Wissenswertes über die Akelei - Aquilegia!

 
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Jondalar

Bevor es mit weiteren Blütenfotos weitergeht, mal zur Auflockerung etwas anderes. Das Laub der Akelein.

Akeleinblätter sind nämlich überdurchschnittlich attraktiv und wenn man die Pflanzen nach der Blüte zurückschneidet, treiben sie nochmal gesunde, frische Blätter aus, die bis zum Herbst für schöne Struktur und Untermalung für die nachfolgenden Blüher sorgen.
Außerdem erfreuhen sie mit dem Lotuseffekt, denn der Morgentau legt sich auf ihnen wie schmückende Perlen nieder
.

Es gibt sogar von Aquilegia vulgaris buntlaubige Sorten (Woodside Variegatet) und goldlaubige (Woodside Gold). Erstere sind allerdings etwas schwachwüchsig, werden aber auch mit der Zeit schöne Horste. Letztere sollte man nicht in die volle Sonne, aber auch nicht zu schattig setzten um Verbrennungen und Chlorose zu vermeiden.


Lg robert
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Jondalar

Die wichtigste von allen Akelein ist in Europa Aquilegia vulgaris, die gewöhnliche Akelei. Aus keiner anderen Art wurdenso viele Sorten herausgezüchtet, ohne das dabei fremde Arten eingekreuzt wurden. Es gibt sie in Blau, Weiß, Rosa, Pink, Weinrot, Schwarzviolett,, zweifärbig, spornlos, gerüscht, gefüllt....

Erst mal aber zur Wildform. Sie ist meistens Blau oder Blauviolett, nur selten Weiß oder Rosa und sowohl in Süd- und Mitteleuropa als auch in vielen Gebieten Skandinaviens in dutzenden Unterarten beheimatet. Sie gehört zu den robustesten Akelein überhaupt und kann auch noch in extrem kalten Lagen gepflanzt werden, wenngleich dort auch ihr Samen nicht ausreift und sie sich dort nicht durch Aussaht vermehren kann.

Außerdem kommt Aquilegia vulgaris als einzge Akelei auch in Afrika wild vor und zwar in den Bergen Nordafrikas.

Im Garten ist sie mit ihrem Blau auch sehr schön anzusehen und eignet sich auch gut für Wildblumenwiesen die erst Im Juli gemäht werden.
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Jondalar

Aquilegia vulgaris ist wirklich ein großes Thema innerhalb der Gattung. Nach der Wildform zeige ich euch jetzt ihre einfachblütigen Gartenformen. Bestimmt haben die meisten von euch sie selber im Garten oder kennen sie von anderen Gärten und einige sind villeicht auch nicht gut auf sie zu sprechen, weil sie gerade auf frischen lehmigen Böden unkrautartige Vermehrungsraten haben kann.

Ich habe diese einfachen Formen in mein Wildstaudenbeet gepflanzt, weil sie dort am besten passen, es gibt nämlich auch in der Natur weiße, rosa und pinke Aquilega vulgaris.
Zusammen mit Wiesenstorchschnabel, Sumpfvergissmeinnicht, Wollgras, Sterndolden, Flockenblumen, Küchenschellen, Blumensbinsen und Ackerwitwenblumen fügen sie sich dort ins fast wiesenartige Gartenbild ein. Besonders die Hummeln lieben das Wildstaudenbeet und besuchen die Akelein und die Wiesenstorchschnäbel in Massen
.

Für heute ist es mal genug. Als nächstes will ich euch dann die extravaganten Formen von Aquilegia vulgaris vorstellen
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Mel
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Mel

Falls Du Dich gewundert hast, warum ich nicht mehr schreibe...

Ich bin "schreiblos!

Ich finde die sowieso schön, aber soviele Sorten?! Ich glaube ich brauch nächstes Jahr noch welche

Ich habe noch jede Menge Samen. Wann säe ich die am besten aus?
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gudrun

 [M]
Das ist eine gute Frage!

Ich habe einfach im Spätsommer ins Freiland gesäht
und jetzt habe ich welche nach der Stratifizierung warm in der Keimbox stehen.
Momentan tut sich nirgendwo etwas

Ich hoffe ja sehr, daß irgendetwas kommt!
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Jondalar

@Melsk und Gudrun

Leider muss ich dich enttäuschen gudrun, weder die Aussat im Spätsommer, noch die Aussat im zimmer führt beim Großteil der Akelein zu gutem Erfolg. Im Haus ausgesät, keimen sie zwar nach und nach, gehen aber nach den ersten Wochen auch wider nach und nach ein. Im Spätsommer gesät, keimen sie oft noch im selben Jahr und erfrieren dann, weil sie noch zu schwach sind. Das kann man höchstens mit Aquilegia vulgaris und einigen Gebrigsarten machen.

