hallo,
ich habe viele exotische samen in der anzucht und als ich nach 2,5 wochen wieder zurück gekommen bin gab es eine böse überraschung
es gibt trauermückenbefall und gammlige samen. sie sind alle in kokohum in sehr durchlässigen anzuchtschalen und können dadurch eigentlich nicht zu viel gegossen werden. sie wurden in meiner abwesenheit regelmäßgig gegossen und können somit nicht ausgetrocknet sein. die samen stehen in einem größeren gewächshaus ohne heizung.
ich weiß nicht wie das wetter in anderen teilen von deutschland war, aber bei mir gab es so niedrige temperaturen (teilweise um die 10 grad und sogar knapp da drunter und nie) und bewölkung, dass es kaum dauerhaft auch nur 20 grad (ehr um die 15 grad) im gewächshaus waren.
ich nehme an, dass die kälte die samen vergammeln lassen hat und die trauermücken auch wegen den kaputten samen gekommen sind. die tropischen arten mögen bestimmt keine so niedrigen temperaturen und vorallem können sie diese nicht ab haben wenn sie noch samen, keimlinge oder jungpflanzen sind
das kokohum ist immer genau richtig von der feutigkeit egal wie viel ich es gieße ( feucht, so wie wenn man es in der hand ausdrückt).
kann mir jemand mit meiner vermutung zustimmen? hat jemand vielleicht ähnliche erfahrungen mit zu niedrigen temperaturen?
wie ärgerlich das ganze ist brauche ich bestimmt nicht zu erklähren, vorallem weil es zum teil sehr besonderes und teueres saatgut aus der ganzen welt ist.
ich habe viele exotische samen in der anzucht und als ich nach 2,5 wochen wieder zurück gekommen bin gab es eine böse überraschung
es gibt trauermückenbefall und gammlige samen. sie sind alle in kokohum in sehr durchlässigen anzuchtschalen und können dadurch eigentlich nicht zu viel gegossen werden. sie wurden in meiner abwesenheit regelmäßgig gegossen und können somit nicht ausgetrocknet sein. die samen stehen in einem größeren gewächshaus ohne heizung.
ich weiß nicht wie das wetter in anderen teilen von deutschland war, aber bei mir gab es so niedrige temperaturen (teilweise um die 10 grad und sogar knapp da drunter und nie) und bewölkung, dass es kaum dauerhaft auch nur 20 grad (ehr um die 15 grad) im gewächshaus waren.
ich nehme an, dass die kälte die samen vergammeln lassen hat und die trauermücken auch wegen den kaputten samen gekommen sind. die tropischen arten mögen bestimmt keine so niedrigen temperaturen und vorallem können sie diese nicht ab haben wenn sie noch samen, keimlinge oder jungpflanzen sind
das kokohum ist immer genau richtig von der feutigkeit egal wie viel ich es gieße ( feucht, so wie wenn man es in der hand ausdrückt).
kann mir jemand mit meiner vermutung zustimmen? hat jemand vielleicht ähnliche erfahrungen mit zu niedrigen temperaturen?
wie ärgerlich das ganze ist brauche ich bestimmt nicht zu erklähren, vorallem weil es zum teil sehr besonderes und teueres saatgut aus der ganzen welt ist.