Weymouthkiefer wird jeden Winter heller

 
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grüner Dilettant

Hallo,
im Garten meiner Mutter steht eine (vermutlich) Weymouthkiefer seit ein paar Jahren, ist jetzt fast mannshoch. Wächst beständig aber nicht besonders schnell, aber jeden Winter wird sie hellgelbgrün, über den (Spät-)Sommer erholt sie sich wieder (zumindest wird sie wieder grüner/dunkler). Vom Gefühl her wird sie aber tendenziell immer heller. Aber sie scheint bisher nicht auszudünnen, übermäßig die Nadeln zu verlieren oder ähnliches. Jeden Herbst sieht sie wie das blühende Leben aus.
Standort: Hell, eher wohl schwerer Boden, weder besonders trocken noch besonders feucht. Im Moment Schnee, habe auch deshalb leider kein Foto machen können, man sähe quasi nur Schnee (Alpenrand).

Laut Wikipedia: "Sie hat geringe Nährstoffansprüche, ist auf Buntsandstein und Kreide der Kiefer überlegen und besiedelt extreme Standorte wie Sand-, Schotter-, Block- und Moorböden. Sie ist frost- und spätfrosthart und wenig nassschneegefärdet. Die besten Wachstumsbedingungen sind auf frischen, feuchten und wechselfeuchten Böden gegeben."
Sollte also nicht ganz unpassend stehen, auch wenn ich den Boden jetzt nicht als so "frisch" (was ist dies genau?) ansehen würde. (Was ist ein Blockboden?)

Vielleicht ist der Gilb in den Nadeln auch normal? Es sind weniger einzelne Nadeln, sondern tendenziell alle, die - bis auf die innersten - dann über den Sommer auch wieder dunkler werden.
Für ein paar Tipps wäre ich dankbar.
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C.S.

Hallo,
die hellere Färbung im Winter kenne ich auch.
Ist meiner Erfahrung nach ganz normal.

Gruß,
C.S.

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