Den besten Erfolg mit der Aussat (ich habe schon mind. 35 mal verschiedene Akelein ausgesäht) hatte ich, wenn ich die Samen Anfang April, im Freihland ausgesät habe, egal ob in Töpfen oder im Beet. Sie sind dann eigentlich fast immer alle bis Ende Mai gekeimt und waren dann im August groß genug zum vereinzeln, im Herbst waren sie dann oft schon so groß, das sie bereits im Folgejahr der Aussat blühten.
Das Aussatsubstrat sollte auf jeden fall Sand enthalten und nicht zu nass gehalten werden, darf aber auch nicht austrocknen. Arten wie Aquilegia flabellate (Fächerakelei) und Aquilegia buergeriana keimen besser wenn man die Samen vorher für zwei Wochen in den Kühlschrank legt, weil sie Kaltkeimer sind.

Lg robert

PS:Welche Akelein hast du denn genau ausgesät? Besonders die beliebten langspornigen Farbmischungen müssen so kräftig wie möglich bis zum ersten Winter sein, damit alle durchkommen
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Jondalar

So, nun mache ich wie versprochen mit den besonderen Formen von Aquilegia vulgaris weiter.

Da wäre einmal der Barlow Look. Diese Sorten sehen aus, als ob sie den finger in die Steckdose gesteckt hätten und erinnern mehr an Kaktusdahlien als an Akelein. Sie haben keine Kronblätter und somit auch keine Sporne, dafür sind die zugespitzten Kelchblätter aber durch Züchtung stark gefüllt, so das eine bauschige Blüte entsteht. Eine davon hab ich euch ja schon vorgestellt: Nora Barlow, die ihr auf Seite 1 seht.

Noch eleganter als Nora Barlow finde ich aber Black Barlow. Es war ganz lustig wie ich zu ihr kam; Ich hatte in einer Gärtnerei eine Akelei entdeckt, auf dessen Ettiket eine Aquilegia atrata zu sehen war. Beschriftet war es aber als Aquilegia caerulea schwarz. Neugierig geworden, kaufte ich die Pflanze, weil ich wissen wollte, welche von beiden sie nun wirklich war und als sie dann blühte war es weder die Eine noch die Andere, sondern Aquilegia vulgaris Black Barlow. Da sieht man mal wie sich selbst Fachbetriebe irren können. Aber es war zugegeben eine angenehme Überraschung

Ich habe sie ins Wurzelbeet gepflanzt, zusammen mit dem ebenfalls sehr dunklen Geranium phaeum. Leider hab ich nur einen Scan eines normalen Fotos davon, das etwas zerkratzt ist, aber es geht...

Außerdem noch ein Foto von der spornlosen Aquilegia vulgaris- Form aus der die Barlows gezüchtet worden sind: Aquilegia vulgaris var. stellata in Weiß.
Weitere Akelein- Sorten mit dem Barlow- Look sind Green Apples, Blue Barlow, Christa Barlow, Rose Barlow und der nicht ganz so stark gefüllte Clementine- Mix
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Jondalar

Ebenfalls eher was besonderes sind die gerüschten Formen von Aquilegia vulgaris, die auch Aquilegia vulgaris "Plena" genannt werden. Bei ihnen sind nicht wie bei den Barlows die Kelchblätter vervielfacht, sondern die Kronblätter, somit haben sich auch mehr als die üblichen fünf Sporne. Tatsächlich sehen sie oft wie Rüschen aus.

Sie sind im Handel eigentlich abgesehn von der Sorte Adeleide Addision nicht mehr erhältlich. Jedoch findet man sie manchmal in Privat- Bauern- und Landhausgärtern, wo sie einfach von Genertation zu Generation weitergegeben wurden.Ich habe meine Rüschenakelein fast alle von der Oma.



Bild1 zeigt eine gelbe Iris x barbata mit zwei Rüschenakelein

Bild2 zeigt eine rosafarbene gerüschte Akelei

Bild 3 ist ein Scan von einer meiner blauen Rüschenakelein, zu der ich probeweise mal eine Kuckuckslichtnelke gehalten habe, um zu sehen wie sie zusammenpassen. (mir gefällt es )

Bild 4 und 5 zeigt die sehr seltene Sorte Warwick, die stärker gefüllt ist und einen ganz eigenen Violettton besitzt

Lg robert
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Jondalar

So, bin gerade am grübeln, welche von meinen Akeleinfotos euch noch interessieren könnten....

Jedenfalls schließe ich jetzt erst mal das Thema Aquilegia vulgaris ab, mit einer ganz besonderen Sorte; >Venus Vines<

Sie hat geäderte Blüten, mit dunkleren Spornen und ist eine älterere Sorte, der es nie gelang sich wirklich auf dem Markt durchzusetzen. Verstehe ich absolut nicht.... Leiders sind viele Akeleinsorten aus dem selben grund heute nicht mehr erhältlich.
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Jondalar

Obwohl....! Ganz möchte ich Aquilegia vulgaris doch noch nicht abschließen. Da wäre noch die Sorte "Sweet Promise" (Nicht zu verwechseln mit der gelben Sweet Surprise) die ganz gut zu der Austinrose Graham Thomas passt. Das besondere an der Sorte ist, dass sie nur ganz blass lavendel überhaucht ist...

