Hängende Schnabel-Heliconie - Heliconia rostrata
Wohl die auffälligste Heliconienart. Sie hat eine große, hängende Kaskade scharlachroter Tragblüten, in denen eine gelb-grüne "Schnabel - Blüte" sitzt.
Wissenswertes: Die schöne und exotische Pflanze aus der Familie der Bananengewächse ist wohl die auffälligste Heliconienart. Sie hat eine große, hängende Kaskade scharlachroter Tragblüten, in denen eine gelb-grüner „Schnabel - Blüte“ sitzt. Im Gegensatz zu den meisten Heliconienarten hängen hier die Blüten herunter.
Im Englischen wird sie aufgrund ihrer Blüten auch „Hanging-Lobster-Claws“ genannt. Es gibt etwa 100 immergrüne Arten, deren Blätter denen von Bananen oder Strelitzien ähneln und eine Höhe zwischen 1 und 3 Metern erreichen.
Herkunft: Heimisch in Südamerika; vorwiegend in Peru und Argentinien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen nur bei hohen Temperaturen zwischen 22° und 28° C. und in einem Zeitraum von 3 bis 8 Wochen. Drücken Sie das Saatgut 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie das Gefäß dunkel und warm. Achten Sie auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit und lüften Sie alle 2 bis 3 Tage etwas.
Standort / Licht: Als tropische Pflanze gedeiht die Schnabel-Heliconie am besten bei einer Temperatur ab 18° C. an einem halbschattigen Standort. Ideal sind ein Gewächshaus oder ein Wintergarten.
Pflege: Für ein gesundes Wachstum sollte die Pflanze 4 bis 6 Wochen nach Austrieb in humusreiche und wasserdurchlässige Erde gesetzt werden. Zur Förderung neuer Triebe entfernen Sie bitte die abgestorbenen Blätter. Während der Wachstumsphase sollten Sie gut wässern und die Pflanze auch mit kalkfreiem Wasser besprühen. Düngen Sie alle 4 Wochen mit Kübelpflanzen-Dünger.
Überwinterung: Der Winterstandort darf nicht unter 15° C. liegen, da die Heliconie sehr kälteempfindlich ist. Besprühen Sie die Pflanze regelmäßig, da bei zu trockener Luft die Gefahr eines Befalls mit Spinnmilben und Schildläusen besteht.

Wohl die auffälligste Heliconienart. Sie hat eine große, hängende Kaskade scharlachroter Tragblüten, in denen eine gelb-grüne "Schnabel - Blüte" sitzt.
Wissenswertes: Die schöne und exotische Pflanze aus der Familie der Bananengewächse ist wohl die auffälligste Heliconienart. Sie hat eine große, hängende Kaskade scharlachroter Tragblüten, in denen eine gelb-grüner „Schnabel - Blüte“ sitzt. Im Gegensatz zu den meisten Heliconienarten hängen hier die Blüten herunter.
Im Englischen wird sie aufgrund ihrer Blüten auch „Hanging-Lobster-Claws“ genannt. Es gibt etwa 100 immergrüne Arten, deren Blätter denen von Bananen oder Strelitzien ähneln und eine Höhe zwischen 1 und 3 Metern erreichen.
Herkunft: Heimisch in Südamerika; vorwiegend in Peru und Argentinien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen nur bei hohen Temperaturen zwischen 22° und 28° C. und in einem Zeitraum von 3 bis 8 Wochen. Drücken Sie das Saatgut 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie das Gefäß dunkel und warm. Achten Sie auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit und lüften Sie alle 2 bis 3 Tage etwas.
Standort / Licht: Als tropische Pflanze gedeiht die Schnabel-Heliconie am besten bei einer Temperatur ab 18° C. an einem halbschattigen Standort. Ideal sind ein Gewächshaus oder ein Wintergarten.
Pflege: Für ein gesundes Wachstum sollte die Pflanze 4 bis 6 Wochen nach Austrieb in humusreiche und wasserdurchlässige Erde gesetzt werden. Zur Förderung neuer Triebe entfernen Sie bitte die abgestorbenen Blätter. Während der Wachstumsphase sollten Sie gut wässern und die Pflanze auch mit kalkfreiem Wasser besprühen. Düngen Sie alle 4 Wochen mit Kübelpflanzen-Dünger.
Überwinterung: Der Winterstandort darf nicht unter 15° C. liegen, da die Heliconie sehr kälteempfindlich ist. Besprühen Sie die Pflanze regelmäßig, da bei zu trockener Luft die Gefahr eines Befalls mit Spinnmilben und Schildläusen besteht.