Deutscher Name: Farbige Echeverie
Botanischer Name: Echeveria DC. colorata E. E. Walther (incl. fma. brandtii)
Familie: Deutsch [Bot.
Dickblattgewächse, Crassulaceae
Pflanzengruppe: Kalthauspflanze
Verbreitung: Felsen und Felsspalten, teilweise unter Sträuchern, in Jalisco, Mexiko, in Höhen von 2000 bis 2900 m
Habitus: einzeln wachsende oder wenig sprossende Staude mit sitzenden, dichten, großen Blattrosetten
Blätter: elliptisch-länglich bis eiförmig, 5 - 20 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit, dick, bereift, weißlich bis bläulich mit rötlicher Tönung an der Spitze
Blüte: bis 80 cm hohe Blütenstände mit sehr kleinen Blättchen; Blütenstand eine gabelig verzweigte, 4 bis 36blütige, 4 bis 20 cm lange Scheinrispe; Blüten mit 5 bis 14 mm langem Stiel; Kelchblätter klein; Blütenkrone röhrig bis krugförmig, 9 bis 14 mm lang und 6 bis 8 mm breit, rötlich, innen gelblich; Blütezeit April bis Juni.
Frucht: Kapsel
Verwendung: Topfpflanze für das Kalthaus oder kalte Zimmer (Überwinterungstemperaturen zwischen 2 und 22° C)
Bewässerung, Standort: Trocken- und Wachstumszeit sind deutlich getrennt; das Wachstum beginnt im Juni und geht bis September. In dieser Zeit kann die Pflanze ordentlich gegossen werden, sie sollte nie ganz austrocknen; von November bis Mai steht sie fast trocken mit gelegentlichen schwachen Wassergaben; das Substrat muss gut durchlässig sein und ich verwende Tontöpfe; die Art braucht stets volle Sonne, von Mitte Mai bis Mitte September sollte sie nach Sonnengewöhnung unbedingt ins Freie.
Substrat, Düngung: durchlässig, steinig, humos, relativ mager; mein Substrat besteht aus steinigem Material (Kies, Lavagrus, Granitgrus, Seramis usw.) und torffreier Pflanzerde auf Holzbasis im Verhältnis 7:3; gedüngt wird von Juni bis September mit einem Tomatendünger mit der Hälfte der empfohlenen Konzentration.
Vermehrung: Aussaat, im Frühling, die Samen sind sehr fein, können aber nach Kakteenroutine ausgesät werden; Stecklinge, es sind Trieb- und Blattstecklinge möglich, die Art sprosst aber nur wenig und die Blätter lassen sich nur schwer abtrennen ohne sie zu verletzen.
Schädlinge: Wollläuse, Blattläuse an den Blüten, Dickmaulrüssler; die Pflanze ist empfindlich gegen Staunässe. Die Läuse sind bei harter Kultur (Sommer Freiland und im Winter kühl) kaum ein Problem.
Literatur:[url]
http://www.crassulaceae.com/bo…=Echeveria[/url]
Botanischer Name: Echeveria DC. colorata E. E. Walther (incl. fma. brandtii)
Familie: Deutsch [Bot.
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Pflanzengruppe: Kalthauspflanze
Verbreitung: Felsen und Felsspalten, teilweise unter Sträuchern, in Jalisco, Mexiko, in Höhen von 2000 bis 2900 m
Habitus: einzeln wachsende oder wenig sprossende Staude mit sitzenden, dichten, großen Blattrosetten
Blätter: elliptisch-länglich bis eiförmig, 5 - 20 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit, dick, bereift, weißlich bis bläulich mit rötlicher Tönung an der Spitze
Blüte: bis 80 cm hohe Blütenstände mit sehr kleinen Blättchen; Blütenstand eine gabelig verzweigte, 4 bis 36blütige, 4 bis 20 cm lange Scheinrispe; Blüten mit 5 bis 14 mm langem Stiel; Kelchblätter klein; Blütenkrone röhrig bis krugförmig, 9 bis 14 mm lang und 6 bis 8 mm breit, rötlich, innen gelblich; Blütezeit April bis Juni.
Frucht: Kapsel
Verwendung: Topfpflanze für das Kalthaus oder kalte Zimmer (Überwinterungstemperaturen zwischen 2 und 22° C)
Bewässerung, Standort: Trocken- und Wachstumszeit sind deutlich getrennt; das Wachstum beginnt im Juni und geht bis September. In dieser Zeit kann die Pflanze ordentlich gegossen werden, sie sollte nie ganz austrocknen; von November bis Mai steht sie fast trocken mit gelegentlichen schwachen Wassergaben; das Substrat muss gut durchlässig sein und ich verwende Tontöpfe; die Art braucht stets volle Sonne, von Mitte Mai bis Mitte September sollte sie nach Sonnengewöhnung unbedingt ins Freie.
Substrat, Düngung: durchlässig, steinig, humos, relativ mager; mein Substrat besteht aus steinigem Material (Kies, Lavagrus, Granitgrus, Seramis usw.) und torffreier Pflanzerde auf Holzbasis im Verhältnis 7:3; gedüngt wird von Juni bis September mit einem Tomatendünger mit der Hälfte der empfohlenen Konzentration.
Vermehrung: Aussaat, im Frühling, die Samen sind sehr fein, können aber nach Kakteenroutine ausgesät werden; Stecklinge, es sind Trieb- und Blattstecklinge möglich, die Art sprosst aber nur wenig und die Blätter lassen sich nur schwer abtrennen ohne sie zu verletzen.
Schädlinge: Wollläuse, Blattläuse an den Blüten, Dickmaulrüssler; die Pflanze ist empfindlich gegen Staunässe. Die Läuse sind bei harter Kultur (Sommer Freiland und im Winter kühl) kaum ein Problem.
Literatur:[url]
http://www.crassulaceae.com/bo…=Echeveria[/url]
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Echeveria colorata fma. brandtii 2009-162 (2).jpg
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