Hallo zusammen,
ich versuche mich dieses Jahr am Gemüseanbau und frage mich gerade, ob es sein kann, dass sich giftige Substanzen von Giftpflanzen im Boden anreichern können.
Auf mein schöner garten habe ich diese Info gefunden:
Kann es dennoch sein, dass sich manche Substanzen nur langsam abbauen? Wie sieht es aus, wenn unmittelbar neben dem Gemüse eine (unerkannte) Giftpflanze wächst?
ich versuche mich dieses Jahr am Gemüseanbau und frage mich gerade, ob es sein kann, dass sich giftige Substanzen von Giftpflanzen im Boden anreichern können.
Auf mein schöner garten habe ich diese Info gefunden:
Zitat
Beim Rückschnitt von Eibe, Goldregen, Seidelbast, Pfaffenhütchen oder Thuja sowie beim Jäten von Maiglöckchen, Eisenhut, Herbstzeitlosen, Christrosen, Fingerhut und Co. fällt reichlich Pflanzenmaterial an. Darf man diese giftigen Pflanzenteile auf den Kompost geben? Die Antwort lautet: Ja! Denn bei den pflanzeneigenen Giften handelt es sich um organische chemische Verbindungen, die während der mehrmonatigen Rotte vollständig zersetzt werden. Dieselben Mikroorganismen, welche im Kompost die Zersetzung des Pflanzenmaterials vornehmen, zerstören auch die giftigen Substanzen, sodass der entstehende Kompost bedenkenlos wieder aufs Beet ausgebracht werden kann.
Kann es dennoch sein, dass sich manche Substanzen nur langsam abbauen? Wie sieht es aus, wenn unmittelbar neben dem Gemüse eine (unerkannte) Giftpflanze wächst?