Deutscher Name: Duftakelei, Apfelakelei
Lateinischer Name: Aquilegia fragrans
Familie: Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse
Pflanzengruppe: sommergrüne, alpine Staude,
Herkunft: von felsigen, offenen Standorten bis 3000m Seehöhe, des Himalayas
Habitus: etwa 30 bis 45cm hohe, kompakte Staude, mit feingeteilten farnartigen Blättern
Blätter: zarte, feinteilige, farnartige Blätter, doppelt dreiteilig, sommergrün, feiner als bei vielen anderen Aquilegien
Blüte: Mai bis Juli, Die großen, nickenden Blüten sind relativ flach, und weit offen, die Sporne sind kurz und leicht gekrümmt, die Staubgefäße sind besonders zahlreich und groß (wodurch die Duftakelei ein ganz individuelle Blütenform bekommt), Die Färbung schwankt zwischen Cremeweiß und zartem Violett
Duftpflanze!!!
Verwendung: für Steingärten, Geröllbeete, Alpinum und Töpfe
Vermehrung: durch Samen, sät sich auch selber aus, Kaltkeimer
Substrat: durchlässig, mäßig nährstoffreich, gleichmäßig feucht jedoch nie staunass
Standort: am besten ist ein halbschattiger kühler Standort, mittägliche Hitze wird auf Dauer nicht gut vertragen
Gießen und Düngen: bis zum Anwachsen regelmäßig gießen, danach nur bei Trockenheit gießen, Staunässe vermeiden, Düngen ist bei ausreichend Wurzelraum nicht nötig
Schädlinge: manchmal Läuse oder Raupenfraß
Überwinterung: im Freiland da gut winterhart, in harten Wintern etwas Schutz aus Fließ oder Reisig geben
Besonderes: Die Duftakelei trägt ihren Namen zu Recht, weil sie die einzige wilde Akelei ist, die einen nennenswerten Duft besitzt. Man kann ihren Duft am besten mit Nelken und Äpfeln vergleichen, er ist fruchtig, fein und leicht würzig....
In ihrer Heimat wächst die Duftakelei in bis zu 3000m Seehöhe, oft oberhalb von Gletscherseen . Sie ist im Garten daher nicht ganz einfach zu etablieren, weil es ihr bei uns einfach zu mild uns zu warm ist. Ideal ist ein halbschattiger Platz im Steingarten, der nur Vormittags von Sonne beschienen wird. Auch Topfkultur bringt oft ganz gute Blüherfolge.
Ich kultiviere bisher eine Pflanze im Natursteingarten, die andere in einem Topfalpinum. Beide Pflanzen blühen heuer das erste mal und scheinen sich recht wohl zu fühlen.
glg robi
Lateinischer Name: Aquilegia fragrans
Familie: Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse
Pflanzengruppe: sommergrüne, alpine Staude,
Herkunft: von felsigen, offenen Standorten bis 3000m Seehöhe, des Himalayas
Habitus: etwa 30 bis 45cm hohe, kompakte Staude, mit feingeteilten farnartigen Blättern
Blätter: zarte, feinteilige, farnartige Blätter, doppelt dreiteilig, sommergrün, feiner als bei vielen anderen Aquilegien
Blüte: Mai bis Juli, Die großen, nickenden Blüten sind relativ flach, und weit offen, die Sporne sind kurz und leicht gekrümmt, die Staubgefäße sind besonders zahlreich und groß (wodurch die Duftakelei ein ganz individuelle Blütenform bekommt), Die Färbung schwankt zwischen Cremeweiß und zartem Violett
Duftpflanze!!!
Verwendung: für Steingärten, Geröllbeete, Alpinum und Töpfe
Vermehrung: durch Samen, sät sich auch selber aus, Kaltkeimer
Substrat: durchlässig, mäßig nährstoffreich, gleichmäßig feucht jedoch nie staunass
Standort: am besten ist ein halbschattiger kühler Standort, mittägliche Hitze wird auf Dauer nicht gut vertragen
Gießen und Düngen: bis zum Anwachsen regelmäßig gießen, danach nur bei Trockenheit gießen, Staunässe vermeiden, Düngen ist bei ausreichend Wurzelraum nicht nötig
Schädlinge: manchmal Läuse oder Raupenfraß
Überwinterung: im Freiland da gut winterhart, in harten Wintern etwas Schutz aus Fließ oder Reisig geben
Besonderes: Die Duftakelei trägt ihren Namen zu Recht, weil sie die einzige wilde Akelei ist, die einen nennenswerten Duft besitzt. Man kann ihren Duft am besten mit Nelken und Äpfeln vergleichen, er ist fruchtig, fein und leicht würzig....
In ihrer Heimat wächst die Duftakelei in bis zu 3000m Seehöhe, oft oberhalb von Gletscherseen . Sie ist im Garten daher nicht ganz einfach zu etablieren, weil es ihr bei uns einfach zu mild uns zu warm ist. Ideal ist ein halbschattiger Platz im Steingarten, der nur Vormittags von Sonne beschienen wird. Auch Topfkultur bringt oft ganz gute Blüherfolge.
Ich kultiviere bisher eine Pflanze im Natursteingarten, die andere in einem Topfalpinum. Beide Pflanzen blühen heuer das erste mal und scheinen sich recht wohl zu fühlen.
glg robi
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