Für alle Rosenfans anbei also das Foto dazu;
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gudrun

 [M]
Hallo,

ja also nochmal zur Aussaat:

ich habe die blauen Kalifornischen (danke cat!) ausgesät.
Im Freiland ist noch nichts aufgegangen.
Aber seit gestern abend kommt in der Keimbox der erste Sprieß.
Ich wollte sie nach dem Keimen in den kalten Wintergarten stellen.
Schaun wir mal, ob es was wird.
Und mit dem im Herbst aussäen im Freiland dachte ich mir,
daß das richtig wäre, weil sie ja Kaltkeimer sind, soviel ich weiß.

Jondalar, du hast aber wirklich eine reiche Auswahl!
Aber trotzdem muß ich sagen, daß mir persönlich die ursprünglichen Sorten am besten gefallen!
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Jondalar

@gudrun

Ich mag auch die Wildarten lieber. Die meisten Akelein die ich euch bis jetzt gezeigt habe, waren ja auch Wildarten. Nur bei Aquilegia vulgaris eben habe ich wirklich viele Sorten.

Was die in der keimbox betrifft, so kannst du vieleicht wenigstens ein paar retten wenn du sie an einen möglichst luftigen Standort stellst der aber nicht zu kalt sein darf bis sie fertig gekeimt sind. Erst dann kühler und es wäre auch gut wenn du vorsorglich ein Fungizied sprühen würdest, weil sie entwededer Blattläuse oder Pilzkrankheiten bekommen könnten.

Bei denen im Freihland gibt es ja noch Hoffnung, wenn du sicher bist, das die Samen noch nicht mit der Keimung begonnen haben. Dann können sie nämlich bis Frühjahr warten und dann erst keimen.
Normalerweise keimt Aquilegia coerulea auch ohne Kältebehandlung, zumindest war es bei mir so. Rchtige Kaltkeimer unter den Akelein sind Aquilegia buergeriana, Aquilegia jonesii, Aquilegia flabellata, Aquilegia scopulorum und Aquilegia saximontana.
Viel Erfolg und hoffentlich bringst du sie durch,
(Wenn sie kümmern anfangen, melde dich doch einfach, vielleicht kann ich dir sagen was es ist)

lg Robert
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Jondalar

So, weiter gehts mit Aquilegia glandulosa, zu Deutsch der drüsigen Akelei.
Diese Akelei ist eine von jenen die mir nach der ersten Blüte verflossen sind, obwohl ich nur zwei Samenkapseln ausreifen ließ. Von den Sämlingen ist eigentlich bis jetzt noch keiner artrein aufgegangen, sondern es sind alles Kreuzungen mit aquilegia vugaris. Diese Mischlinge sehen echt witzig aus, weil sie von der Gestalt und Farbe her wie Aquilegia vulgaris sind, aber die kurzen verkümmerten Sporne von Aquilegia glanulosa haben und überhaupt eine teilweise recht eigenwillige Verformung der Blüten.

Ich kann euch leider nur von diesen Mischlingen ein Foto zeigen, weil ich von Aquilegia glandulosa seinerzeit keines gemacht habe.
Wenn ihr wissen wollt, warum ich Aquilegia glandulosa so toll finde, dann müsst ihr euch unbedingt diesen Link anschauen: Eine ganze Wiese voll davon, es schaut fast aus wie blauer Scheinmohn (Meconopsis betonicifolia) www.bilder.csiewert.de/db_Aquilegia_gla ... _35471.jpg

Anbei ein Foto von meiner Lieblings Glandulosa- Hybride, die einen eigenwilligen Rotton trägt
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Jondalar

Die Winterhärte.

Es geht ja schon seit Ewigkeiten unter Gärtnern das Gerücht herum, alle Akelein seien winterhart.
Leider trifft das aber nicht wirklich zu. Einige amerikanische Arten, wie Aquilegia eximia, Aquilegia skinneri und Aquilegia desertorum sind sehr empfinlich auf Frost und sollten sogar im Weinbauklima Schutz erhalten. Am besten säht man sie erst Anfangs Mai aus, wenn kein Frost mehr droht.


Ich habe über meine drei Aquilegia skinneri Tontöpfe gestülpt, die ich mit Heu ausgefüllt habe. So sind sie einigermaßen vor Frost geschützt. Mit zwei Vögelchen dekoriert, sieht dieser Winterschutz auch nicht aus, als hätte man Töpfe herumliegen...

Der Grund warum Aquilegia skinneri oft als winterhart angesehen wird, ist das gerne eine andere Akelei unter ihrem Namen angeboten wird, nämlich Aquilegia formosa, die tatsächlich winterhart ist. Leider ist es ziemlich schwer Samen von der echten skinneri zu finden, aber es ist möglich, ich habs ja auch geschafft. Hoffe mal das sie dann nächstes Jahr auch blühen.

Andere empfindliche Akelein, die aber nur nach strengen Wintern versagen, sind Aquilegia longissima und Aquilegia grahamii.
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Jondalar

Und so sieht es aus, wenn man eine Aquilegia coerulea mit einer Passiflora caerulea kreuzt. (schön wärs)
Eine kletternde Akelei namens Aquilegia passiflora
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