Bei einer Orchideenausstellung, die ich neulich besucht habe, kam mir die Idee, auch einige meiner Phalaenopsis mit Grünpflanzen zusammen zu setzen.
Hier die Entstehung meines dritten Vergesellschaftungsprojektes in Bildern:
1. Hier die benötigten Sachen: Hydroton, ein Größerer Übertopf, in den ich aus Ton-Ersparnisgründen einen umgedrehteh Pflanztopf gestellt habe, und die Pflanzen, die man vergesellschaften möchte.
2. In den Übertopf füllt man nun dem Blähton bis auf ein Niveau...
3. ...daß die Pflanzen mit den höchsten Pflanztöpfen mit dem Übertopfrand abschließen.
4. Nun muß an den Stellen, an denen die Pflanzen mit den kleineren Töpfen stehen sollen, durch Auffüllen mit Tongranulat (Ich habe hierzu Seramis verwendet, weil ich zu wenig Hydroton hatte) der Höhenunterschied ausgeglichen werden.
5. Nachdem die Pflanze nun an Ort und Stelle stehen, müssen nur noch die Zwischenräume zwischen den Töpfen mit Hydroton aufgefüllt werden.
6. Fertig!
Die Verwendung von Hydroton stellt sicher, daß sich keine Staunässe bilden kann, da das überschüssige Gießwasser aufgenommen wird. Später gibt er das aufgenommene Wasser gleichmäßig wieder ab, was für ein günstiges, feuchtes Mikroklima sorgt.
Hier die Entstehung meines dritten Vergesellschaftungsprojektes in Bildern:
1. Hier die benötigten Sachen: Hydroton, ein Größerer Übertopf, in den ich aus Ton-Ersparnisgründen einen umgedrehteh Pflanztopf gestellt habe, und die Pflanzen, die man vergesellschaften möchte.
2. In den Übertopf füllt man nun dem Blähton bis auf ein Niveau...
3. ...daß die Pflanzen mit den höchsten Pflanztöpfen mit dem Übertopfrand abschließen.
4. Nun muß an den Stellen, an denen die Pflanzen mit den kleineren Töpfen stehen sollen, durch Auffüllen mit Tongranulat (Ich habe hierzu Seramis verwendet, weil ich zu wenig Hydroton hatte) der Höhenunterschied ausgeglichen werden.
5. Nachdem die Pflanze nun an Ort und Stelle stehen, müssen nur noch die Zwischenräume zwischen den Töpfen mit Hydroton aufgefüllt werden.
6. Fertig!
Die Verwendung von Hydroton stellt sicher, daß sich keine Staunässe bilden kann, da das überschüssige Gießwasser aufgenommen wird. Später gibt er das aufgenommene Wasser gleichmäßig wieder ab, was für ein günstiges, feuchtes Mikroklima sorgt.
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