sorry, dass ich erst jetzt antworte (ich dachte ich bekomme sofort email anchricht, wenn eine nachricht eingeht, ich scheien etws falsch zu machen

)
wir hatten im Sommer einen schlimmen Maulbeerschildlasubefall der 3 Trompetenbäume
einer war hinüber udn mußte entfernt werden, die anderen beidne habe ich stark abgespüht mit Wasser udn aktuell haben sie sich top erholt
einer davon steht 2m entfernt von dem Kirschlorbeer- ich mache abends Fotos
vorab: 3 Kirschlorbeer seitlich der Terrasse - danach in der Verlängerung parallel die 2 Trompetenbäume
im 90 grad Winkel am Ende der Terrasse 2 weitere Kirschlorbeer
am linken nichts und am rechten hat meine Frau zufällig , an ca. 10 zweigen diese weißen gebilde gefunden, sicher keien Fliege, bewegen sich nicht, ja schauen ähnlich der Maulbeerschildlaus aus
wir haben Angst um die anderen K.lorbeer da groß gewachsen und Sichtabgrenzung der Terrase
-----------------
aber dann bleibe ja nur, abschneiden und entsorgen- denn absprühen würde doch dazu führen, dass in den Boden fallen
aber m.e ist hier kein Leben, einfach nur weißer Belag
ich fürchte daher
Zitat
Die Maulbeerschildlaus befällt gern Kirschlorbeer und Trompetenbaum. Hobbygärtnern hilft nur der Griff zum Feger oder Hochdruckreiniger, wenn sie die Schädlinge loswerden wollen.
Insektizide können der Maulbeerschildlaus (Pseudaulacaspis pentagona) kaum etwas anhaben. Hobbygärtner sollten die Schädlinge daher besser mit einer festen Bürste von den Ästen fegen. Für die Reinigung von Kirschlorbeer ist auch ein Hochdruckreiniger geeignet, erläutert der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Bonn. Aber Hobbygärtner müssen dabei vorsichtig sein, dass sie die Rinde und Blätter nicht beschädigen. Helfen könne auch ein Rückschnitt.
Die Maulbeerschildlaus befällt Trompetenbaum, Kirschlorbeer und den Japanischen Schnurbaum, Blauglockenbaum, Pfirsich sowie Johannisbeere. Hobbygärtner finden massenhaft länglich-weiße Tiere am Stamm und an den Ästen. Hierbei handele es sich um die Männchen, die rundlichen und hellbraunen Weibchen der Schildlaus sehe man kaum.
Zwar schädigen die Insekten die Pflanzen in der Regel nicht nennenswert, erläutert die Landwirtschaftskammer. Aber die Experten raten dennoch zur Bekämpfung, damit sich die aus Asien eingeschleppten Schädlinge nicht noch weiter verbreiten. (dpa)
von hier:
https://www.sueddeutsche.de/le…0-99-02010