Erfahrungen mit Erd-Bewässerungssystem - Austausch

 
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KleinesRöschen

danke, dann werde ich das mal ausprobieren
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Lorraine

Bei den Orchideen nehme ich pures Pon!
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KleinesRöschen

Ja, so hatte ich das auch vor
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Scally

Hallo kleines Röschen,

eine Freundin von mir hat auf Empfehlung von mir drei ihrer Orchis vor 2,5 Monaten in Lechuzagefäßen gesetzt und die haben sich prächtig entwickelt. Sie meint, dass die noch nie so schön waren wir jetzt, seitdem sie in diesen Gefäßen lümmeln.

LG Scally
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KleinesRöschen

Das klingt ja richtig gut. Ich werde es in jedem Fall ausprobieren
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Rouge

Nachdem ich mich durch magenta's Infos gelesen hatte, hab' ich meine ersten Nachbautöpfe gebastelt ... dem bewurzelten Hibi-Steckling gefällt's da drin supergut, der hat schon neue Blätter gemacht
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sessneck

Hallo,

Kaffee und Plumi gehts supergeht im Lechuza.
Jetzt hab ich gestern eine Hawaiipalme geschenkt bekommen - hat jemand schon mal eine im Lechuza-System kultiviert?

Grüße
Sessneck
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itschi

Also ich hab bisher eine Wüstenrose, eine Plumi und ein paar Hibi-Jungpflanzen in Lechuza.

Den Hibis gefällt es super.

Aber mal eine Frage an die Erfahreneren:
mit den sukkulent- oder halbsukkulent wachsenden Pflanzen...wie macht ihr das dann im Winter??? Schüttet ihr das Wasser aus dem Übertopf immer direkt wieder weg? Die sollen doch im Winter trockener stehen
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Scally

Hi itschi,

ja, das ist die Frage der Fragen. Die meisten von uns sind ja erst in diesem Jahr, im Sommer oder so, umgestiegen auf Lechuza, sodass kaum jemand Erfahrungen damit hat. Vielleicht Lorraine, aber sie ist glaube ich auch erst Anfang des Jahres auf Lechuza umgestiegen, wenn ich mich nciht irre.

Ich lasse meine Pflanzen jetzt noch ihr restliches Wasser, sofern vorhanden, ausschlürfen und werde denen dann eine Trockenpfhase gönnen und nur bei absolutem Bedarf, sofern ein Caudex weicher werden sollte, unten in das Gefäß etwas Wasser geben, sodass sie sich dann selbst die Flüssigkeit, die sie benötigen, holen können. Von oben werde ich auf jeden Fall nicht mehr gießen. SO werde ich es, denke ich mal, handhaben.

LG Scally
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Lorraine

Ja Scally, ich hab auch noch nicht die Erfahrung und muß alles ausprobieren. Auf jeden Fall werde ich Wasser in den Reservoirs lassen. Die Pflanzen bedienen sich im Winter bedeutend weniger als jetzt. Im Februar/März ist eine Wüstenrose über 3 Wochen mit einer "Tankfüllung" im Minicubi ausgekommen. Jetzt sind es nur wenige Tage. Die Pflanzen werden ihre Bedürfnisse je nach Temperatur und Lichtverhältnissen sicher selbst regulieren. Bei Pflanzen, die eine absolute Ruhezeit brauchen, werde ich den Tank wohl komplett leeren.
Bei den Sukkulenten werde ich wohl ab und zu mal was von oben geben. Aber die stehen nur im Substrat ohne die passenden Töpfe.

Es wäre schön, wenn hier jeder, der Lechuza benutzt, über Winter ab und zu mal berichtet, wie was am besten klappt.
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KleinesRöschen

Bei mir stehen in Lechuza:

Phalaenopsen
Jatropha podagrica
Wüstis

Denen scheint es darin sehr gut zu gehen.
Die Blätter der Phals sind kräftig und grün. Ich hoffe, die werden dann auch bald wieder blühen. In den normalen Gefäßen habe ich vergeblich darauf gewartet (immerhin schon fast 2 Jahre).
Die Jatropha hat schon merklich einen dickeren Caudex gebildet und viele neue Wurzeln.
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tubanges

Hier mal wieder ein paar Vergleichsbilder eines weiteren "Testkandidaten", meine Crassula ovata variegated.
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magenta

@Scally,
was die Trockenphase bei den Adenien betrifft, da denke ich dass das o.k. ist, so wie Du es vorhast.
Ich werde bei meinen auch kein Wasser mehr nachfüllen und nur wenn Bedarf sein sollte, ein paar Tröpfchen von oben geben. Meine größeren Wüstis werden bei Temperaturen zwischen 14°-17° hell überwintert, die kleineren in den B-Bechern müssen wg. Platzmangel bei Zimmertemperatur warm überwintern und bekommen dann natürlich auch ihrem Wasserverbrauch entsprechend Nachschub. Da die meisten Pflänzchen aus der diesjährigen Aussaat sind, denke ich, dass sie noch keine Winterruhe zwecks Blütenbildung brauchen.

@Lorraine,
wenn Du die Wüstis bei Zimmertemperatur überwinterst, dann ist die „Tankfüllung“ o.k., ansonsten wäre mir das zu riskant. Deine Erfahrungen sind ja vom Februar/März und da werden die Tage schon wieder länger und die Temperaturen steigen auch langsam wieder, so dass die Wüstis schon wieder mit dem Wachstum beginnen – jetzt aber im Oktober/November stellen sie das Wachstum ja ein .
Es kann durchaus auch sein, dass ich mit meiner Vermutung völlig daneben liege .
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Lorraine

Nee magenta, das wird schon richtig sein. Ich muß meine Wüstenrosen auf 3-4 Räume verteilen. In meinem Computerzimmer sind es im Winter etwa 17°. Dort stehen inzwischen ein Dutzend Schalen. Auch die Fensterbank im Bad wird langsam voll. Da passen 10 Minicubis hin.
Jetzt geht es im Wohnzimmer weiter. Da wird es dann halt etwas wärmer, aber auch nicht zu arg.
Küche und Arbeitszimmer sind für die Orchideen reserviert. Dort geht es ebenfalls haarscharf auf.
Die kleineren Wüstenrosen bekommen sowieso den Tank voll, bei den größeren muß ich schauen, was sie tun wollen. Ich hoffe ja, daß sie ihre Blätter fallen lassen. Dann können sie richtig Winterruhe halten und ich kann ich vermutlich eher mit Blüten rechnen. Notfalls kann ich ja später einzelne Pflanzen umstellen.
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Scally

Mensch gestern ist mir aufgefallen, dass bei einem Lechuza-Nachbau, in dem irgendeine Echeveria mit Stil drin steht, und dieser Nachbau enthält nur PON-Substrat, hier auch zwei Trauermücken herauskamen. Zuvor stand die Pflanze noch draußen und hatte am Sonntag auch mal einen Regenschauer abbekommen, sodass das Substrat oben eben feucht war.

Ich dachte bisher immer, die TM würde dieses Substrat nicht mögen. Jedenfalls habe ich die Pflanze aus dem Substrat befreit, alle Wurzeln kräftig abgeduscht und sie erneut in frisches PON-Substrat gestellt, jedoch nicht gegossen, sodass es nun oben trocken ist. Ds andere PN-Substrat habe ich dann in die Microwelle getan, sofern da Larven drin sind, dass die kräftig durchgegart werden.

Habt ihr auch schon Trauermücken in PON-Substrat feststellen können?

LG Scally
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