das Gießen (und vor allem die Menge des wie viel) nicht dem Zufall. Ich halte sie insgesamt lieber trockener bzw. mit eher weniger oft gießen (das letzte Mal liegt jetzt auch schon eine Woche zurück, die Erde ist nämlich immer noch gut feucht), damit die neu entstehenden / die alten bestehenden (Luft-) Wurzeln keinen Schaden nehmen und faulen. Und ich versuche wirklich zu warten - das ist das Schwierigste von allem , denn das letzte Mal hat meine damals alte Monstera fast zwei Monate gebraucht, bis sie das erste neue Blatt geschoben hat.
Am besten, man topft die Dinger gar nicht um...
lg
Henrike
Dieses Mal bin ich aber schlauer und überlass das Gießen (und vor allem die Menge des wie viel) nicht dem Zufall. Ich halte sie insgesamt lieber trockener bzw. mit eher weniger oft gießen (das letzte Mal liegt jetzt auch schon eine Woche zurück, die Erde ist nämlich immer noch gut feucht), damit die neu entstehenden / die alten bestehenden (Luft-) Wurzeln keinen Schaden nehmen und faulen. Und ich versuche wirklich zu warten - das ist das Schwierigste von allem , denn das letzte Mal hat meine damals alte Monstera fast zwei Monate gebraucht, bis sie das erste neue Blatt geschoben hat.
Am besten, man topft die Dinger gar nicht um...
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Henrike
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